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Der beste Grund die AfD zu wählen, ist, dass Grüne, FDP, SPD und CDU/CSU in den letzten 30 Jahren in verschiedensten Koalitionen Probleme nicht gelöst haben bzw. nicht lösen konnten.
Also vllt. kann es ja jemand anders.
Der beste Grund die AfD zu wählen, ist, dass Grüne, FDP, SPD und CDU/CSU in den letzten 30 Jahren in verschiedensten Koalitionen Probleme nicht gelöst haben bzw. nicht lösen konnten.
Also vllt. kann es ja jemand anders.
Wenn er es doch macht, druck das Gesetzbuch oder die UN Charta aus, wedel damit rum und sag "Sie dürfen nicht hier sein".
Die AfD wird kaum verlieren mMn. Direkt nach der Gründung gab es ja die Thematik des Premiumpartners CDU und andere Aussagen wonach zB Krall und Otte sich direkt (wieder) distanziert haben. Auch in den sogenannten alternativen Medien wurde die Werteunion und Maaßen daraufhin zerrissen.
Die CDU wird auch nicht groß verlieren. Es braucht schon Überzeugung den "karrieresicheren" Hafen der CDU zu verlassen.
Ich schätze, das Maximum ist, dass sich die Werteunion knapp mit 5% in den Landtag hievt - realistisch rechne ich mit 1-3%.
Der Erzgebirgskreis wirft Ukrainer aus Gewährswohnungen, um Platz für andere Asylbewerber zu schaffen.
Das geht den Rentnern bzw. Pflegebedürftigen mittlerweile so, wieso sollte es auch nicht anderen so gehen. Wie man so schön sagt, Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten ^^
Sichere Energieversorgung lässt grüßen...
Einer wenn nicht der größte Rückschritt in der Bekämpfung klassischer Geschlechterrollen.
Macht keinen Unterschied.
Ob nun die CDU alleine daran festhält oder in der Koalition daran festhalten muss, macht keinen Unterschied. Wer einen Politikwechsel will, weiß, dass er die +5% Parteien ausgenommen der AfD nicht wählen kann, was nicht heißt, dass er die wählen soll.
Allerdings ist festzuhalten, dass Merz laut dem Artikel nichts davon sagt, was der bisherigen Haltung widerspricht. Er hat nichts gegen bestimmte Technologien, nur sieht er, dass sie nicht überall Sinn machen.
Was Andreas Jung sagt ist natürlich 1:1 Ampelpolitik.
Nein.
Vllt. FW, Vllt. Werteunion
Auf jeden Fall keine der regierenden Parteien der letzten 25 Jahre. Die haben öfters bewiesen, sie können es nicht.
Wenn eine Mehrheit meint, die Kontrolle über sich reduzieren zu dürfen, hat sie die Demokratie nicht verstanden.
Gregor Gysi - 2017
Man kann die AfD verbieten wollen - dafür gibt es Wege und auch gute Gründe.
Aber wenn jemand sagt, der Grund für das Abschaffen sind Zustimmungswerte, dann hat dieser Mensch ein Problem damit, die Entscheidungen des Souveräns, der Bürger zu akzeptieren.
Und da versteh ich jede Empörung.
Lobsang2024 hat es treffend formuliert.
Wenn man jemanden kleinhalten will oder auch nur die "Anderen" einen will, kreiert man ein Feindbild. Das haben die Nazis im 2. WK gemacht. Das hat Putin mit der Ukraine gemacht ("Entnazifizierung").
Und die einzige Folge ist, die AfD ist zweitstärkste Kraft. Und es kümmert kaum mehr einen, wenn er rechtsextrem oder Nazi genannt wird.
Kann ja jeder selbst entscheiden, ob es das wert war.
Diese Frau ist für mich das Paradebeispiel, dass die SPD ihr einstiges Programm als "Arbeiterpartei" komplett verloren hat. Was die Frau in Interviews und Talkshows von sich gibt, ist (für mich) im treffensten Sinne Realtitätsverlust.
Ich denke, dass ein Söder die meisten Stimmen holen würde.
Ein Merz wird von rechts wie von links kritisch gesehen. Und, wenn man sich vor der BTW einen von dahinter holt, wie zB Linnemann (den ich gern sehen würde als Kanzlerkandidat der Union), dann ist der einfach zu wenig bekannt, außer bei denen die sich etwas für Politik interessieren.
Vieles lässt sich nicht schönreden oder relativieren. Die Aussage Krahs, das Fernbleiben bei Selenskyjs Rede, diese vielgeteile "NoAfD-Zitatesammlung", wo einige darunter fallen (ich aber auch einige als normal erachte) etc.
Aber was manche draus machen ist einfach nur lächerlich. Vor allem in einer pauschalen Art und Weise. Wenn sowas wie Göring-Eckhardt neulich gesagt hat von der AfD gekommen wäre, was wäre das Geschrei groß gewesen.
Und dieses mit zweierlei Maß messen bei der AfD geht mir gegen den Strich.
Wir haben knapp 3 mal so viel Arbeitslose wie offene Stellen, ergo ist der Bedarf an Arbeitskräften locker ohne Migration zu bewältigen.
Die Integrationsprobleme sind leider wie sie sind. Die Anteile von Menschen mit Migrationshintergrund bei Messerstechereien oder im Bürgergeld sind leider auch wie sie sind.
Grade Sprache ist so wichtig - klar ist das schwer, aber es ist die Basis um überhaupt in eine Gesellschaft reinzukommen. Das Niveau (B1) war eh schon lächerlich niedrig. Und so bilden sich halt die Parallelgesellschaften, wodurch auch deren Kinder in der Schule Probleme haben und der gesamte Unterricht drunter leidet, was mitunter auch für die Probleme im Bildungssystem verantwortlich ist.
Auch die Nachfrage nach Wohnraum ist hier ein Thema. Bei so viel Zuwanderung kommt selbst eine gesunde Baubranche nicht mehr hinterher, ergo steigen die Preise, die Mieten etc.
Ich betone explizit, Migration ist nicht alleine Schuld an diesen Problemen, aber es verschlimmert die Probleme, die wir eh schon haben.
Weil man einerseits den Menschen vor den Folgen des Klimawandels schützen kann zB Hochwasserschutz
oder man versucht das Klima zu schützen (Wärmewende, Energiewende etc.)
Jeder beurteilt selbst was der bessere Weg ist bzw. was mehr Aussichten hat.
Ist doch mittlerweile absurd, wenn Kinder mittlerweile schon in der Kita "sexuelle Früherziehung" genießen dürfen.
Statistisch denke ich das schon.
Auf die Person bezogen hängt es natürlich von der individuellen Situation ab. Ich glaube, je weniger existenzielle Sorgen jemand hat, desto eher wird er das heutige "links-grün" wählen (was für mich SPD/Grüne) ist.
Also das halte ich für einen Mythos. Die CDU hat schon Bedenken und die AfD ist definitiv die islamkritischste Partei im Bundestag
Er ist besser. Aber das wars dann auch. Und mit Merz als Kandidat gibt es wahltechnisch nicht viel Rückhalt laut den Beliebheitsunfragen von ARD etc. Inwiefern die zutreffen ist natürlich ne andere Frage