Hier würde das in die gelbe Tonne (keine Ahnung ob es in ganz Deutschland gelb ist - hier kommen halt Verpackungen wie Plastik, Dosen oder Milchkartons rein) kommen. Becher (Plastik) von dem Deckel (Folie) entfernen und beides in die gleiche Tonne damit das dann beim Wertstoffhof auch gescheit getrennt und recycelt werden kann.

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Kommt darauf an, was für ein Tablet du hier nimmst. Je nachdem, welche Marke das ist, sind verschiedene Stifte ideal für das jeweilige Tablet.

Wenn du ein iPad hast, ist der normale Apple Pencil meiner Meinung nach eine klasse Wahl.

Wenn du ein realistischeres Gefühl beim Zeichnen haben willst, kannst du eine raue Schutzfolie holen, die Papier imitiert. Das hilft besonders, wenn du es noch nicht gewohnt bist, auf glatter Oberfläche zu malen.

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Hallo,

ich reite mittlerweile Western. Früher habe ich mich auf Englisch (Richtung Dressur) fokussiert. Im Western interessieren mich vor allem Reining sowie Trail.

Alle Gangarten sind super. Mit Schritt und Trab arbeite ich an Stangen usw., Galopp ist dafür spaßiger wenn es schneller vorangeht und man kann dort auch interessante Übergänge zwischen Trab und Galopp machen. Z.B. um Barrels herum (allerdings kein echtes Barrel Racing).

Ausreiten ist immer schön :)

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Grund genug Reitschule zu wechseln?

Hallo, ich reite seit ca 6 wochen in einem Reitunterricht. Als ich zum ersten Mal dort hin kam, hatte ich keine Ahnung vom Reiten. Mir wurde die Schule im Internet angezeigt, davor habe ich noch bei anderen Schulen angefragt, die waren aber immer schon voll. Als ich dort hin kam, kam eine nette junge Lehrerin auf mich zu. Sie hat mir aufs Pferd geholfen und zeigte mir wie ich im Schritt losreite. Das ca.1,45 m große Pony hat keinen Sattel drauf, war aber inklusive Gebiss aufgezäumt. Ebenfalls hat sie mir dann grob gezeigt wie ich lenke und die Zügel halte. Dann hieß es ich soll einfach mal auf dem Platz rumreiten (sie hat mir keine Bahnregeln beigebracht) und lenken üben. Nebenbei waren aber noch 4 andere Mädchen im Unterricht die auf ihren Schulpferden frei rumtraben durften. Naja, da ich dachte dass ist normal bin ich halt dann rumgeritten im Schritt. Und nein, ich konnte nicht bremsen. Am Ende der stunde war das pony das erste das angehalten hat und nicht weiterlaufen wollte. So ging es jetzt 4 stunden her. Jedes mal wenn ich kam, musste ich halt auf dem Platz im Schritt reiten. Das Pony hatte halt auch wirklich keine Lust da es trotz schenkelhilfe nur da hin ging wo es wollte, zum bremsen wurde mir dann gezeigt an den zügeln zu ziehen (?), da bei dem Pony die Stimme nutzlos ist. Da mich aber nicht traue dem armen Pferd im Maul rumzuziehen, in der Angst im weh zu tun habe ich jetzt gar nicht bremsen alleine üben wollen weshalb ich es auch nicht kann. Während den Stunden stand die Lehrerin meist in der Mitte und hat den kleinen Kindern (4-6 Jahre) geholfen auf den Shettys anzutraben (die sind auch eher „stur“ laut ihr). Die letzen zwei stunden (nach 4 schulstunden) wurde ich dann endlich mal für 10 min (!!) an die Longe genommen und durfte zum ersten mal Traben. Dabei sollte ich einfach hoch und runter mit dem Po. Da das ohne sattel natürlich schwer war, hatte ich wirklich angst runterzufliegen. Den Rest der Stunde durfte ich wieder im Schritt lenken üben. Ich habe jetzt die letzen paar Tage ein bisschen recherchiert und ich lese immer wieder, dass man bei den ersten Stunden an die Longe ohne Zügel muss und man eigentlich noch keine Zügel mit Gebiss haben darf. Die Lehrerin hatte mich aber auch mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass der Stall auch wirklich nur freizeitlich ist und es nichts richtung FN oder Tuniersport geht. Trotzdem finde ich das alles ein bisschen komisch, was sagt ihr dazu? Ich habe natürlich als Anfänger wenig wissen und mich interessieren jetzt die Meinungen der gekonnten Reiter.

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Also eigentlich hat jeder Anfänger eine vernünftige Sitzschulung an der Longe.

