Schau mal hier: https://www.softwarehunter.de/deu/ Da kann man zwischen OEM und Retail wählen. Die Preisunterschiede zwischen OEM und Retail sind gering. Da der Preis zwischen Home und Pro gering ist würde ich gleich die Pro Version nehmen.

Man kann nach der Aktivierung diese auch mit seinem Microsoft-Konto verknüpfen. Dazu muss man sich nur mit seinem Microsoft-Konto als Benutzer bei Windows einloggen. Dann geht die Lizenz nie verloren. Wenn sie mal alles neu installieren müssen, einfach zum Schluss bei Windows wieder mit deinem Microsoft-Konto als Benutzer einloggen. Dann aktiviert sich Windows wieder vollautomatisch. Den Key muss man dann nicht mehr eingeben.

Ausserdem kann man mit dem Microsoft-Konto die Lizenz bequem auf einen neuen Computer übertragen.

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Das das so günstig ist liegt daran das es OEM Lizenzen sind. Das sind Lizenzen die mal bei einem Computer dabei waren. Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2000 hat entschieden das es legal ist solche günstigen OEM Lizenzen auch separat zu kaufen und verkaufen. Da hat Microsoft eine Niederlage einstecken müssen.

Ich würde das aber dort kaufen: https://www.softwarehunter.de/deu/ Wenn man dann links oben auf Legal klickt steht näheres dazu. Der Preis zwischen Home und Pro ist meistens nur ein geringer Preisunterschied. Als ich letztes Jahr mir meinen PC selbst zusammengestellt habe, habe ich mir dort eine Windows 11 Pro OEM Lizenz erworben. Die Aktivierung klappte problemlos. Man bekommt dort nicht nur Windows, sondern auch Microsoft Office günstig als OEM Lizenz.

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Schau mal hier: Zwar nicht von Otto, aber ein sehr gutes Preis-Leistungs Verhältnis:

Ich würde in einen Eco Tank Drucker investieren. Da kommen keine Tintenpatronen rein, sondern diese werden mit Tinte aus Flaschen befüllt. Damit spart man bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber Tintenpatronen.

Zum Beispiel diesen: https://www.jb-computer.de/komponenten-zubehoer/drucker-scanner/drucker/9266/epson-ecotank-et-2810-3-in-1-tintenstrahl-multifunktionsgeraet-kopierer-scanner-drucker-gepruefte-r?soluteclid=1&sPartner=bde

Man kann ihn per USB und auch WLAN verbinden. Er läuft unter Windows und Mac. Sie müssen sich nur die Treiber von der Herstellerseite herunterladen und installieren. Es wird ein kompletter Satz Tintenflaschen mitgeliefert der einer kompletten Befüllung entspricht. Damit kann man bis zu 4500 Seiten in s/w und 7500 Seiten in Farbe drucken. Das entspricht der Menge von 72 Tintenpatronen. Scannen und Kopieren ist auch möglich. Bei der Installation des Treibers wird auch eine Scansoftware mitinstalliert.

Das Drucken und scannen mit dem Smartphone und Tablet ist auch möglich. Da muss man nur die Epson Smart Panel App installieren. Für iPhone, iPad und Android-Geräte verfügbar.

Hier die passende Tinte: https://www.hd-toner.de/Druckerpatronen/Epson/EcoTank-ET-2810/Set-Original-Epson-Tinte-104.html?gid=13238&srsltid=AfmBOopix2HuGijcOGXnGJ2L9gcNmWxzzCrWvo3n9XqqCIQK1jaIZgQco2I Das entspricht einer kompletten Befüllung.

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Die Fritzbox hat einen integrierten Druckserver. Dazu den Drucker per USB mit der Fritzbox verbinden und in den Fritzbox-Einstellungen im Heimnetzwerk freigeben.

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Nein, nutze ich nicht

Als Privatnutzer brauche ich keine teuren Adobe Produkte sondern nutze folgendes:

  • Anstatt Adobe Acrobat nutze ich FreePDF: https://getfreepdf.de/
  • Anstatt Adobe InDesign nutze ich Scribus: https://www.scribus.net/
  • Anstatt Adobe Photoshop nutze ich GIMP: https://www.gimp.org/
  • Anstatt Adobe Illustrator nutze ich Inkscape: https://inkscape.org/de/
  • Anstatt Adobe Premiere nutze ich OpenShot: https://www.openshot.org/de/
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Zum Beispiel den Raspberry Pi 5 mit 8GB RAM. Damit hat man im Dauerbetrieb ca. 15 Euro Stromkosten pro Jahr. Das ist der leistungsstärkste Raspberry Pi.

Dann empfehle ich den Minecraft Server so einzurichten: https://marc.tv/minecraft-java-raspberry-pi-docker/ Damit läuft das ganze zuverlässig und stabil.

