Andere Ansicht, bitte erläutern.

Das heißt schon was, wenn die Europäischen Rechten die AFD ausschließen, weil sie nicht mit in ihren Sumpf hinein gezogen werden möchten.

Umso mehr rücken ihre autoritären Freunde - Putin und China in den Fokus.

Es ist schon eine paradoxe Situation, wenn Gelder aus Russland und China geflossen sein sollen an unsere selbst ernannten Patrioten, die zudem in Ausschüsse sitzen, deren Ergebnisse geheim gehalten werden sollen

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  • Natürlich das Husarenstück von Matthias Rust unterhalb dem Sowjetradar. Musste nicht der Verteidigungsminister deshalb seinen Hut nehmen?
  • Die Barschelaffaire, weil die Umstände seines Todes in der Badewanne nie glaubwürdig aufgeklärt worden waren.
  • die Volkszählung. Nachdem die Grünen dazu aufgerufen hatten zu boykottieren, hatte mir das runde 1000DM an Bußgeldern gekostet bis sie nach einer Weile empfahlen unsere Energie für andere Themen einzusetzen. Danach war ich 35 Jahre abstinent gegenüber den Grünen bis zur aktuellen Grünen-Riege.
  • Die Birne hat eh nur gelabert und viele dumme moralinsaure Reden gehalten
  • und Reagan war nie mein Fall, hätte besser weiterhin Westernheld spielen sollen.
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Nachdem 5 Millionen Juden von den Nazis ermordet worden waren und nach vielen Jahrhunderten mit Progromen gegen Juden in ganz Europa wurde der Staat Israel auf historischem Boden gegründet. Dort lebten zu dieser Zeit überwiegend Palästinenser.

Es hätte eine Erfolgsgeschichte werden können, nun ist die Region seit Jahrzehnten ein Pulverfass. Der einzige Ausweg - eine Zweistaaten-Lösung, indem beide Seiten auf Maximalforderungen verzichten und sich die Ethnien gegenseitig anerkennen. Rabin und Arafat waren nahe dran bevor Rabin von einem radikalen Siedler erschossen wurde.

Netanjahu hält den Konflikt allzu gern am Köcheln, engt Palästinenser immer weiter ein, ansonsten hätte die Hamas nie soviel Zustimmung in Gaza bekommen. Aus dem Überfall der Hamas vom 7. Oktober bezog Netanjahu die Legitimation brutal zurück zu schlagen: 1200 getötete Israeli gegenüber 35000 getötete Palästinenser.

Auf beiden Seiten sind leider Scharfmacher am Werk und solange dieser Krieg wütet haben moderate Kräfte keine Chance. Eigentlich kann nur ein geschlossenes Auftreten der Weltgemeinschaft eine Lösung durchsetzen. Danach sieht es leider nicht aus.

Zu Deiner Eingangsfrage: überall wurden Staaten auf fremdem Boden gegründet durch Eroberungskriege. Niemand stellt dies heute mehr in Frage. Neu in diesem Fall ist nur der Beschluss einer Staatengruppe, die den Juden dieses Land zuwies. Das kann man aber nur nachvollziehen, wenn man die Umstände in der damaligen Zeit (nach dem Ende der Nazidiktatur) mit berücksichtigt.

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Deutschland hatte den ersten Weltkrieg verloren, die französische Schlinge wie ein Strick um den Hals des deutschen Adlers. Damit sind gemeint die vielen Auflagen, die Deutschland nach dem Krieg erfüllen musste sowie Reparationsleistungen. Da versuchte die DVP eben mit der Vision eines geknechteten Deutschlands zu punkten

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Ist das nicht etwas widersprüchlich von Herrn Steingart?

Es geht um diesen Beitrag hier:

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Top-Soziologe über Medien: „Abweichende Meinung wird moralisch verächtlich gemacht“ (msn.com)

Er kritisiert, dass Jürgen Kaube (FAZ) Mützenich Feigheit vorwirft. Er (Steingart) schreibt dazu "Es gibt eine wahre und gute Position und eine menschenfeindliche sozusagen. Und das ist, glaube ich, ein Problem, das sich in unserem Diskursraum entwickelt hat, ohne dass es deshalb gelenkte Staatsmedien wären."

