Was kann man machen, um Israel zu unterstützen?

4 Antworten

Am besten gar nichts...offenbar weißt du nicht über den Konflikt, der seit 80 Jahren läuft.

***Natürlich ist die Hamas eine Terrororganisation, aber die muss man anders beseitigen als durch Völkermord.***

Israel begeht massive Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen in Gaza.

Hungerblockaden, Angriffe auf Hilfskonvois, Behinderung von Rettungskräften etc.

Gezielte Angriffe auf Krankenhäuser, Flüchtlingslager und Wohnhäuser. Auf ZIVILISTEN, nicht auf Terroristen.

Aber Israel will inzwischen einfach auslöschen, um die illegal besetzten Gebiete für immer zu rauben. Siehe Westjordanland. Das sagen Netanjahu und viele hohe Minister öffentlich in die Kameras.

Und die Welt schaut zu.

Hamas und Israel sind bei genau gleich schuld. Und die Zivilisten baden es aus.


andrea77482  25.08.2024, 11:32

@ NinjaBat

Sie haben exakt recht. Genauso ist es. Von daher ist dieses Kriegsverbrecher-Kabinett mitsamt seinen globalen Helfern und Helfershelfern festzunehmen und vor Gericht zu bringen und eigentlich hätten die Palästinenser nun das Recht auch Israels Wasseranlagen zu zerstören.

Außerdem sind diese ganzen von mir vorgenannten Terroristen entweder festzunehmen und an den Internationalen Strafgerichtshof zu überstellen oder gleich zu eliminieren.

Weiterhin hebe ich diese ganzen israelischen Gesetze mit diesen Obergrenzen die hier in t-online genannt wurden, mit sofortiger Wirkung auf und mache diese Gesetze allesamt ungültig!! Damit meine ich dass hier aus t-online:

Im Freien dürften sich in den Gebieten bis zu 30 Menschen und in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln, teilte das Militär mit.

Das hier wird von mir aufgehoben und außer Kraft gesetzt.

Imperator91  25.08.2024, 12:08
@andrea77482
Sie haben exakt recht. Genauso ist es. Von daher ist dieses Kriegsverbrecher-Kabinett mitsamt seinen globalen Helfern und Helfershelfern festzunehmen und vor Gericht zu bringen und eigentlich hätten die Palästinenser nun das Recht auch Israels Wasseranlagen zu zerstören.
Außerdem sind diese ganzen von mir vorgenannten Terroristen entweder festzunehmen und an den Internationalen Strafgerichtshof zu überstellen oder gleich zu eliminieren.

Es gibt keinen Grund warum man dies tun sollte.

NinjaBat  25.08.2024, 21:13
@Imperator91

Ich weiß nur dass du fanatisch die Massenmorde Israels verteidigst, das in Lagern foltert, ganze Städte zerstört, Zivilisten aushungert, Hilfslieferungen blockiert und gezielt Massenfluchtbewegungen auslöst.

Israel bekämpft Terroristen mit Terror.

Das sind Kriegsverbrechen und Völkerrechtsbrüche und zwar hunderte davon.

@ DeutschesHaus

Es wäre besser, israel zurückzuzügeln! Denn ich lese in einem aktuellen Bericht von t-online, dass Israel bei einem Angriff im Libanon Wasseranlagen zerstört hat, die keine militärischen Ziele sind! Auch Stromanlagen wurden zerstört:

t-online: Hunderte Raketen und Drohnen abgefeuert Vergeltungsangriff der Hisbollah – Israel reagiert

Von t-online Aktualisiert am 25.08.2024 - 10:42 Uhr

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100475210/nahost-konflikt-hisbollah-feuert-raketen-und-drohnen-auf-israel.html

Israel greift Ziele im Libanon an und verhängt für 48 Stunden den Ausnahmezustand. Die Hisbollah reagiert mit dem seit Wochen erwarteten Gegenangriff.

