Wenn du die Reaktionsgleichung aufgestellt hättest, würdest du sehen, dass beim Entladen Sauerstoff aus der Luft aufgenommen wird. Damit wird die Batterie / das galvanische Element natürlich schwerer.

Würden 27 g Al reagieren, dann benötigt man 24 g Sauerstoff. Bei kleineren Mengen Al entsprechend weniger. Das lässt sich mit einer Feinwaage messen. Daraus lässt sich der Zustand des Elements ermitteln.

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ich komme mit ähnlichen Zahlen auf ca. 1200 m als Gegenstandsweite

Nehme die Linsengleichung 1/f = 1/g + 1/b und die Abbildungsgleichung B/G = b/g .

Gegeben sind G = 300 m, f = 0,07 m und b = 0,3 m. B kann man mit ca. 9 cm annehmen (Linse) = 0,09 m. Damit kannst du nun g ausrechnen und mit der 2. Gleichung bestätigen. Beachte, dass die Werte Schätzwerte sind. Es kommt also sicher nicht gleich das selbe Ergebnis heraus. Durch Anpassung der Werte näherst du dich dann an.

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Das ist ein Widerspruch. Ein abgeschlossenes System kann kein Leck haben, da es dann nicht abgeschlossen wäre.

Ob es etwas außerhalb des Universums gibt wissen wir nicht und werden es auch nie wissen, da wir es nicht überprüfen können. Hypothesen dazu sind nicht wissenschaftlich prüfbar (reine Mathematik).

Für uns gibt es nur diese Raumzeit (Universum). Daher ist diese Frage sinnlos.

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Verschließe die Seite mit einer Büroklammer oder etwas Vergleichbarem.

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Warum machst du dir das Leben so schwer?

Deine Aufgabenstellung ist nicht bekannt. Ich nehme an, Die Punkte A und B sind gegeben. Die Brennweiten f und f' sind symmetrisch zur Linse.

Wenn sonst nichts vorgegeben ist, dann könntest du Den Punkt B auf der opt. Achse anordnen und diese senkrecht zum Gegenstand AB zeichnen. Die Linse ist natürlich auch senkrecht zur opt. Achse. Nun kannst du die drei Strahlen Parallelstrahl, Mittelpunktstrahl und Brennstrahl einzeichnen um das Bild A' zu konstruieren. B' ist auf der opt. Achse senkrecht unter A'

Bei deiner Zeichnung scheint alles recht willkürlich zu sein. Es ist keine Brennweite, keine Parallelstrahlen und keine Brennstrahlen zu sehen. Also ist das keine Konstruktion einer Abbildung.

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Gegenstände haben Form und Funktion. Woraus sie bestehen ist eher sekundär. Eine Kanne kann aus Messing, Zinn, Glas oder Plastik sein. Es ist eine Kanne. In allen Fällen sind die beteiligten Atome und Moleküle oder Ionen unterschiedlich. Es kommt auf die Zusammensetzung, deren Menge und vor allem deren räumliche Anordnung an. Die Gegenstände haben einen Zweck.

Dein Irrtum könnte darin liegen, dass du die verschiedenen Elementarteilchen nicht unterscheiden kannst und vergessen hast, dass wir nicht diese, sondern die Funktionalität der Dinge unterscheiden.

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Da kann jemand nicht rechnen ...

So macht das keinen Sinn!

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  1. Es gibt Punkt und Strich (Komma), um einen Satz verständlich zu strukturieren. Bemühe dich diese Zeichen (es ist kein Begleitdreck im Text) zu verwenden.
  2. Außerdem haben wir keine englische Schreibweise, sondern Groß- und Kleinschreibung.
  3. Wenn du nachdenken würdest, dann wäre dir klar, dass du bei einem Tempo von 160 km/h (oh, Einheiten gibt es auch noch) beim Aufschlag durch die Windschutzscheibe knallst, wenn du nicht angeschnallt bist. Der Aufprall auf die Mauer ist kaum langsamer. Damit ist klar, dass nur noch Matsch von einer Person übrig sein kann. Von "Überleben" kann da nicht die Rede sein.
  4. Nicht alles, was im Film gezeigt wird, hat etwas mit der Wirklichkeit zu tun. In Action-Filmen sowieso nicht.
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Beide Lösungen sind korrekt. Die Bindung C4-C5 ist frei drehbar. Leichte sterische Hinderung durch die Seitengruppen, so dass das obere Bild energetisch etwas günstiger ist.

