Magnetohrringe gibt es als Stecker, sind aber nur ein temporärer Notbehelf, weil sie z.B. beim Aus- und Anziehen eines T-Shirts oft hängenbleiben und die zwei Schmuckteile ( Magnet und Glitzerteil) irgendwo auf dem Fußboden landen. Zum Test, wie Freunde oder Bekannte reagieren, kann man das schon machen. Ich habe derartige Magnetstecker auch schon genommen, um Nasenpiercing oder im Mundbereich zu testen, ( alle haben gelacht!). Es gibt nur ein Wahrhaftiges: Der gestochene Ohrring, am besten immer rechts und links. Ich hatte mich als Mann durchgerungen, es zu tuen. Alle zeitgemäß denkenden Altersgenossen haben es positiv beurteilt, die Meinungen der alten Tanten und Knacker habe ich ignoriert. Unterdessen habe ich je drei Löcher, die ich in flexibler Manier jeden Morgen neu bestücke. Und noch etwas: Nicht schießen lassen, sondern beim Piercer stechen lassen!