Beginne erstmal mit der Idee. Wenn du diese ausreichend von allen Seiten beleuchtet hast, dann musst dich entscheiden. Aber etwas zu beginnen ohne zu wissen was, ist zum scheitern verurteilt.

Und gesagt sei eines noch. Gaming ist keine Idee, es ist nicht von Dauer, und der am schlechtesten vergütete Content auf Youtube. Wenn du was machen will, dann bitte keinen gaming Müll.

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Meiner Meinung nach ist es der Weg in die Diktatur ,sobald man beginnt Nachrichtenagenturen, Zeitschriften, Nachrichtenkanäle etc.. zu verbieten.

Aber mir ist das sowas von egal. Soll doch jeder machen was er will.

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Auch das ist rein Hobby. Aber der Typ meinte das Lohnt nicht und man soll nur Youtube machen wenn man damit viel Geld verdienen kann. Warum denn?

Welcher Typ meinte das? Und wenn, dann ist das nur eine Meinung von vielen. Wenn dich das erfüllt, dann mache es doch. Warum lässt du dir dein Hobby auf Grundlage anderer Meinungen madig machen?

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Schlecht!

Man sollte nichts machen was einem in eine noch unglücklichere Position stellt, all es bereits der Fall ist. An Stelle hätten buntere und auffällige Klamotten mit einem anderen Hintergrund mit vielleicht 4000k bis 3800k Farbtemperatur in einem Sonnenuntergang eine weit aus höhere Sympathie hervorgerufen, als es hier mit tristen dunklen Farben und WG look der Fall ist.

Eine höhere Auflösung, heller...etc.

Auch dieses krampfhafte und schlecht performte hätte viel besser einstudiert werden können.

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Aus weniger mehr machen ist meines wissens nach nur mit KI möglich. Da ich selbst in 6K aufnehme und am Ende mit 2k auf Youtube hochlade ist mir nicht bekannt, wie man es andersrum machen könnte. Rein theoretisch kannst du nicht mehr Bildinhalte dazugeben, die nicht da sind.

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Nein der Stadort ist völlig irrelevant. Entscheidend ist die Kanalsprache UND in welcher Sprache das Video eingestellt ist. Denn ist beides auf Englisch eingestellt, mit englischen Titeln, Beschreibungen, Keywords wird es auch vom englischsprachigen Raum erfasst bzw. der Algorithmus wird es in diese Regionen streuen.

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  1. Youtube lohnt immer als longform Format.
  2. Jeder bekommt auf Youtube die gleiche Chance
  3. Die Idee Entscheid
  4. Relevanz entscheidet
  5. Youtube gibt dir Reichweite, entgegen dafür hast du zu sorgen das die Zuschauer auf Youtube bleiben.

Das ist der Vertrag den du mit Youtube und deinen Zuschauer eingehst. Bist du in erster Linie Relevant für deine Zuschauer bist auch attraktiv für Youtube. So einfach ist das. Daher die Idee -> die Nische

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91% der Deutschen nutzten täglich im Durchschnitt 2h lang soziale Medien und kreieren Content. 5 Milliarden Menschen weltweit tun dies im gesamten. Eine Regulierung ist bis dato nicht möglich. Heute ist das gedachte, das gesagte.

Und Dennoch ist die kontroverse Meinung immer unter ständigen Feuer der Meinungsregulatoren

Eine Regulierung kann und sollte funktionieren, jedoch nur bis zu einer gewissen Grenze. Und diese Grenze muss verteidigt werden.

Wenn Demokratie und Rechtsstaat aufeinander treffen, wird es immer unangenehm.

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Schau einen Film, eine Serie, eine Doku, nimm ein Buch zur Hand und da hast du deine Ideen. Aber tausender Content, in Hülle und Fülle, Geschichten, Biographien, Szenen.....Alles da. Wer will, der bekommt auch. Und was du zum Filmen braucht hast du bereits.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das Verbot des rechtsextremistischen "Compact"-Magazins?

Auf Initiative des Bundesinnenministeriums wird das rechtsextreme "Compact"-Magazin von nun an verboten. Das vom Rechtsextremisten Jürgen Elsässer herausgegebene Magazin zählt zu den auflagenstärksten und erfolgreichsten Organen der Neuen Rechten. Doch sind Verbote dieser Art wirklich zielführend?

