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Nur weil die Quote der Linkshänder stieg, als man ihnen in der Schule erlaubte auch mit links zu schreiben, heißt es nicht, dass mehr Menschen Linkshänder wurden, weil es nun „im Trend" sei.
Nur weil die Quote der Linkshänder stieg, als man ihnen in der Schule erlaubte auch mit links zu schreiben, heißt es nicht, dass mehr Menschen Linkshänder wurden, weil es nun „im Trend" sei.
Das die Welt auf "fressen oder gefressen werden" basiert liegt simpel am Kapitalismus. Um das Leid weltweit zu beenden ist was anderes nötig.
Natürlich sparen Unternehmen zwecks Profitmaximierung, aber ist mir noch nicht aufgefallen, dass die keine Papier-Strohhalme mehr haben. Und in puncto Green Washing nehmen Unternehmen natürlich auch gerne Teil, da Unternehmen generell immer gerne mit dem Mainstream gehen, um sich als progressiv zu verkaufen und so mehr Kunden anzulocken.
Nein, allein schon weil sich Geschichte an sich nie wiederholen kann. Es herrschen überall & zu jeder Zeit komplett andere Variablen.
Nein, und zwar aus mehreren Gründen.
1. Die AfD würde im Vorhinein aus dem Verbotsverfahren massiv Kapital schlagen. Sie würde sich in diesem ohnehin voraussichtlich langem Verbotsverfahren so stark wie nie als Opfer inszenieren. Die Partei würde wahrscheinlich die größte Agitationskampagne seit jeher fahren, von wegen unsere Demokratie sei in Gefahr usw. usf.., was sie ja bereits jetzt schon sagt.
2. Aus Punkt 1 folgt auch, dass die Symphatie für die AfD unter jenen, welche diese Agitation fressen & ohnehin schon zumindest der Partei nicht abgeneigt sind, massiv ansteigen würde. Zusätzlich würden sich die vielen Protestwähler noch stärker radikalisieren. Was darauf aufbauend auch auf der Straße folgen könnte ist ebenfalls ungewiss.
3. Ist die Partei verboten ist nicht gleich die gesamte Ideologie und die Wählerschaft aus der Welt geschafft. Die (dann) ehemaligen Mitglieder der AfD würden wahrscheinlich in eine andere oder neue rechte Partei wandern und mit ihnen dann auch die Wähler.
Im schlimmsten Fall könnte, wenn man alle Punkte zusammen nimmt, die (dann neue) Partei so stark wie noch nie sein. Vorausgesetzt das würde überhaupt was werden. Wird die Partei jedoch doch nicht verboten kann sie sich lebenslang einen Art "Demokratie-Stempel" aufdrücken, von wegen "wir sind demokratisch, hat sogar das BVerfG bestätigt indem sie unsere Partei explizit nicht als Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung betrachtet.". Insgesamt wäre das viel zu riskant.
CumEx ist eine Art Steuerhinterziehung. Unternehmen schütten ihren Aktionären Dividende aus, auf welche eine Kapitalertragsteuer fällig wird. Die Beteiligten verschoben (am Tag der Dividenausahlung) ihre Aktien jedoch in kurzer Zeit hin & her, damit die Kapitalertragsteuer wieder zurückzahlt wird.
Privatpersonen zahlen eine Kapitalertragssteuer von 25%. Am Tag der Dividenausahlung verschoben sie einfach die Aktien an institutionelle Investoren, da diese von der Steuer ausgenommen sind. Dann fordern sie eine Rückerstattung der Steuern. Finanzbehörden können jedoch nicht mehr nachverfolgen, wem wann die Aktien gehörten.
Zwar ist die Begriffsbezeichnung Sklave und Sklavenhalter nicht mehr passend, - der Lohnarbeiter wurde im Zuge der Überwindung des Feudalismus hin zum Kapitalismus sog. „doppelt frei“, da er sowohl frei an sich ist (im Gegensatz zum Feudalismus), als auch frei von den Produktionsmitteln - aber trotzdem hängt im Kapitalismus jeder Arbeitnehmer vom Arbeitgeber ab (=> da Arbeiter frei von Produktionsmitteln). Das Verhältnis Sklave/Sklavenhalter trifft per Definition nicht mehr zu, da man bei einem Sklavenverhältnis wirklich von absoluter, kompletter Abhängigkeit spricht - sowohl von absolut wirtschaftlicher als auch absolut rechtlicher. Das trifft eben nicht zu.