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat mit ihrem angekündigten Vergeltungsangriff auf Israel begonnen. In einer "ersten Phase" der Vergeltung feuerte sie nach eigenen Angaben mehr als 320 Raketen ab und schickte Drohnen in den Norden Israels. Dabei sollen elf israelische Militäreinrichtungen getroffen worden sein. "Unser Militäreinsatz für heute ist abgeschlossen", teilte die vom Iran unterstützte Miliz mit. Bis zum Ende der Vergeltungsangriffe werde jedoch noch "einige Zeit" vergehen.

Nach israelischen Medienberichten wurden 200 Raketen und rund 20 Drohnen vom Libanon aus auf Israel abgefeuert. Die israelische Raketenabwehr habe Dutzende Geschosse abgefangen. Die Angaben der Miliz zur Zahl der aus Israel abgefeuerten Geschosse ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Er sei die Antwort auf die Tötung des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in der Hauptstadt Beirut, teilte die mit dem Iran verbündete Schiiten-Miliz mit. Schukr war vor knapp einem Monat bei einem israelischen Angriff getötet worden.

Israel greift Stellungen der Hisbollah im Libanon an

Unmittelbar zuvor hatte das israelische Militär Dutzende Stellungen der Schiiten-Miliz im Nachbarland angegriffen. Nach Darstellung der Armee sollte damit einer unmittelbaren Bedrohung durch die Hisbollah zuvorgekommen werden. Sicherheitskreise im Libanon bestätigten die israelischen Angriffe und erklärten, Israel habe mindestens 40 Ziele im Südlibanon angegriffen. Nach mehr als einer Stunde des Bombardements schien sich die Lage aber beruhigt zu haben, hieß es weiter.

Israelische Kampfflugzeuge griffen in mehreren Gegenden des Libanons an. Sie hätten dabei unter anderem Strom- und Wasseranlagen getroffen, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur NNA und Sicherheitskreise. Sie flogen auch nahe der Küstenstadt Tyros im Süden und griffen in mehreren Dörfern im Süden des Landes an.

Im Süden des Libanons wurde offiziellen libanesischen Angaben zufolge drei Menschen getötet. Ein israelischer Drohnenangriff habe ein Auto im Dorf Chiam getroffen und einen Menschen getötet, zitierte die libanesische Nachrichtenagentur NNA das Gesundheitsministerium in Beirut. Die mit der Hisbollah verbündeten militante Amal-Gruppierung teilte mit, ein Kämpfer aus Chiam sei getötet worden.

Das Gesundheitsministerium ergänzte später, dass bei den israelischen Angriffen zudem zwei Menschen im Dorf Tiri getötet worden seien. Das Ministerium machte keine Angaben dazu, ob es sich um Zivilisten oder Kämpfer handelte. Zunächst war von einem Toten und zwei Verletzten die Rede gewesen.

100 israelische Kampfjets im Einsatz

Nach Militärangaben waren rund 100 Kampfjets beteiligt. Es seien Tausende Abschussvorrichtungen der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah angegriffen und zerstört worden, teilte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari in einem X-Post mit. Die meisten davon seien auf den Norden Israels gerichtet gewesen, ein Teil aber auch auf das Zentrum.

Auch nach Ende der Hisbollah-Angriffe hat Israel nach eigenen Angaben weitere Stellungen im Libanon angegriffen haben.

Die "New York Times" zitierte einen westlichen Geheimdienstmitarbeiter, wonach sich Israels Angriff gegen Raketenwerfer im Libanon gerichtet habe, die so programmiert worden seien, dass sie um 05.00 Uhr Ortszeit in Richtung Tel Aviv abgefeuert werden sollten.

Israel verhängte zudem den landesweiten Ausnahmezustand. Er gelte seit 6 Uhr Ortszeit (5 Uhr MESZ) für die kommenden 48 Stunden, sagte Verteidigungsminister Joav Galant.