Die Lehrerin hatte mich aber auch mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass der Stall auch wirklich nur freizeitlich ist und es nichts richtung FN oder Tuniersport geht. 

Ich halte nichts von dieser Aussage. Das wichtige im Reiten ist korrekter Sitz, damit das Pferd nicht in seiner Bewegung behindert wird. Dass das richtig gefördert wird ist meiner Meinung nach sehr wichtig und sollte unabhängig von dem ‚Niveau‘/ der Leistungsklasse als Grundlage unterrichtet werden. Reiten besteht nicht nur aus Am-Zügel-Rumziehen sonder eben Sitz, Schenkel und Zügel im Einklang.

Du tust dem Pferd übrigens nicht weh wenn du etwas am Zügel ‚ziehst‘ solange es nicht zu fest ist - das sollte dir aber ein guter Reitlehrer beibringen können statt dich einfach laufen zu lassen… gerade ohne vernünftigen Unterricht an der Longe.

Nach passendem Sitz kommen erst die Zügelhilfen und Bahnregeln sollte man DRINGEND beherrschen gerade wenn andere Reiter dabei sind.

Wenn dir nicht geholfen wird, weisst du auch nicht wie du dich angemessen beim Pferd durchsetzen kannst, damit es macht, was du dem Pferd sagst (natürlich mit Respekt zum Tier) - Reiten ist Respekt von beiden(!) Seiten und Kommunikation miteinander.

Meiner Meinung nach klingt das sehr sehr merkwürdig und wenn es dir nicht gefällt bzw du schon Zweifel hast, würde ich mir überlegen, zu wechseln.

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Also ich bin schon einmal Jahre nicht geritten wegen Corona und anderen gesundheitlichen Problemen, bin aber sehr gut wieder reingekommen bzw. konnte bei der ersten Stunde schon wieder zu den Fortgeschrittenen Gruppe, bei der ich immer noch bin. Nur war das Aussitzen viel schwerer als früher aber ich bin genauso sattelfest (Pferd hat gebockt usw.) wie früher und nach einigen Stunden (ca. 2 Monate/ 1x pro Woche) war es wie früher. Allerdings hatte ich vor der Pause regelmäßig (1-2x pro Woche) Reitstunden und zusätzlich noch Reiterferien mit zT Unterricht also viel Erfahrung mit diversen Pferden im Sattel.

Ich weiss nicht, wie gut du damals geritten bist. Ich habe drei andere Reiterinnen kennengelernt, die genauso lange wie ich oder etwas kürzer sogar pausier hatten und für die war es schwerer, eine musste sogar wieder Longenstunden nehmen. Es ist also komplett unterschiedlich. Ich hab zB wenig Probleme, wieder ‚reinzukommen‘ auch nach längerer Pause (Autofahren, Malen, usw.). Kommt also auf die Person an.

Am Besten machst du es so: Sprich offen(!) mit deinem Reitlehrer und sprich auch deine Bedenken an. Idealerweise bekommst du dann ein erfahrenes Schulpferd zugewiesen und der Reitlehrer entscheidet dann selber, ob er dich erst mal an der Longe sehen will oder du direkt frei reiten kannst. Das kann hier nämlich keiner genau einschätzen ohne dich reiten zu sehen.

Aber bitte trau dich und kommuniziere mit dem Reitlehrer dann klappt das alles :) Meine war super lieb und hat sich extra Zeit genommen um sich anzusehen wie es für mich ist.

(P.S.: Ich finde es hilfreich, noch bisschen Theorie anzuschauen, damit du bisschen eine Art ‚Anleitung‘ neben den Anweisungen deines Reitlehrers hast, dann fühlst du dich vielleicht etwas besser vorbereitet zB Fachliteratur oder YouTube)

Viel Glück!

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Naja, kommt auf das Urheberrecht an. Kann unterschiedlich sein.

Generell wird aber davon abgeraten weil so etwas zu Verwirrung bei den Lesern führen könnte oder man assoziiert euer Werk mit dem anderen Werk.

Ein eigener, origineller Name ist nicht nur individuell, gehört zu eurem Werk (leicht identifizierbar) sondern lässt euch herausstechen bzw. von anderen Werken abgrenzen.

Wenn du Namensideen brauchst, kannst du ja andere Personen fragen oder er fällt dir dann einfach so ein. :)

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Gutes Zeichenpapier ist immer nett. Es gibt da verschiedene (raue bis glatte Oberfläche, usw.) Musst schauen, welche Art von Oberfläche sie bevorzugt.