Also das ist wohl ein Problem, was der gute Herr Kaube geschrieben hat.
Aber lesen wir mal weiter.

"Resonanz bedeutet nicht Echo, dass wir alle das Gleiche denken und auf die gleiche Weise glauben und lieben und leben, sondern dass man Differenz, das Anderssein des Anderen nicht als ein Problem wahrnimmt, sondern als Chance und Herausforderung."

Tja, einerseits diagnostiziert er bei Kaube ein Problem, schreibt danach aber, dass man Differenzen als Chance begreifen sollte. Das passt aber nicht zusammen, denke ich.

Entweder ist es ein Problem, dass Herr Kaube da "Feigheit" vorwirft, oder es ist eine Chance. Ich persönlich sehe gute Argumente für die Feigheits-These. Damit ist ja nicht gesagt, dass Mützenich ein "böser Mensch" sei. Nein, ist er nicht, darum geht es ja auch nicht, aber wir alle (auch ich) sind halt manchmal feige. Und darauf hinzuweisen, kann doch auch - bei entsprechenden Argumenten - sachlich gerechtfertigt sein, finde ich.

Natürlich kann man immer über die Wortwahl oder die Formulierung streiten, aber man muss halt auch mal kritisieren dürfen. Macht Steingart ja auch - merkt aber nicht, dass er selber ja auch nicht jede Kritik als Chance begreift (sondern einmal als "Problem", wie er selber ja auch schrieb).

Ich würde ja gerne Herrn Steingart mal fragen, ob er seine Differenz zu Kaube auch als Chance begreift. Aber nee, anscheinend ist das nun doch ein Problem. :)

Und man gewinnt den Eindruck (jetzt mal ganz abgesehen von Mützenich), als gäbe es gar keine menschenfeindlichen Äußerungen im Steingartschen Kosmos.

Steingart beendet den Text mit "Bei der AfD zum Beispiel sieht man ganz deutlich einen Wutmodus. Aber das ist kein glücklicher Zustand. Das ist nichts, in dem Menschen verharren wollen. Ich glaube daher, es gibt eine tiefe Sehnsucht, dass sich das wieder ändert."

Nun muss sich diese "Sehnsucht" nur noch in die Finger durchsetzen, welche den Kugelschreiber in der Wahlkabine bedienen.

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Es kommt auf das Menschenbild und individuelle Wertesystem an, das hinter einer Meinung erkennbar wird. Wenn z.B. eine Partei, die durch Menschenverachtung auffällt plötzlich über Frieden in der Ukraine, Verzicht auf Waffenlieferungen schwafelt und dabei beste Beziehungen zu Putin pflegt, dann ist logischerweise etwas faul und in diesem Sinne würde ich auch diese "Meinung" kommentieren.

Wenn ich eine Meinung als glaubhaft erlebe, dann hat sie meinen vollen Respekt. auch wenn ich anderer Meinung bin.

Die SPD tut sich in Teilen immer noch schwer sich von der Agenda Willi Brandts bezüglich Russland zu verabschieden - und das geht auf Kosten der Souveränität der Ukraine und kostet viele Menschenleben.

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Willy Brandt war für mich der bislang mit Abstand beste Bundeskanzler, den die BRD in 75 Jahren hatte!!!

Vielleicht war sein Kniefall von Warschau der Anfang einer Entwicklung der Aussöhnung, die rund 20 Jahre später mit der Wiedervereinigung endete.

Und er hat aus einem lächerlich kleinen Fehler für sich große Konsequenzen gezogen.

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Von mir aus kann man es sein lassen

Ich weiß es geht hier um eine Entwicklung, die niemand aufhalten kann:

Aber ich sehe täglich gefühlt 75% der Passanten/Passagiere mit einem Smartphone in der Hand - manch einer verpasst seine Haltestelle.

Ich arbeite mit 14-17 jährigen Jugendlichen, die Nächte durchzocken wahlweise mit Computerspielen oder Social Media. Und am nächsten Morgen den Schulbesuch verweigern.