Razzien und Verbot

Laut Bundesinnenministerium durchsuchen Einsatzkräfte seit den frühen Morgenstunden diverse Räumlichkeiten und Privatwohnungen führender Akteure sowie der Geschäftsführung in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Auch die Wohnung des "Compact"-Chefs Jürgen Elsässer wird aktuell von Beamten nach Beweismitteln durchsucht.

Die Rechtsgrundlage für das Verbot liegt im Vereinsrecht, wonach auch Unternehmen, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten, verboten werden können. Der Verfassungsschutz hat in den letzten Jahren zahlreiche Beweismittel gesammelt, die das jetzige Verbot des seit 2001 als gesichert rechtsextremistischen Magazins legitimieren.

Entscheidend für das Verbot ist, dass "Compact" nach Bewertung des Bundesinnenministeriums gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Menschenwürde verstößt und dabei zunehmend "aggressiv-kämpferisch" auftritt.

Nancy Faesers Statement

Die Innenministerin rechtfertigte das Verbot dahingehend, dass es sich bei "Compact" um ein "zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene" handele, welches auf "unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie" hetzen würde.

Das Verbot bezeichnete sie als "harten Schlag gegen die rechtsextremistische Szene". Weiterhin verwies sie darauf, dass der Staat konsequent gegen "die geistigen Brandstifter [...] [vorgeht] [...], die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen".

Jürgen Elsässer & das "Compact"-Magazin

Tatsächlich zählt das "Compact"-Magazin im deutschsprachigen Raum zum wohl größten und reichweitenstärksten Organ der rechtsextremistischen Szene. Laut Bundesinnenministerium hat das monatlich herausgegebene Magazin eine Auflage von 40.000 Exemplaren. Das Magazin greift i.d.R. politische und gesellschaftliche Themen auf. Die Färbung der Artikel allerdings ist überwiegend antisemitisch, rassistisch, geschichtsrevisionistisch und umstürzlerisch. Darüber hinaus verfügt das Organ über einen reichweitenstarken Youtube-Kanal mit bis zu 100.000 Klicks pro Tag.

Geleitet wird die "Compact"-Magazin GmbH vom Rechtsextremisten Jürgen Elsässer. Elsässer, der vor vielen Jahren noch Teil der linksextremistischen Szene gewesen ist und hier für viele Magazine der Szene tätig war, gilt innerhalb der rechtsextremistischen Szene heute als schillernde und gut vernetzte Gallionsfigur. Insbesondere zur Identitären Bewegung um Martin Sellner und weiteren Teilen der Neuen Rechten besitzt Elsässer mehr als gute Beziehungen.

In den letzten Monaten trat Elsässer zuhauf aggressiver auf; so äußerte er mehrfach Umsturzforderungen, wünschte sich Björn Höcke als "Reichskanzler" im Osten herbei und schwadronierte über deutsch-russische Bataillone, welche die Souveränität gegenüber Polen verteidigen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Verbot des rechtsextremistischen "Compact"-Magazins?
  • Sind Verbote von Vereinen / Magazinen mit extremistischer Ausrichtung Eurer Meinung nach sinnvoll?
  • Inwieweit kollidiert das Verbot ggf. mit den Prinzipien der Meinungs- und Pressefreiheit?
  • Seht Ihr die allgemeine Pressefreiheit in Deutschland angesichts Verbote dieser Art in Gefahr?
  • Welche politischen / gesellschaftlichen Risiken könnte das vom Innenministerium initiierte Verbot haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/compact-verbot-100.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-verbietet-rechtsextremes-compact-magazin-19858898.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/compact-magazin-juergen-elsaesser-rechtsextrem-lux.NTn7aRTDtj6nYmr9SRZt4

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/compact-magazin-razzia-bundesinnenministerium-verbietet-rechtsextremes-medium-a-6691b9f1-30ff-498f-85d0-3016b03e8506

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/07/exekutive1.html

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Ich finde das Verbot nicht zielführend, weil...

Nicht umsonst sagte man ,dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst. Heute ist es die Compact und morgen könntest es Du sein, der es verbieten ließ. In einer Demokratie müssen unangenehme Meinungen vertreten sein. Ansonsten wird nur noch das Diktat herschen.

Ich, In der DDR aufgewachsen...ich komme aus der Zukunft.

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