Überfordert mit 3 Katzen?

Vorab: es sind bzw. waren nie meine Katzen. Meine Schwester hat sie als sie zu mir eingezogen mit mitgebracht und nie wieder mitgenommen als sie nach Spanien ausgewandert ist. Ich selber hätte mir niemals Katzen zugelegt, obschon ich sie als Tiere mag und gerne streichle. Ich bin ein Hundetyp. Ich kann mit Katze nicht raus zum spazieren und spielen an die frische Luft.

 Mein Problem ist, dass ich teilweise überfordert bin bzw. ich auch gar keine Lust mehr auf die Katzen habe. Es macht mir keinen Spaß mehr wie am anfang mich mit ihnen zu beschäftigen. Ich arbeite von daheim aus und hätte eigentlich die Zeit mit ihnen zu spielen aber das bringt mir leider nix wenn ich keine Lust habe mich weiter mit ihnen zu beschäftigen. Wenn ich morgens aufstehe wollen die alle drei sofort und gleich spielen aber ich kann ihnen das nicht recht machen weil ich nicht mit drei Katzen gleichzeitig spiele kann, habe auch nur zwei Arme und einen Kopf. Es bleiben immer zwei Katzen auf der Strecke und jammern dann oder legen sich dann schlafen was auch nicht so gesund ist. Mir tut das ziemlich leid aber ich kann es nicht ändern. Wenn ich mit der einen Katze fertig mit spielen bin schlafen die anderen zwei und machen dann nachts terror weil sie nicht ausgelastet sind und ich rege mich dann fürchterlich auf.

 Deshlab bin ich am überlegen ob ich sie alle oder zumindest eine oder zwei abgeben kann damit ich selber auch zur Ruhe komme weil mich stresst das auch ziemlich und das merke ich körperlich und da ist mir meine eigene Gesundheit viel wichtiger. Gleichzeitig habe ich es aber bis jetzt nicht geschafft die wegzugeben weil die mir doch etwas bedeuten, ich habe sie ja lieb aber das bringt den Katzen und mir auch nicht viel wenn sie keine artgerechte Haltung von mir bekommen. Irgendwie ein Teufelskreis. Mich regen die auf aber meine Liebe zu ihnen hindert mich daran sie wegzugeben obschon es eigentlich die einzig vernünftige Option wäre.

Ins Tierheim abschieben ist einfach aber die hocken da in einem bestenfalls 6m² Zimmer zu 5 oder mehr das finde ich nicht gut. Anderseits finde ich keinen der sie nehmen würde.

was soll ich nur tun

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Hamster Ausbruch?

Guten Abend, Ich bin hier weil mein Goldhamster (2 Monate alt) sich das ausbrechen zum Lebensziel macht... Wir haben ihn 4-5 Wochen schon und alles was er tut jeden Tag ist Schlafen, essen und den ganzen tag/nacht ein weg zu suchen wie man ausbricht und knabbert alles was nur geht an. Er hat wirklich alles im Käfig, mehr als artgerechter geht es nicht. Es sind 3 Stockwerke L×B×H : 140×90×60 pro Stockwerk, er hat 25cm streu, weiches streu, er hat Hanf matten er hat hunderte versteckmöglichkeiten, er hat ein mega großes hamsterrad der mehr als art gerecht für ihn ist, sein rücken wird dadurch nicht geschädigt, er bekommt immer frischfutter sowie trockenfutter, von allem genug, sowie trinken jeden tag neu... er hat viele Spielsachen, er hat viele snackspiele und intelligents Spiele sowie mehrere Möglichkeiten zu rennen, sehr großes Sindbad damit er genug Platz hat sein Geschäft zu verrichten aber trotzdem macht er nur Pippi da wo es nicht hin soll. Er schiebt extra alles weg damit das pipi nur nicht eingebaut wird vom streu oder Hanf. Er hat wirklich alles und sehr sehr viel Platz, wir gehen Vorsichtig mit ihm um, reinigen sein Käfig täglich und geben ihm auch Stroh zum essen oder spielen.... Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, trotzdem versucht er immer nur auszubrechen... schätze mein Hamster ist kapput... gibt es auf sowas ein Reparatur Service? Wer kann mir da helfen....

Dankeschön an jeden Beitrag:)

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Katze zulegen obwohl Hund bereits unterversorgt wird?