Man sollte dabei ein Kühlkörper-Set verwenden.

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Da würde ich ein Eco Tank Modell empfehlen. Da kommen keine Tintenpatronen rein, sondern es gibt fest verbaute Tintentanks die man mit Tinte aus Flaschen befüllt. Die kosten in der Anschaffung zwar mehr, aber dafür spart man bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber einem Modell das Patronen verwendet. Zum Beispiel diesen: https://www.amazon.de/EcoTank-A4-Multifunktions-Wi-Fi-Tintentankdrucker-Lieferumfang-enthaltenen-Vorrat/dp/B0CPPKNRLJ?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF&language=de_DE

Damit kann man drucken, scannen und kopieren. Beim Kopieren braucht man nicht einmal einen Computer. Am Gerät gibt es je ein Taste für s/w Kopie und Farbkopie.

Auf der Herstellerseite gibt es die Treiber für Windows und Mac.

Er lässt sich per USB und auch WLAN verbinden. Auf dem Smartphone/Tablet muss man dann nur noch die kostenlose Epson Smart Panel App installieren. Für iPhone, iPad und Android-Geräte verfügbar.

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Ein normaler Tintenstrahler reicht für Privatnutzer aus. Am besten als Eco Tank Drucker. Dort kommen keine Tintenpatronen rein, sondern es gibt fest verbaute Tintentanks wo man die Tinte aus Flaschen befüllt. Zwar kosten Eco Tank Drucker in der Anschaffung mehr, dafür ist die Tinte spottbillig und spart man bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber Tintenpatronen. Es gilt immer: Je billiger der Drucker, umso teurer die Tinte.

Zum Beispiel diesen: https://www.epson.de/de_DE/produkte/drucker/inkjet/consumer/ecotank-et-1810-a4-wi-fi-tintentankdrucker,-mit-einem-im-lieferumfang-enthaltenen-vorrat-an-tinten-von-bis-zu-3%C2%A0jahren/p/30174 Er hat deine gewünschten Funktionen.

Um die Flyer und Lesezeichen zu gestalten und auszudrucken kann ich Scribus empfehlen. Das ist freie Software mit der man alle Arten von Drucksachen erstellen kann. Es sind zahlreiche Vorlagen und Papierformate dabei. Falls die gewünschte Vorlage/Papierformat nicht vorhanden ist, kann man sich auch eigene Vorlagen/Papierformate selbst erstellen. Hier die benötigen Downloads (bitte in der Reihenfolge installieren):

  • Ghostscript https://www.ghostscript.com/releases/gsdnld.html Die GNU Affero General Public License ist kostenlos.
  • Scribus https://www.scribus.net/ Die Sprache kann man bei der Installation wählen.

Auf Youtube gibt es zahlreiche Tutorials für Scribus.

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Da muss was neues her, das ist in der heutigen Zeit veraltet.

Aber man kann dieses alte System noch mit einer Linux-Distro sinnvoll weiternutzen. Zum Beispiel Linux Mint Xfce Edition. Das geht auf so alten Kisten ab wie eine Rakete. Da kommt es dann einem vor das Windows eine lahme Ente ist. Falls man Interesse hat, hier der Download:

  • https://mirrors.cicku.me/linuxmint/iso/stable/22/linuxmint-22-xfce-64bit.iso

Nachdem man die ISO heruntergeladen hat muss man sie mit diesem Tool https://etcher.balena.io/ auf einen leeren formatieren Stick bügeln und danach den Stick booten. Es ist empfohlen vorher im BIOS secureboot zu deaktivieren.

Nach dem Booten erscheint der Einrichtungsassistent mit Sprachauswahl. Ich empfehle eine Vollinstallation durchzuführen. Als Installationsoption wählt man Löschen und Linux Mint installieren aus. Am besten auf die SSD installieren. Warten bis die Installation fertig ist. Danach wird ein Neustart verlangt. Danach erscheint der Desktop und der Update-Manager meldet das Updates verfügbar sind. Diese Updates sollte man installieren. Der Update-Manager kümmert sich nicht nur um das System, sondern auch um die installierten Anwendungen. Das kann man auch automatisieren so das es im Hintergrund läuft. Wenn das abgeschlossen ist, startet man das Terminal. Da gibt man dann folgenden Befehl ein:

  • sudo apt install ttf-mscorefonts-installer

Das installiert die Microsoft-Schriftarten wie z.B. Arial, Times New Roman etc..

Über ein Software-Center kann man Programme installieren und deinstallieren. Da findet man z.B. Spotify, Teamspeak3, Discord, Skype, Microsoft Teams, Libreoffice, VLC Player, Audacity etc..