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Sicher habt ihr schon einmal etwas vom Wirkungsgrad gehört. Seine Idee funktioniert nur, wenn 100% aller Energien in die andere Form umgewandelt werden. Das ist aber nicht der Fall. Ein Verbrennungsmotor hat einen geringen Wirkungsgrad von ca. 30-40 %. D.h. die meiste Energie geht verloren. Nur 40 % der chemischen Energie wird in mechanische Energie umgewandelt. Ein Generator hat auch nur ca. 80 - 90% Wirkungsgrad usw. Damit wird es immer weniger und schließlich bleibt die Maschine mit dem Kreislauf stehen.

Es funktioniert einfach nicht! Es gibt kein Perpetuum mobile ...

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Ja, NaOH löst organische Stoffe gut, da es Eiweiß aufspaltet und damit wasserlöslich macht. Auch Fett wird zerlegt.

Die Knochen bleiben aber sauber erhalten ...

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Wenn sich die beiden Körper treffen, dann sind sie zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

Die Bewegungen kann man in x- und y-Richtung aufteilen und getrennt behandeln.

Notiere also die Bewegungsgleichungen, jeweils in x- und y-Richtung. Die Flugzeit t bekommst du, wenn die Horizontalkomponente vTx der Tontaube an der Stelle sSx des Schützen ist. Dieser muss senkrecht in die Höhe sSy = sTy schießen, wobei sTy die Höhe der Tontaube nach der Flugzeit t ist.

Sein Geschoss braucht dazu die Zeit tG, welche von der Flugzeit der Tontaube abgezogen werden muss. Damit hast du die Zeitspanne des Schützen, tS = tT - tG, die vergeht, nachdem die Tontaube abgeschossen wird.

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Ja, alle hinterlassen Chemtrails - sogar du, sonst könnte kein Hund deiner Spur folgen. Autos hinterlassen Auspuffgase, Düsenflugzeuge hinterlassen diese "Wolken", was nichts anderes als Kondensstreifen sind, also kondensierter Wasserdampf, der bei der Verbrennung von Kerosin entsteht. Im Winter siehst du das auch "Nebel" am Auspuff von Autos...

Das wird nicht zu einem Zweck gemacht, sondern passiert, weil man diese "Auspuffgase" nicht auffangen kann.

Es beruhigt mich sehr, dass manche Menschen glauben man wolle sie damit beruhigen. Solange sie das glauben sind sie es ja irgendwie. Andere sind davon beunruhigt. Dann müsste man aber fragen, zu welchem Zweck man solche Geschichten in die Welt setzt.

Sicher ist, dass es zur Destabilisierung des Vertrauens in gesellschaftliche, technische und wissenschaftliche Zusammenhänge dient. Dann kann man mit einfachen Parolen mit diesen verunsicherten Menschen ALLES machen. Eigentlich sollte man dies nicht anstreben, denn was man mit naiven Menschen machen kann, das sieht man, wenn man die Geschichte betrachtet.

Glaube nicht jeden Mist ...

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4 g Wasserstoff sind genau 2 mol H2. Es entsteht genau so viel Chlor. 1 mol Gas hat unter NB ein Volumen von 22,414 L und bei 20 °C etwas über 24 L. Da 2 mol Gas vorliegen sind es also 48 L Gas. Das sind etwa 50 L.

fertig.

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Man kann aufgrund der Ausdehnung des Schwarzschildradius abschätzen, wie groß die Masse eines Schwarzen Loches sein muss. Da aber keine Information über das Innere des schwarzen Loches herauskommen kann, gibt es keine Möglichkeit den inneren Zustand dieser Masse anzugeben. Physik beschreibt das Messbare. Es zu benennen ist also sinnlos.

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Apfel bei Newton ist eine Anekdote, aber historisch nicht belegt.

Massen verändern die Raumzeit, deshalb hat Licht bei Schwarzen Löchern auch keine Chance. Da ist es egal, ob Photonen eine Masse haben oder nicht.

Dein lustiges Experiment ist leider völliger Unsinn. Nimm die Erde als Kugel und deinen Flummi. Was passiert, wenn du den Flummi in der Hand hältst und dann loslässt? Wenn er immer noch da ist, wo er beim Festhalten war, dann hast du recht, ansonsten ist deine (zugegebenermaßen naive) Hypothese widerlegt.

Bei deinem Experiment hast du die Nebenbedingungen nicht berücksichtigt. Die Reibung ist bedeutend größer als die Gravitation beider Massen. Daher bewegt sich nichts. Aber es gibt das Gravitationdrehwaage-Experiment. Das kannst du sogar nachmachen. Mache dich kundig...

https://www.leifiphysik.de/mechanik/gravitationsgesetz-und-feld/versuche/gravitationsdrehwaage

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