Hallo zusammen.

Folgendes Szenario; ich wohne seit einem Jahr alleine, mein kleiner Bruder wohnt mit meiner Mutter und meinem großen Bruder in der gleichen Wohnung.

Wir haben seit etwa 8 Jahren einen Zwergpudel, obwohl ich, bevor meine Mutter ihn mitgebracht hat, klar gemacht habe, dass ich nicht bereit für diese Verantwortung bin und ich zudem sicher bin, dass sie sich nicht um ihn kümmern kann. Letztendlich hat sich keiner gekümmert und ich musste täglich mit ihm raus, weil ich das nicht mitansehen kann.

Als dann meine Ausbildung angefangen hat und ich ausgezogen bin ging das nicht mehr. Aktuell sieht es wieder so aus dass vielleicht alle 4 Tage mit ihm Gassi gegangen wird und oft vergessen wird dass er ja Essen/Trinken braucht. Zudem viel zu viele tägliche Ausraster in der Familie & 0 Toleranz wenn es darum geht, dass Hunde zu Beginn vielleicht mal in die Whg machen, oder aus Versehen etwas kaputt machen.

Wenn er dann aufgrund von pinkeln/kot in der Wohnung geschlagen wurde, (Ohrfeige o.Ä) bin ich immer dazwischen, bis es dann komplett gestoppt hat. (In meiner Anwesenheit). Ich war oft davor die Wohnung zu zerstören aufgrund der Ignoranz einem Hund gegenüber, die ich immer noch nicht verstehe. Das würde halt auch nichts besser machen.

Jetzt hab ich erfahren dass auch eine kleine Katze in die Wohnung soll, 10 Wochen alt. Die haben jetzt zwar alle gelernt wie man mit einem Hund umzugehen hat, und der Hund macht auch nur noch in Ausnahmefällen in die Wohnung, gut behandelt, er zeigt aber trotzdem ein extremes Misstrauen allen gegenüber, die nicht in der gleichen Wohnung sind. Was verständlich ist. Zudem bellt er sehr aggressiv wenn jemand aus der Familie die Wohnung verlässt und teils sehr ängstlich, z. B. bei Friseurgängen oder sehr lauten Geräuschen.

Grad weiss ich nicht ob durch meinen unterlassenen Versuch einzugreifen dann ein weiteres Tier traumatisiert wird.

Vielleicht ist es gut, wenn es richtig angegangen wird, die Tiere richtig eingeführt werden, und der Hund dann einen neuen Freund hat? Das wäre wohl mit meiner Hilfe möglich. Andernfalls würde ich versuchen das ganze zu unterbinden, mit nicht allzu hoher Erfolgschance.

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Bekommt meine Maine Coon (männlich 1 1/2 Jahre) genügend zum Essen?

Hallo, ich habe mir vor ungefähr einem halben Jahr zwei Maine Coon Katzen geholt.

Der Kater war 10 Monate alt als ich sie beide geholt habe. Da die Züchterin über 20 Katzen hatte, und sich nicht wirklich um sie gekümmert hat - im Sinne von Pflege, Fressen, Menschenbezug,... - denke ich dass der kleine sein Essensbedarf & Futterneid/gier von dort mitgenommen hat.

Die ungefähr 25 Katzen haben zwei große Dosen auf den Boden bekommen, die sie sich geteilt haben. Deswegen hat mein Kater immer noch diese Gier in sich, wenn es ums Fressen geht (?). Sie bekommen beide jeweils 200g Nassfutter in der Früh und nochmal das Gleiche am Abend. Das Problem ist, dass er diese innerhalb von 3 Minuten auffrisst und dann gleich zur anderen Katze will um dort weiter zu essen indem er sie wegdrängt (aus dem Grund habe ich sie schon in andere Räume separiert).

Also frage ich mich, wenn er dann vor der Tür steht und "schreit", weil er das Futter der anderen Katze auch haben will, ob ich ihm zu wenig gebe. Ich habe mal ausprobiert ihm danach noch eine Portion zu geben, was eindeutig zu viel ist, ob er es aufessen würde und das hat er. Allerdings war ihm danach, klarerweise, unwohl. Aber er hat es gefressen und dann hat er die minimalen Überreste der anderen Katze übrig gelassen.

Wenn mir hier wer weiterhelfen kann, bitte melden!

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