Meine Füße haben sich durch Barfußlaufen sehr verändert und zwar:

die Haut an den Sohlen ist viel robuster geworden, die Muskeln kräftiger, der Blutkreislauf ist angeregt und das längsgewölbe ist deutlich höher als früher.

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Es bestand eine geringe Verletzungsgefahr oder

Um dich nicht zu verletzen, solltest du erstens drauf achten, wo du hintrittst, und zweitens sollte dir niemand anders auf die Füße treten.

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Das kannst du einfach selbst herausfinden, indem du die einschlägigen navigations- und fahrplanwebseiten konsultierst.

Allerdings sind ALLE ergebnisse mit einer gewissen unsicherheit behaftet. Züge und flugzeuge können sich verspäten, auf der straße gibt es staus und baustellen, bei längeren strecken mit dem auto sind pausen einzuplanen. Selbst auf den abschnitten ohne streckengeschwindigkeitsbegrenzung wäre konstant 180 km/h kaum möglich, denn die überholspur steht selbstverständlich auch jenen zur verfügung, die mit 130 km/h einen Lkw mit 80 km/h überholen. Ja, ich wurde mehrfach wütend angeblinkt, als ich das bei meiner letzten größeren tour öfters mit einem gemieteten Transit gemacht habe, aber das habe ich bald zu ignorieren gelernt.

Flugzeiten auf solchen kurzstrecken differieren stark, je nachdem wie viel vorlauf am flughafen eingeplant wird.

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"Verlieren muss bestraft werden" entspricht nicht dem geist des sports. Wechsle den verein.

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Hast du die gleichen probleme am badesee oder im schwimmbad? Da gibt es noch viel mehr füße zu sehen.

Und warum sollen sie nicht hinsehen, wenn du eine beeindruckende fußtechnik haben solltest?

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Ich habe es bisher unbeschadet überlebt. Meine einzige panik war, dass ich nach dem aussteigen aus dem zug das gefühl hatte, mein mobiltelephon zurückgelassen zu haben, ich hatte es jedoch lediglich in die falsche tasche gesteckt.

Es gelten halt die üblichen vorsichtsmaßnahmen in bahnhöfen: Abstand von der bahnsteigkante halten und etwas auf die leute drum herum achten.

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Natürlich kein problem, da ich als kunde auch barfuß käme.

(Stellst du immer wieder die gleiche frage, nur anders formuliert?)

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kein Problem

Das geht nur meine schwester und ds geschäft was an. Warum sollte es für mich ein problem sein? Ich arbeite dann gleichzeitig barfuß im home office?

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Für mich ist es eher alltag, aber oft auch eine art, jeden gang ein wenig erfreulicher zu gestalten, indem ich ihm eine dimension des erlebens hinzufüge, nämlich das erspüren der welt mit den fußsohlen.

Was auch immer es für dich ist, probier einfach orte und situationen aus, die du vorher noch nicht barfuß erlebt hast. Ob bergwanderung oder gesellschaftliche situationen, nasses/kaltes wetter oder heiße straße, wichtig ist nur, auf deine empfindungen und auf den weg voraus zu achten, um dich nicht zu verletzen.

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Sitzabteile bei der Deutschen Bahn: Ja, in den verbleibenden klassischen Intercityzügen, beispielsweise nach Kopenhagen und Amsterdam (wo bald der Talgo fahren soll, aber der ist noch nicht fertig entwickelt). Ebenso in ICE 1 (beide klassen) und ICE 3 BR 403/406 (erste klasse). Weiterhin in Eurocityzügen mit polnischen, tschechischen, österreichischen und ungarischen wagen. Die sitzwagen der meisten nightjets haben sechserabteile, da gibt es inzwischen allerdings auch ausnahmen (wo diese von der deutschen oder schweizer bahn gestellt werden oder die neuen nightjet-garnituren eingesetzt werden). Nach Österreich kommen darüber hinaus slowakische, slowenische und kroatische abteilwagen. Im "alex" fahren sowohl wagen ex-DR als auch ex-FS.

Gepäcktauglichkeit erfordert sportlichkeit. Skier passen nur auf die ablage über dem gang.

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Dazu ist hier etwas zu lesen: https://www.blocksignal.de/gs/gs.php?w=hs

Liegen neben einem durchgehenden Haupt­glei­se an­de­re Haupt­glei­se, die in der gleichen Rich­tung be­fah­ren wer­den, und steht ne­ben ei­nem die­ser Glei­se ein zu diesem ge­hö­ri­ges Haupt­sig­nal, so ist un­mit­tel­bar rechts ne­ben oder in der Mit­te über dem durch­ge­hen­den Haupt­gleis ein Er­ken­nungs­mast (Kenn­zei­chen K1) auf­zu­stel­len, wenn nicht zwei­fels­frei er­kenn­bar ist, daß das Haupt­sig­nal für das durch­ge­hen­de Hauptgleis nicht gilt.

Das ist von 1939 und dürfte schon lange keine gültigkeit mehr haben.

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Es handelt sich um österreichische "Signalnachahmer". Diese stehen zwischen vor- und hauptsignal und werden dann aufgestellt, wenn die sichtweite zum hauptsignal nicht ausreicht. Wichtig beispielsweise in bahnhöfen mit gleisbögen, wo ein haltender zug sonst nicht die stellung des ausfahrsignals sehen könnte. Die bezeichnungen Zs1 bis Zs3 sind mir unbekannt und haben in Deutschland völlig andere bedeutungen ( https://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOnline/zssignale.htm )

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnsignale_in_%C3%96sterreich#Signalnachahmer

In Deutschland werden in ähnlich gelagerten fällen Vorsignalwiederholer verwendet, also vorsignale mit weißem zusatzlicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsignalwiederholer

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Eine Idee. Ist sie gut?

