Hi. Ich weiss nicht wie ich anfangen soll. Ich kenne da eine Person Biologisch her ist sie eine Frau aber sie fühlt sich als Mann. Ich hab sie mit einem Weiblichem Geschlecht kennengelernt nun hat sie einen Männlichem Namen. Nimmt jetzt auch so Hormone etc damit er Männliche Stimme bekommt etc.

Nun seit Gestern Erfurt ich das er seit 3-4 Wochen Gefühle entwickelt hat obwohl wir uns schon über einem Jahr kennen. Er hatte Angst das unsere Freundschaft durch das mitteilen kaputt geht aber das wird es nicht geben.

So ein verliebt sein Gefühl hab ich bei ihm jetzt nicht aber ich könnte es schon vorstellen mit ihm mal irgendwann zusammen zu sein, weil ich sehr offen bin. Es muss einfach für beide passen.

Trotzdem hab ich irgendwie Angst das ich kein verliebt sein gefüle entwickle. Und wenn ich dies nicht bekomme ist dann die Beziehung falsch?

Ichüsst es wie ausprobieren ob es passt und wie ich mich dabei fühle aber vorstellen könnte ich es mir eigentlich Recht gut, weil ich dann auch seine Entwicklung von Frau zum Mann mit bekomme und ihm so eigentlich unterstützen kann das er so sein darf wie er sich fühlt und auch körperlich.

Wie war es bei euch so mit dem Kennenlernen etc? Weil bis her kannte ich es nur wenn man eine neue Person Kennenlernen möchte weil man mit ihm in einer Beziehung eingehen möchte. Also diw Vorstellung schon von Anfang an hatte. Wenn ihr wisst was ich meine.

Warum schreien viele Linke nach immer höheren Steuern? Vor allem auf Reiche?

Denken sie wirklich radikale Umverteilung könnte nicht nach hinten losgehen? Denken sie wirklich, dass würde bei den ärmsten landen? Warum nicht mal Steuern senken, warum nicht mal weniger abgaben, warum nicht möglichst wenig Staat und Steuern? Warum viel Staat und hohe Steuern, und viel Sozialstaat? Ist das nicht kontraproduktiv?

Warum wird immer nach mehr Staat und Steuern geschrien bei Linken? Was ist mit Selbstverantwortung?

Gibt ja viele dunkle in Frankreich, ich hab aber gehört echte Franzosen sind weiß. Was denkt ihr darüber?

vielfach fordern sie in Reden was gesetzlich nicht erlaubt ist

Warum fällt es Menschen so schwer zu akzeptieren, dass, das Leben nicht fair ist? Dass, man nicht immer im Leben gewinnen kann?

Warum können sie nicht akzeptieren, dass es nunmal arme und reiche gibt? Warum können sie nicht akzeptieren, dass sie Loser sind? Oder generell warum können viele nicht akzeptieren, dass man im Leben auch mal verlieren muss?

Das Leben geht weiter, und selbst bitterste Armut kann man überleben. Man darf niemals aufgeben, egal wie unfair die Welt ist.

Und die Lösung ist nicht von den Reichen zu stehlen, sondern selber Wohlstand aufzubauen, oder nicht?

Wieso können viele nicht akzeptieren, dass es keine Gerechtigkeit gibt, und jeder für sich selber kämpfen muss?

Manche sagen es wäre ja unfair wenn man von den Eltern erbt, vor allem wenn es viel ist, mehrere Millionen vielleicht sogar.

Sollte man diese also enteignen um Gerechtigkeit zu schaffen? Also ich persönlich bin völlig gegen jegliche erbschaftsteuern. Ich denke es wäre auch nicht fair Familien einfach zu enteignen die durch Generationen Wohlstand aufgebaut haben.

Warum sollte ich wollen, dass der Staat z.b. das grosse Haus meiner Eltern einfach wegnimmt?

Findet ihr das fair? Bitte lest euch den Text hier durch

Meine Meinung ist ja das es das nicht ist.

Bitte schreibt eure Meinung und eine Erklärung.

Ich find übrigens das Argument das es nun mal körperliche Unterschiede gibt sinnlos. Es gibt auch Aufgaben Bereiche in der Bundeswehr die nicht körperlich anstrengend sind.

Und dann kommt noch dazu das viele Frauen gleichberechtigung in jobs usw haben wollen. Aber bei dem Wehrdienst haben sie nichts dagegen?

Es würde u. a. die Anzahl der Messerattacken und Terroranschläge geduzieren weil diese immer nur dort passieren wo Menschen sehr wahrscheinlich unbewaffnet sind

Außerdem interessiert es Kriminelle und Terroristen eh nicht ob sie verboten sind oder nicht

Norddeutsche sollen ja tendenziell weniger reden.

Die AFD tönnt sonst immer Meinungsfreiheit muss respektieren und hier wird jemand der seine Meinung vertritt beleidigt ect

Habe gerade ein Video vom Bayerischen Rundfunk gesehen, wo es um ein Projekt geht, mit dem deutsche Ingenieure nach dem ersten Weltkrieg Afrika noch stärker kolonialisieren und den Menschen dort noch mehr Land rauben wollten.

Und in den Kommentaren sind so viele Menschen, die das Projekt einfach feiern. Die von großer deutscher Ingenieurskunst reden und sogar meinen, diese Kolonialisierung hätte uns Deutschen viele Probleme erspart.

Ich bin ehrlich gesagt schockiert. Dass Menschen aus Afrika als so eine große Bedrohung angesehen werden, dass man meint, es wäre besser gewesen, sie damals noch stärker zu verdrängen. Und irgendwie wird dann auch oft geglaubt, es würde überall in Afrika zugehen wie in Niger, dabei ist z.B. Tunesien sehr mediterran geprägt.

Für mindestens 100 Kommentatoren sind Afrikaner so etwas wie eine Stechmückenplage, die lästig ist.

Wenn jemand unzufrieden, unglücklich oder gar verzweifelt ist, sagt die eine Seite, man sei doch seinen eigenen Glückes Schmied. Die andere Seite sagt hingegen, so ist das Leben eben, man muss das so hinnehmen, denn das müssen wir alle, da brauche man nicht so "rumzujammern".

Ja was denn nun?

Bitte antworten, wenn ihr das auch wählt und nicht, wenn ihr wie ich das nicht wählt und auch nicht nachvollziehen könnt.
Mich würde es interessieren wo da tatsächlich Argumente sind, die so ne Einstellung rechtfertigen

Was sind bei euch Zuhause die Tabu-Themen? Wie z.b. Sex, Körper, Pubertät. Und wie geht ihr damit um? Findet ihr es gut, dass därüber nicht gesprochen wird oder, würdet ihr lieber öfter darüber reden? Generell möchte ich mal wissen, wie ihr mit Tabu- Themen umgeht. Nicht nur eure Tabu-Themen sondern auch die von euren Freunden. Schreibt mir gern eine Antwort.

Ich möchte wissen, dass manchmal im Medien in Deutschland nach Nationalitäten des Straftäters gefragt wurde, und was hat Nationalitäten mit dem Straftaten zutun?!

Also warum ist die Nationalität bzw. Staatsangehörigkeiten relevant?