Das israelische Militär habe vor Kurzem festgestellt, dass sich die Hisbollah darauf vorbereite, Raketen auf israelisches Gebiet abzufeuern, teilte Armeesprecher Hagari am frühen Morgen mit. Dutzende Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe griffen derzeit Ziele der Hisbollah im Libanon an, "die eine unmittelbare Gefahr für die Bürger des Staates Israel darstellen". Das sei ein Akt der Selbstverteidigung. Israels Raketenabwehr, Marine und Luftwaffe seien beteiligt.

Israel: Absprache mit den USA

Die andauernde Aggression der Hisbollah berge die Gefahr, "dass das libanesische Volk, das israelische Volk – und die gesamte Region – in eine weitere Eskalation hineingezogen werden". Israel werde die Angriffe der Hisbollah auf Israels Zivilbevölkerung nicht dulden, warnte der israelische Armeesprecher.

Der israelische Verteidigungsminister Galant sprach nach Beginn der Angriffe im Libanon mit seinem US-Amtskollegen Lloyd Austin, wie Galants Büro mitteilte. Die beiden hätten betont, wie wichtig es sei, eine regionale Eskalation zu vermeiden.

Die USA gelten als Schutzmacht Israels und hatten zuletzt zusätzliche Kriegsschiffe, Flugzeuge und auch ein mit Raketen bestücktes Atom-U-Boot in die Region verlegt – wohl auch, um Israel im Fall eines Angriffs durch Kräfte im Libanon oder den Iran unterstützen zu können.

Israelischer Rettungsdienst ruft höchste Bereitschaftsstufe aus

Angesichts der nach israelischen Angaben unmittelbaren Bedrohungslage an der Grenze zum Libanon rief der israelische Rettungsdienst landesweit die höchste Bereitschaftsstufe aus, wie die "Times of Israel" berichtete. Das israelische Kabinett trat noch am frühen Morgen zusammen, um eine Antwort vorzubereiten, wie das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu mitteilte.

Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari verkündete zudem neue Anweisungen für Zivilisten vom Großraum Tel Aviv an bis zur Nordgrenze Israels. In dem Raum könnten die Menschen normal zur Arbeit gehen und ihre Kinder in Sommerlager schicken – unter der Bedingung, dass Schutzräume innerhalb kurzer Zeit erreichbar seien. Im Freien dürften sich in den Gebieten bis zu 30 Menschen und in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln, teilte das Militär mit.

Der israelische Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv leitete zunächst ankommende Flüge auf andere Flughäfen um. In den nächsten Stunden würden zudem keine Starts erfolgen, hieß es zunächst unter Berufung auf die israelische Flughafenbehörde. Kurz darauf teilte die Armee jedoch mit, der Flughafen sei ab sofort wieder geöffnet. Der Flugverkehr verlaufe seit 6 Uhr deutscher Zeit wieder planmäßig.

Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen infolge des Hamas-Großangriffs auf Israel am 7. Oktober haben auch die Kämpfe zwischen der pro-iranischen Hisbollah im Libanon und der israelischen Armee massiv zugenommen. Die Hisbollah beschießt Israels Norden seit zehn Monaten nahezu täglich vom Libanon aus. Israel reagiert darauf mit Angriffen auf Hisbollah-Ziele im Libanon.

Nach den Tötungen von Hamas-Chef Ismail Hanija und Hisbollah-Militärchef Schukr Ende Juli ist die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Konflikts groß. Der Iran und seine Verbündeten drohten Israel mit Vergeltung.

Die im Gaza-Krieg vermittelnden USA, Ägypten und Katar hoffen, dass durch eine Einigung bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza auch eine Eskalation des Konflikts mit der Hisbollah und dem Iran und damit ein Flächenbrand in Nahost verhindert werden kann. Die Gespräche darüber sollen heute in Kairo weitergehen.