Selbstverständlich. Es ist die einzig logische Konsequenz im Kapitalismus.
Es braucht immer einen Sündenbock. Wenn wir verlieren, wie bei der letzten WM, muss es an der OneLove Binde gelegen haben oder so. Heute lags vielleicht an den Magenta Trikots. Die AfD nutzt so welche Dinge gezielt aus, um Stimmung zu machen.
Angola an sich ist nicht kommunistisch. Die Flagge wurde jedoch unter einer marxistischen Partei, später jedoch eher sozialdemokratischen Partei, der MPLA, eingeführt. Zur Flagge heißt es:
„Über den beiden Streifen befindet sich im Zentrum der Flagge das Emblem Angolas, das die Hälfte eines Zahnrades, eine Machete und einen fünfzackigen Stern darstellt. Das Zahnrad symbolisiert die Arbeiterklasse, das Buschmesser die Bauern, der Stern Fortschritt und Internationalismus. Die Ähnlichkeit mit dem Hammer-und-Sichel-Symbol in der Flagge der Sowjetunion verweist auf den Kommunismus.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Flagge_Angolas
So gesehen nimmt die Flagge schon einen Bezug zum Kommunismus, auch wenn Angola heutzutage weder sozialistisch noch kommunistisch ist. Es handelt sich heute um eine demokratische präsidentielle Republik, auch wenn die Demokratie - wie man sich denken kann - schwach ist.
Ja, zum Beispiel in der Sowjetunion ab 1917 (sowohl das passive als auch das aktive Wahlrecht), wobei es erst nach der Oktoberrevolution in der Verfassung wirklich festgeschrieben wurde.
Bei der Flagge im Bild in der Frage handelt es sich nicht um die Bundesdienstflagge. Diese ist nämlich unten abgerundet bzw. hat keinen Rand, welcher spitz nach unten geht. Des Weiteren sieht der Adler auch anders aus.
siehe https://www.protokoll-inland.de/Webs/PI/DE/beflaggung/flaggen-des-bundes/bundesdienstflagge/bundesdienstflagge.html
Abgesehen davon, dass sie das negiert hat, ist sie auch nicht etabliert genug, um es so kurz vor der Wahl mit Donald Trump aufnehmen zu können.
Menschen werden tagtäglich sehr oft misgendert und da ist es logisch, dass eine Person erstmal so darauf reagieren kann. Deshalb versuch nochmal mit ihr zu reden und ihr klar zu machen, dass das auf jeden Fall keine Absicht war und es dir Leid tut.
Einige verstehen bis heute unter Israel ein Siedlungsprojekt, da es sich seit 1947 kontinuierlich ausgebreitet hat und Palästina, welches anfangs noch britisches Mandat war, immer weiter verdrängt worden sei. Dafür führen viele diese Karte an:
Revolutionen haben etwas verändert, oder denkst du der Sprung von der Ur- zur Sklavenhalter-, zur Feudal- & schließlich zur bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft verliefen friedlich und glatt? Ganz im Gegenteil. Auch die Sowjetunion wurde nachhaltig verändert, selbst wenn schlussendlich der Druck des Kapitalismus sie erdrückte.
Nein. Das liegt aber auch daran, dass im Geschichtsunterricht, sobald es um den 2. Weltkrieg geht, zum absoluten Großteil nur Europa behandelt wird. Asien, also auch alles um das Kaiserreich Japan und somit auch Dinge wie die rassistischen Internierungen von 120.000 Japanern in den USA, wird bzw. werden leider immer sehr in den Hintergrund gerückt oder überhaupt nicht behandelt.
Da es sich um Gewaltenbeschränkung handelt, handelt es sich um kontrollierte politische Macht. Jede Gewalt im Staat ist mit den anderen verflochten und kontrolliert sich auf verschiedene Weisen gegenseitig.
Nein. Es gab zwar Tattoos, wie die Blutgruppentätowierung, aber so Volltätowierungen, wie du es hier wahrscheinlich meinst, gab es nicht.
Vorerst nein. China wird, eben weil die USA nicht als Konfliktpartner bei einem Angriff auf Taiwan ausgeschlossen ist, wahrscheinlich noch einige Jahre abwarten und mobil machen. In der Zwischenzeit werden sie eben durch solche gezielten Provokationen immer wieder drohen.
Das hieraus jetzt aber ein heißer Konflikt entsteht halte ich für unwahrscheinlich.