Ich taufte es Projekt OCTA.

Es existieren zwei Zentren, die etwa 10-15 Kilometer Abstand von einander haben. Zentrum A ist das Hauptzentrum, dass Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten besitzt. Auch ein Krankenhaus, KITAs, Polizei und Feuerwehr bzw Rettungskräfte, Supermärkte und andere Läden, wie Möbelläden, Elektronikläden, usw. Auch Wohnmöglichkeiten.

Zwischen diesen zwei Zentren, gibt es sogenannte "Dörfer", die den Fokus auf Wohnmöglichkeiten setzt. 8 Stück sind in dem Projekt geplant, weshalb das Projekt OCTA heißt, abgekürzt für Octagon. Zwischen diesen "Dörfern" wird Landwirtschaft betrieben, um den lokalen Einkauf zu vergünstigen. Die Wohnmöglichkeiten sind alle vom Staat (hier vom Hauptsitz des OCTA-Kreises), damit die Mieten, bezahlbar bleiben. In jedem dieser Dörfer gibt es eine Grundschule, einen lokalen Supermarkt, Polizeistation, Parks und andere Freizeitmöglichkeiten.

Dörfer deshalb, weil in Dörfern, die Zivilisten ein besseres Verhältnis zusammen haben und auch die Gegend in der gelebt wird, angenehmer ist, nicht laut, usw.

Die Dörfer sind alle, unüblicher weise, vom Zentrum aus mit einer Bahn verbunden, da sie zuverlässiger und umweltfreundlicher sind, als Busse, auch wenn es elektrische Busse sind. Inspiriert von der MEG Linie im Rheintal, wenn die Idee weiter entwickelt werden würde, würde es unserer Umwelt viel mehr helfen. Außerdem gibt dass auch eine gewisse Ästehtik, was dieses Projekt besonders macht.

Der Baustil des Projektes ist Moderne Architektur. Viel Natur, auch auf den Dächern. Es soll viel Wert auf Struktur und Ästehtik gelegt werden.

Geplanter Bau ist unter Stuttgart. Anschluss zu A81, Anschluss zu Stuttgart und auch später zu Regionalem Nahverkehr und Fernverkehr, im Zentrum.

Viele Beamtliche Strukturen auch Schulen werden auch vom Haupsitz des OCTA Rathauses gesteuert, neue Möglichkeiten wie in der Schule werden ausprobiert.

Die Vision des Projektes ist es, eine sichere, nachhaltige Stadt zu erschaffen, die auch unsere Jugend, attraktiv findet, bezahlbar ist für unsere Gesellschaft, usw. Die Stadt, soll wie das Projekt Alterlaa in der Schweiz.

Was haltet ihr davon?

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Immerhin etwas realistischer als die behämmerten wüstenprojekte in Saudi-Arabien. Aber in Mitteleuropa gibt es keine unbebauten gegenden. Wo immer du hinkommst, gibt es in regionen, die dafür günstig sind, bereits ansiedlungen, ob stadtkern, dorf oder unregulierte zersiedelung.

Jedes neue projekt müsste dafür die bereits bestehenden siedlungen in betracht ziehen. Neue städte "irgendwo auf der grünen wiese mit nichts drum herum" haben oft die eigenschaft, nicht wirklich angenommen zu werden, denn dass es dort bis dahin keine stadt gab, wird irgendwelche gründe haben.

Von daher eine gute grundidee, aber um realisiert zu werden, müsste die bestehende siedlungsstruktur sinnvoll einbezogen werden. (Auch anbindung nach außen, etwa die zentren an bereits bestehende bahnhöfe des fernverkehrsnetzes legen.)

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Eine Straßenbahn fährt (zumindest teilweise) im Straßenraum und ist daher in der Länge und Breite beschränkt, fährt (fast immer) mit Oberleitung (Gleichstrom ca. 600 bis 750 V), ist (heute überwiegend) niederflurig für den zugang vom straßenniveau aus, hat bremslichter und richtungsblinker.

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Eine U-Bahn fährt (großteils) unterirdisch, zumindest aber auf eigenem gleiskörper ohne überschneidungen mit dem straßenverkehr (auch keine höhengleichen bahnübergänge), fährt (großteils) mit seitenstromschiene, hat hochbahnsteige für höhengleichen eingang.

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Dazwischen gibt es noch die "Stadtbahn", die abschnitte beider systeme verbinden kann. Sie verkehrt überwiegend auf eigenem gleiskörper und kann abschnitte sowohl im straßenniveau als auch unterirdisch haben. Stadtbahnsysteme sind oft hochflurig und mit hochbahnsteigen. Stadtbahnen fahren mit oberleitung, es gibt auch welche, die auf vollbahnen übergehen können (Tram-trains).

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Im schnellzugdienst in den 1960er jahren habe ich bilder mit E11 und V180 gesehen. Ganz am anfang vielleicht noch dampfloks. (Es gab einen buffetwagen mit generator, so dass keine zugsammelschiene erforderlich war.)

In den 1970er jahren kamen sie in den nahverkehr und wurden dann auch von V100-ost gezogen.

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