Verwendete Quellen

Nachrichtenagenturen AFP und dpa


Steffile  25.08.2024, 12:26

Wie stellst du dir das vor, dass israel sich nicht verteidigt???

andrea77482  25.08.2024, 11:16

Von daher werde ich Israel für die Zerstörung dieser Wasseranlagen zur Rechenschaft ziehen und Israel das Geld für den Wiederaufbau vom Konto abziehen und die Konten von diesem israelischen Völkermörder- und Kriegsverbrecherkabinett sperren!! Gleiches für den Wiederaufbau der beschossenen Dörfer. Denn Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht! Israel bricht fortlaufend geltendes Völkerrecht und geltendes internatioonales Rech! Daher entziehe ich diesem Völkermörder- und Kriegsverbrecherkabinett jede Legitimität und Legalititä! Ich erkrenn diese Fake-Regierung in Israel nicht mehr an!! Und ich verweigere ihr jedweder Unterstützung und jedweden Gehorsam.

Schön für dich. Würde ich an deiner Stelle nochmal überdenken


DeutschesHaus 
Beitragsersteller
 23.08.2024, 20:37

warum? israel macht das einzig richtige

yaemikoo  23.08.2024, 20:38
@DeutschesHaus

nein, der staat ist katastrophal. du hast dir schinmal netanyahus worte angehört oder?

yaemikoo  23.08.2024, 20:39
@DeutschesHaus

wär schön wenns nur hamas wäre. die zerstören das ganze land und nehmen hamas als ausrede

LittleRookie007  23.08.2024, 20:41
@DeutschesHaus
ja und? wer hat angefangen ? 7. oktober?

Also wirst du auch den Iran unterstützen wenn sie Israel den Krieg erklären weil Israel ja zuerst den Iran bombardiert hat?

Shithappened  23.08.2024, 20:44
@LittleRookie007

Du hast da ein wichtiges Detail vergessen.

  1. Am 7. 10.2023 wurde ein Genozid verübt, über hundert Geiseln wurden gefangen genommen.
  2. Der Iran hat die Hamas dabei unterstützt.
Shithappened  23.08.2024, 20:44
@LittleRookie007

Damaskus liegt aber in Syrien, nicht im Iran und außerdem wurde einer der führenden Köpfe vom 7. Oktober ermordet :)

LittleRookie007  23.08.2024, 20:45
@Shithappened

Ha und jedes Land unterstützt ein anderes Land indirekt. Die Mossad argiert auch in anderen Ländern. In der Türkei wurden 22 Mossad Agenten kürzlich festgenommen.

LittleRookie007  23.08.2024, 20:47
@Shithappened

Ha Iran unterstützt auch wie Qatar aus dem Ausland oder siehst du iranische Offiziere auf dem Feld. Ich glaube du kannst direkt und indirekt nicht unterscheiden.

NinjaBat  25.08.2024, 10:35
@DeutschesHaus

Nein, tut es nicht. Genozid ist immer verboten, egal was Hitler getan hat.

andrea77482  25.08.2024, 11:25
@DeutschesHaus

@ DeutschesHaus

Wenn dann sind beide auszulöschen, sowohl dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Isreal mitsamt seinen globalen Helfern und Helfershelfern genauso wie die Hamas, die Hisbollah, diese Talibaner in Afghanistan, diese Mullahs im Iran samt ihren Revolutionsgarden, diese Kreml-Terrorzelle mitsamt ihren ganzen Terrrosoldateskas und Terrorsöldnern in Afrika und sonstwo, dieses Xi-Regime in China, dieses Trumpeltier und dessen faschistische us-Republikaner und diese türkische AKP mitsamt Erdogan (Erdowahn). Gleiches gilt auch für diese IS-Terroristen und für diese Abu-Sayaff (Terror-Organisation auf den Philippinen).

andrea77482  25.08.2024, 11:26
@NinjaBat

@ DeutschesHaus

Ganz genau und der Genozid an den Palästinensern ist genauso verboten und an den Libanesen!!

