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Höchstens minimalste...
Ne echte "Mephistokappe" geht locker ne (mesopotamische) Handbreit (1/6 einer mesopotamischen Elle) weiter hoch.
Höchstens minimalste...
Ne echte "Mephistokappe" geht locker ne (mesopotamische) Handbreit (1/6 einer mesopotamischen Elle) weiter hoch.
Absurderweise nein.
Das ist einer der Gründe, aus denen meine Solidarität mit diesen andauernd streikenden Anorakai höchstens mit -9000 beziffert werden kann.
Das liegt an dieser Zeile:
Ausg = ctk.CTkEntry(neuw, placeholder_text=(" ") + listener, width=900, font=("Helvetica", 20))
listener ist eine Funktion (die nebenbei auch noch selbst wenn du sie an dieser Stelle aufrufen würdest None zurückgäbe, aber auch nur dann, wenn du exakt einen Parameter an sie übergibst).
Und auch innerhalb dieser Funktion befinden sich einige Referenzen auf listener, die so absolut keinen Sinn ergeben.
Im Grunde ganz einfach:
Alles was mit dem öffentlichen Schlüssel eines Schlüsselpaares verschlüsselt wurde, kann nur mit dem entsprechenden privaten Schlüssel entschlüsselt werden.
Das gleiche gilt aber auch andersherum, also privat zum Ver- und öffentlich zum Entschlüsseln.
Nimmst du nun eine Nachricht, berechnest aus dieser einen Hashwert (z.B. SHA512), vrschlüsselst diesen mit deinem privaten Schlüssel und überträgst das Ergebnis zusammen mit der Nachricht an den gewünschten Empfänger, dann kann dieser, sofern er deinen öffentlichen Schlüssel hat, den Hashwert der angekommenen Nachricht berechnen, den als Signatur übermittelten Hashwert entschlüsseln und die beiden miteinander vergleichen um sicherzustellen, dass die Nachricht in keinem Bit verändert wurde.
Erstmal pennen, dann laut fluchen (aber nicht ZU laut), dann kacken, dann Backfisch mit Remoulade auf Brötchen klatschen, dann das "Meeting" mit dem Titel "Fischbrötchen und Wein" durchziehen, dann...................
Dazu musst du "einfach" nur herausfinden, wie bei deinem spezifischen Notebookmodell die F-Tasten wieder auf ihren Sollzustand einzustellen sind. (Dazu gibt's leider keine Universallösung, das ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich...)
P.S.: Diesen Scheißdreck gibt's seit geraumer Zeit immer öfter, weil die Idioten von Notebookherstellern in ihrer arroganten Art und Weise davon ausgehen, dass ~ALLE~ Benutzer das so haben wollen und verstecken dann auch noch die Funktion um diesen Fehler zu reparieren in den tiefsten Tiefen. (Naja, SO tief meist auch wieder nicht, aber versteckt wird's trotzdem...)
P.P.S.: Sei froh, dass es "nur" ein Notebook ist und keine USB-Tastatur am Desktop-PC... Da ist die Reparaturfunktion noch besser versteckt.
Möglichkeit 1: Ändere den Namen der Datei zu index.html
Möglichkeit 2: Füge in der Apache Konfiguration die Anweisung DirectoryIndex TestWeb.html hinzu
Dacht ich mir schon, als ich den Code grob überflogen hab, aber mit der Fehlermeldung ist's bestätigt:
In der Zeile
spellzs += settings.charAt(counter1);
bzw. in deren Vorfeld überprüfst du nicht, ob counter1 evtl. über den letzten Index von settings hinausgeht.
Bedeutet, dass du versuchst auf ein Element hinter dem Ende des Strings zuzugreifen, was natürlich nicht funktioniert.
2 Sekunden Google: https://www.macwelt.de/article/1506511/macos-ventura-mit-virtualbox-als-vm-betreiben.html#virtuelle-vm-fr-macos-vorbereiten
Musst halt nur "macOS Ventura" durch den Namen deiner VM ersetzen.
Dann solltest du dir n Notebook zulegen, das auch über USB-C geladen werden kann.
Mir wäre zumindest kein Modell aus der Omen 17 Reihe bekannt, das derartiges unterstützt.
Ansonsten brauchst wahrscheinlich n "etwas" fetteres Netzteil (Notebook-Netzteile mit USB-C können üblicherweise im 20V Bereich arbeiten).
Im Optimalfall indem du sie auf einem vollständig isolierten (sowohl Harware- als auch Softwaremäßig; d.h. keine VM o.ä.) System ohne jegliche Netzwerkanbindung startest.
Bedeutet: Hast du keine Möglichkeit, derartige "Laborbedingungen" herzustellen, dann am besten gar nicht.