Skizzenbücher, Skizzenblöcke sind da geeignet :) Hahnemühle ist gut, auch die Skizzenbücher von Moleskine.

Radiergummis sind auch immer super. Ich liebe zB die von Faber Castell, die man spitzen kann und unterschiedliche Härten haben: https://www.bueroshop24.de/faber-castell-perfection-7057-radierstift-819370?srpId=9d65f8913b06d7829bc989e7e2712e83&lkz=1159483&obt=11&kwdid=7449464090-21245124419-159626609977-pla-326354257572&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwhIS0BhBqEiwADAUhc8vSXimjKaRL6YZXgJYyXBNmaI3BJECj7DF78YYbTMY9dxcOU0yxfxoCm2wQAvD_BwE

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Das kann man auf dem Bild nicht so gut erkennen aber es wäre sowieso sehr sinnvoll, eine AKU durchführen zu lassen. Dort wirst du dann vom Tierarzt dementsprechend mehr erfahren (Komplikationen, Behandlungsmöglichkeiten, usw.)

Ob du es dann kaufen willst, kannst du ja dann selber entscheiden.

Auch wenn das Bild scharf wäre könnte man wahrscheinlich nur spekulieren ausser man ist live vor Ort.

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Karotten haben Beta-Carotin, einen pflanzlichen Farbstoff der die Karotte orange färbt (findet man auch zB bei Süsskartoffeln).

Das ist ganz normal und nicht schlimm, die Farbe geht wieder ab. Je heller das Fell, desto eher kann man die Farbe sehen.

Das kann übrigens auch bei Menschen passieren.

Das Gewürz Kurkuma hat ebenfalls einen gelben Farbstoff, der sehr schnell färbt. Viele pflanzliche Lebensmittel haben Farbstoffe. Grünes Gemüse kann ebenfalls grünlich färben. :) Also alles gut.

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Also veröffentlichen solltest du es jedenfalls nicht einfach so. Da muss die Person zustimmen.

Ob das allerdings noch zutrifft, wenn man das Bild nur privat zeichnet, weiss ich nicht. Jedenfalls können es manche dennoch als unangebracht empfinden. Daher lieber vorsichtig sein.

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Eine Kandare ist echt scharf und sollte nur verwendet werden wenn du gut mit deinem Pferd zurechtkommst. Auch bei normalem Gebiss. “Auseinandersetzung” und Kandare ist keine gute Kombination…

Es wäre besser, dich an einen Trainer zu wenden. Bodenarbeit ist auch eine super Hilfe um Konflikte zu lösen ^^

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Also ich sitze viel besser im Sattel wenn ich im Gallop mittig sitze und mein Gewicht eher nach hinten verlagere also Richtung Pobacken. Als unerfahrenere Reiterin bin ich viel im Sattel rumgeholpert weil ich mich instinktiv eher nach vorne verlagert hatte. Tief sitzen ist wirklich das Beste. Notfalls mach deine Steigbügel etwas länger.

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Lieber Frei hand

Mir hat abpausen nie geholfen. Auch wenn es am Anfang verzerrt aussehen mag, mit der Zeit wird es immer leichter, nur mit dem Auge abzuschätzen.

Und es gibt sogenannte Vorzeichnungen wie zB Loomis-Methode bei Gesichtern. Da kann man Proportionen erlernen und seine eigenen Techniken entwickeln.

War für mich persönlich am besten.

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Weiß ist in der Kunst gar nicht mal so oft Graustufen. Weiße Farbe bei Tieren hat oft einen Hauch Braun drin. Oder sogar bläulich/violett je nach Lichtsituation. Wenn du einen Hauch Farbe reinbringst, sieht es gleicht viel realistischer aus. Du kannst zB einen Color-Picker nehmen um zu sehen aus welchen Farben eine bestimmte Stelle besteht auch wenn es das Fell eines weißen Tieres ist.

(Bei schwarzem Fell ist es genauso!)

Außer du willst nur schwarz/weiß malen (z.B. bei Graphit) dann würd ich mir das Bild einer Katze raussuchen und es auf S/W einstellen und versuchen, die Fellstruktur und Schattierungen nachzuzeichnen.

Übung macht den Meister ;) Aber sieht doch schon super aus!

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Ich habe das Problem auch und wüsste nichts von einer Voreinstellung aber wenn du auf das Plus drückst, wird ein Haken daraus. Einfach auf den Haken drücken und es zeigt dir deine Playlists an und du kannst die Lieblingslieder-Liste abwählen und die auswählen, wo du das Lied drin haben willst.

So kannst du direkt wieder zurück zum Lied ohne die Ansicht groß wechseln zu müssen.

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