DeutschesHaus 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 12:03
@andrea77482

unsinn das sind alles hamas unterstützer und gehören zum teufel geschickt

andrea77482  25.08.2024, 12:22
@DeutschesHaus

@ DeutschesHaus

Wahrheit und kein Unsinn! Siehe Internationaler Gerichtshof!! Und nein, wir anderen sind keine Hamas-Unterstützer und da verbitte ich mir von ihnen und beantrage Sperre gegen Sie.

andrea77482  25.08.2024, 12:25
@DeutschesHaus

@ DeutschesHaus

Siehe hier:

Euronews: UN-Gericht sieht Gefahr von Völkermord im Gazastreifen – keine Feuerpause

Von Christoph Debets & Euronews mit AP

Zuerst veröffentlicht am 26/01/2024 - 13:53 MEZ•Zuletzt aktualisiert 16:03

https://de.euronews.com/2024/01/26/internationaler-gerichtshof-israel-gaza-gefahr-voelkermord

Der Internationale Gerichtshof hat Israel aufgefordert, einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern. Ein Ende des Militäreinsatzes oder eine Feuerpause ordneten die Richter nicht an.

Der Internationale Gerichtshof sieht eine Gefahr von Völkermord im Gazastreifen und verlangt von Israel mehr Schutz für die Palästinenser. Auch ein Aufhetzen zu einem Völkermord müsse Israel verhindern und bestrafen, entschied das Gericht in Den Haag. Von einer Anordnung einer Feuerpause oder gar einem Ende der Kampfhandlungen sahen die Richter aber ab. Südafrika, das den Fall angestrengt hatte, hatte das Gericht aufgefordert, Israel anzuweisen, seine Operation einzustellen.

Entscheidung in der Hauptsache könnte noch Jahre dauern

In der mit Spannung erwarteten Entscheidung des Gremiums von 17 Richtern beschloss der Internationale Gerichtshof, den Fall weiter zu behandeln. Die Präsidentin des Gerichtshofs, Joan E. Donoghue, sagte: "Das Gericht ist sich des Ausmaßes der menschlichen Tragödie, die sich in der Region abspielt, sehr bewusst und ist zutiefst besorgt über den anhaltenden Verlust von Menschenleben und das menschliche Leid."

Bei der Entscheidung handelt es sich nur um einen Zwischenbeschluss. Es könnte Monate oder sogar Jahre dauern, bis die von Südafrika eingereichte Klage vollständig geprüft ist.

Netanjahu spricht von "Schande"

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnete den Richterspruch als empörend und nannte es eine "Schande", dass sich der Gerichtshof überhaupt mit der Völkermord-Klage befasse. In einer ersten Stellungnahme sagte er, Israel werde "weiterhin tun, was notwendig ist", um sich zu verteidigen. Später ergänzte er zurückhaltender: Israels Respekt für das internationale Recht sei unerschütterlich. Mit der Bitte, die Anklage anzuweisen, war die israelische Regierung zuvor gescheitert. Israel weist den Vorwurf des Völkermordes zurück.

Der Außenminister der palästinensischen Autonomiebehörde, Riad Malki, begrüßte dagegen den Entscheid des UN-Gerichts. "Die Richter des Internationalen Gerichtshofs sind von den Fakten und Gesetzen ausgegangen. Sie urteilten zugunsten der Humanität und des internationalen Rechts", hieß es in einer Stellungnahme. Alle Staaten, so auch Israel, seien nun aufgefordert, die Anordnung umzusetzen.

Südafrika: "Meilenstein bei der Suche nach Gerechtigkeit"

Auch Südafrika, das die Klage eingereicht hatte, begrüßte die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs. Der Beschluss sei "ein bedeutender Meilenstein bei der Suche nach Gerechtigkeit für das palästinensische Volk", teilte das Außenministerium mit. Drittstaaten, die Israel bislang unterstützten, sollten umgehend sicherstellen, dass sie nicht selbst gegen die Völkermordkonvention verstießen, indem sie die Finanzierung und Erleichterung israelischer Militäraktionen einstellten.