Der Desktop von Linux Mint Xfce sieht so aus:

Bild zum Beitrag

Wie man sieht ist das Startmenü in Kategorien unterteilt. Das macht das ganze übersichtlicher. Programme auf den Desktop zu legen ist auch ganz einfach: Das gewünschte im Startmenü mit der rechten Maustaste anklicken. Der Rest erklärt sich von selbst. Auch die Taskleiste mit Lautstärke, Uhr, Netzwerk kommt einem vertraut vor.

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Hier noch ein Tip von mir: Anstatt den VLC würde ich als Alternative den SMPlayer empfehlen. Er kann auch alles abspielen was der VLC kann Hier der Download: https://www.smplayer.info/ Für Windows, Mac und Linux verfügbar. Einfach mal ausprobieren.

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Für den PC/Laptop würde ich das empfehlen: https://www.pearl.de/a-SA5358-1111.shtml Das besteht aus einem Wacom Intuos S Pistazie Grafiktablett und einem umfangreichen Softwarepaket als Downloadcode:

  • CorelDRAW Standard
  • Corel Painter Essentials
  • Corel AfterShot Pro 3

Damit kann man dann digital zeichnen und auch Bild/Fotobearbeitung durchführen. Der mitgelieferte Stift hat eine Auflösung von 4096 Druckstufen.

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Für den Hobbybereich gibt es so was: https://shop.hobbyplotter.de/pi.php/Hobbyplotter/Brother-ScanNCut2/brother-scanncut-hobbyplotter-cm750.html Deine gewünschten Funktionen sind vorhanden. Hier die passende Software für Windows und Mac: https://canvasworkspace.brother.com/de Nach der Installation muss man sich kostenlos registrieren. Es gibt keinen Abozwang.

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Es kann sein das man noch die libdvdcss Bibliothek benötigt. Hier der Download:

  • 64bit https://github.com/allienx/libdvdcss-dll/tree/main/1.4.3/64-bit
  • 32bit https://github.com/allienx/libdvdcss-dll/tree/main/1.4.3/32-bit

Nach dem Download die Datei libdvdcss-2.dll in den Ordner c:\windows kopieren. Danach müsste es klappen.

Mac-Nutzer installieren libdvdcss über das Terminal mit folgendem Befehl:

  • sudo port install libdvdcss

Linux Nutzer installieren libdvdcss über die Paketverwaltung der Distro.

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Setze mal die PS5 auf Werkseinstellungen zurück und richte dann alles neu ein. Das hilft in den meisten Fällen.

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Anstatt WinRAR würde ich mal 7-zip ausprobieren. Das kann mit den gleichen Formaten umgehen wie WinRAR. Ausserdem ist 7-zip freie Software. Hier der Download: https://7-zip.de/index.html

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Ein Plattenspieler sollte folgende Mindestausstattung haben:

  • die Geschwindigkeiten 33 und 45
  • Tonarmlift
  • Auflagegewicht und Antiskating einstellbar

Dieser z.B. hat diese Mindestausstattung: https://www.fein-hifi.de/Plattenspieler/Dual-DT-400-USB-Plattenspieler::3916.html Er hat auch einen eingebauten Vorverstärker der das Signal in ein normgerechtes umsetzt. Dann kann man ihn an einen Verstärker mit Lautsprecher oder Aktivlautsprecher an den Aux oder Line-In anschließen.

Dann braucht man noch einen Verstärker mit Lautsprecher oder Aktivlautsprecher.

Bevor man einen Plattenspieler in Betrieb nimmt muss man justieren. Dazu braucht man folgendes:

  • Tonarmwaage
  • kleiner Spiegel
  • Uhrmacher Schraubendrehersatz
  • Justageschablone. Ich empfehle die Schön-Schablone Typ 2. Mit dieser hat man die geringsten Toleranzen. Das ist auch eine der besten.
  • Geodreieck mit Gitterlinien

Und so geht man vor:

  1. Den Tonabnehmer in den Tonarm einbauen und ihn so ausbalancieren das er frei waagerecht schwebt. Dann nur die Skala beim Gegengewicht auf 0 stellen.
  2. Mit der Tonarmwaage das Auflagegewicht nach Anleitung einstellen und den Wert notieren.
  3. Den kleinen Spiegel auf den Plattenteller legen und dort die Nadel aufsetzen. Damit wird der Azimut eingestellt. Das Spiegelbild darf keinen Knick haben sondern muss parallel sein.
  4. Jetzt kommt die Schön-Schablone Typ 2 zum Einsatz. Damit wird der Überhang und die Kröpfung eingestellt. Die Vorgehensweise steht auf der Schablone. Es kann sein das man beide Schritte mehrmals wiederholen muss bis es stimmt.
  5. Danach kommt die Antiskatingeinstellung. Dazu einfach den Wert des Auflagegewichts nehmen.
  6. Mit dem Geodreieck die Tonarmhöhe überprüfen. Der Tonarm muss parallel zu den Gitterlinien sein.
  7. Den Plattenspieler an den Verstärker mit Lautsprecher oder Aktivlautsprecher anschließen.
  8. Eine Schallplatte mit Frauenstimme auflegen und eine Seite komplett durchhören. Man sollte möglichst wenig Verzerrungen hören.
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Bei einer neuen Nadel sollte man neu justieren. Damit werden Toleranzen ausgeglichen die herstellerbedingt auftreten. Dazu braucht man folgendes:

  • Tonarmwaage
  • kleiner Spiegel
  • Justageschablone. Ich empfehle die Schön-Schablone Typ 2. Das ist eine der besten wo man die geringsten Toleranzen hat.
  • Geodreieck mit Gitterlinien.

Und so geht man vor:

  1. Alte Nadel entfernen und neue Nadel nach Anleitung einbauen.
  2. Auflagegewicht mit der Tonarmwaage nach Anleitung einstellen.
  3. Jetzt den kleinen Spiegel auf den Plattenteller legen und dort die Nadel aufsetzen. Damit wird der Azimut eingestellt. Dazu darf das Spiegelbild keinen Knick haben. Falls nicht muss man bei der Tonabnehmerbefestigung kleine Unterlegscheiben aus Kunststoff verwenden bis es stimmt.
  4. Jetzt kommt die Schön-Schablone Typ 2 zum Einsatz. Damit wird der Überhang und die Kröpfung eingestellt. Es kann sein das man beide Schritte mehrmals wiederholen muss bis es stimmt. Die Vorgehensweise steht auf der Schablone.
  5. Mit dem Geodreick wird die Tonarmhöhe eingestellt. Dazu muss der Tonarm parallel zu den Gitterlinien sein.
  6. Zum Schluss wird das Antiskating eingestellt. Dazu den Wert des Auflagegewichtes nehmen.
  7. Eine Schallplatte mit Frauenstimme auflegen und eine Seite komplett durchhören. Man sollte möglichst wenig Verzerrungen hören.
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Er kann nur Platten mit den Geschwindigkeiten 33 und 45 U/min abspielen. Das sind für Schallplatten mit 7" und 12" Durchmesser. Diese Platten sind für diese Geschwindigkeiten. 10" sind alte Schellackplatten mit 78 U/min die seit über 70 Jahren nicht mehr hergestellt werden. In der heutigen Zeit reicht dein gewünschter Plattenspieler vollkommen aus.

Wichtig: Bevor man einen Plattenspieler in Betrieb nimmt muss man justieren. Dazu empfehle ich die Schön-Schablone Typ 2. Das ist einer der besten. Man hat damit die geringsten Toleranzen. Hier eine Anleitung dazu: https://youtu.be/GkbZaVsEMsQ Ohne korrekte Justage kann das die Nadel und die Schallplatte auf Dauer beschädigen.

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Da würde ich ein Eco Tank bzw. Smart Tank Drucker empfehlen. Da kommen keine Tintenpatronen rein, sondern es gibt fest verbaute Tintentanks wo man die Tinte aus Flaschen befüllt. Es gibt keine Chips die die Seiten zählen. Zwar kosten solche Drucker in der Anschaffung mehr, dafür ist die Tinte spottbillig. Man spart dann bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber Patronen. Zum Beispiel diesen: https://www.aldi-onlineshop.de/p/drucker-ecotank-et-2811-101021077/?cid=GG;Performance_Max;RG;Link;;Freisteller;AEC;09;101021077;CG2;POE1;;;e

Man kann damit drucken, scannen und kopieren. Beim Kopieren braucht man nicht einmal einen Computer, am Gerät gibt es je eine Taste für s/w Kopie und Farbkopie.

Er lässt sich auch über WLAN verbinden. Dazu muss der Drucker per WLAN mit dem Router verbunden sein. Der Router arbeitet dann als Druckserver und alles was mit dem Router verbunden ist kann dann auf den Drucker zugreifen. Möchte man mit dem Smartphone/Tablet drucken muss man nur noch die Epson Smart Panel App installieren. Für iPhone, iPad und Android-Geräte verfügbar. Chromebooks zählen auch zu den Android-Geräten. Es wird ein kompletter Satz an Tintenflaschen mitgeliefert der einer kompletten Befüllung entspricht. Das reicht für bis zu 4500 Seiten A4 in s/w und für bis zu 7500 Seiten A4 in Farbe. Dabei immer den Tintenstand an den Sichtfenstern im Blick haben. So bald eine Farbe bis an die unterste Markierung angekommen ist, sollte man diese wieder befüllen.

Auf der Herstellerseite gibt es die Treiber für Windows und Mac zum Download.

Dieser Drucker hat deine gewünschten Anforderungen.

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