Südafrika ist ein starker Verfechter der Rechte der Palästinenser. Das Land vergleicht die systematische Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung durch eine weiße Minderheit während des rassistischen Apartheid-Regimes (1948-1994) in Südafrika mit dem Umgang Israels mit den Palästinensern.

andrea77482  25.08.2024, 12:29
@DeutschesHaus

@ DeutschesHaus

Und Hunger als Waffe einzusetzen, ist per VStGB § 11 Absatz 1 Nummer 5 verboten!!

HumanRights Watch: Israel lässt Gaza verhungern

Der Daily Brief vom 8. Mai 2024

https://www.hrw.org/de/news/2024/05/08/israel-laesst-gaza-verhungern

https://postimg.cc/xJVZD6fs

https://postimg.cc/DJhxYm6H

https://postimg.cc/Hr73YbPF

https://postimg.cc/sGQGY4Sr

Außerdem hat Israel den Gazastreifen vollständig zerstört und den Boden durch die Sprengungen vollig destabilisiert anstatt die Tunnel zu verfüllen. Dort kann niemand mehr leben in Zukunft.

andrea77482  25.08.2024, 12:32
@DeutschesHaus

@ Deutsches Haus

Solch wie Sie unterstützen Verbrechen gegen Völkerrecht und gegen internationales Recht und gehören zum Teufel geschickt. Und solche wie Netanjahu, dessen Kreigsverbrecher- und Völkermörderkabinett und diese ganzen globalen Helfer und Helfershelfer und diese ganzen anderen Terror-Organisationen ebenfalls.

andrea77482  25.08.2024, 12:43
@DeutschesHaus

@ Deutsches Haus

Dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Israel, seine globalen Helfer und Helfershelfer und auch diese ganzen Terror-Organisationen und diese AKP samt Erodgan (Erdowahn) sind eine Schande für diese Welt.

andrea77482  25.08.2024, 11:23

@ yaemikoo

Exakt!! Israel bricht fortlaufend geltendes internationales Recht und geltendes Völkerrecht. Dafür muss Israel die Unterstützung entzogen werden. Außerdem sind die Gelder für den Wiederaufbau Israel vom Konto abzuziehen und die Konten von diesem Völkermörder- und Kriegsverbrecherkabninett zu sperren.

Ich verlange sofortiges Waffenembargo gegen Israel und die Waffen sind der Ukraine zu übergeben.

Am besten unterstützt du Israel, indem du das "egal, was die machen" weglässt.

Es gibt durchaus Gründe, Israel zu unterstützen. Der wichtigste ist, dass viele Israeli viel selbstkritischer sind, als die meisten Palästinenser. Wenn du Israel diesen Vorsprung nimmst, richtest du viel Schaden an.


andrea77482  25.08.2024, 11:18

@ diderot2019

Wie wäre es, die Hamas zwar zu zerstören aber die zwei-Staaten-Lösung durchzusetzen und Israel für die Zerstörung von humanitären und zivilen Zielen zur Rechenschaft zu ziehen??

diderot2019  25.08.2024, 12:58
@andrea77482

Ja, in diese Richtung muss es gehen. Wenn man es richtig angeht, sollte der Wiederaufbau eigentlich kein so grosses Problem sein. Hilfsgelder gab es ja bisher schon viele. Und heute ist ja der Fokus der gesamten Welt auf dem Gazastreifen. Es kann nicht so schwierig sein, für diesen kleinen Flecken Erde Hilfsgelder zu finden. Nur muss man natürlich darauf achten, dass die Hilfsgelder nicht wieder in Tunnels und Waffenlager investiert werden.

Was aber bisher überhaupt nicht berücksichtigt wurde: Der Gaza-Streifen liegt am Mittelmeer, an einer Stelle, die doch ideal für Hotels wäre. Die Palästinenser sind befreundet mit superreichen muslimischen Öl-Staaten. Die sollen dort Hotels bauen! Das gäbe Arbeitsplätze und Devisen. Mit der richtigen Politik könnte man aus dem Gaza-Streifen eine florierende Metropole machen. Es brauchte schon die eklatante Inkompetenz der Hamas, da nichts Besseres zu Stande zu kriegen.