Menschen, die ohne Navi sich ständig verlaufen würden, weil ihnen der Orientierungssinn abhanden kam

die bei den einfachsten Rechenarten schon ein elektronisches Hilfsmittel zur Hand nehmen und selbst bei völlig unplausiblen Ergebnisse nicht stutzig werden.

und die im Wald in eine Lebenskrise geraten, wenn ihr Akku schlapp macht bzw. sie in ein Funkloch geraten.

Manch einer kann es sich nicht mehr vorstellen- aber es gab auch mal ein Leben vor der Digitalisierung, vor Hate Speech, Cybermobbing und überbordender Werbung bei jeder Google-Eingabe

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Deine Beispiele finde ich nicht gut gewählt. Die Corona-Schutzmaßnahmen - vor allem das Maskentragen haben sich auch im Nachhinein als Pandemie hemmend erwiesen. Man muss doch Rechtsgüter abwägen - und da wiegt der Schutz der Schwächsten (Vulnerablen) in der Gesellschaft eben mehr als die Freiheit ohne Maske in der Öffentlichkeit rumlaufen zu dürfen.

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Historiker-Kritik an SPD berechtigt?

In einem Brandbrief an den SPD-Parteivorstand haben mehrere Historiker um den Geschichtswissenschaftler Heinrich August Winkler die Positionierung der sozialdemokratischen Führung zum russischen Angriffskrieg scharf kritisiert. Die Äußerungen von Fraktion und Partei seien,,immer wieder willkürlich, erratisch und nicht selten faktisch falsch", heißt es in dem Brief.

Als besonders fatal wird die Äußerung von Fraktionschef Rolf Mützenich zum ,,Einfrieren" des Kriegs bezeichnet.Das würde faktisch eine Beendigung des Kriegs ,,zugunsten des Angreifers bedeuten", schrieben die fünf Professoren, die alle der SPD angehören.

Zudem fehle in der SPD ,,eine ehrliche Aufarbeitung der Fehler in der Russlandpolitik der letzten Jahrzehnte".Weder die Verstrickungen von SPD-Politikern mit Vertretern Russslands noch die fehlgeleitete Energiepolitik, die Deutschland in eine fatale Abhängigkeit von Moskau geführt habe, seien ernsthaft problematisiert worden.Vielmehr werde die Tradition der Außenpolitik im Sinne des SPD-Politikers Egon Bahr, der sich stets an Moskau orientierte ,,nach wie vor unkritisch und romantisierend als Markenzeichen der SPD hochgehalten".

Der Brief fällt zusammen mit der Ankündigung des SPD-Außenpolitikers Michael Roth, sich aus der Politik zurückzuziehen.Roth, ein überzeugter Untertützer der Ukraine, hatte von einer Entfremdung von Fraktion und Partei gesprochen.

aus ,,F.A.Z." 28.03.24 : ,,Historiker schreiben Brandbrief an die SPD "

  • Ist die Historiker-Kritik an der SPD berechtigt?
  • Meinungen zum Thema?
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die Kritik ist berechtigt. Wobei viele den Fehler machen und setzen die Sowjetunion der Nachkriegszeit mit dem heutigen Russland Putins gleich. Es gibt viele Beispiele für verlässliche Abstimmungen zwischen den beiden Supermächten trotz kaltem Krieg. Den damaligen Rationalismus kann ich heute bei Putin nicht erkennen. Der geht in seinem Größenwahn über Leichen und nach dem sein Ruf in der westlichen Welt nachhaltig ruiniert ist (Haftbefehl!) braucht er auch keine Rücksicht mehr zu nehmen.

Wenn heute immer noch der eine oder andere SPD-Politiker der alten Ostpolitik anhängt, dann ist das bodenlos naiv.

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Dein Freund empfindet Kriege wohl als sportlichen Wettstreit mit Respekt für den Gewinner. Vielleicht hat er sich bis dahin zu viele mit Ballerspielen beschäftigt.

Er hat also zu wenig Verständnis für die Sinnlosigkeit von Kriegen und wofür viele Menschen sterben müssen, die noch fast ihr ganzes Leben vor sich hatten.

Er sollte sich auch Gedanken darüber machen, dass ein Idiot wie Hitler und wenige seiner Kumpanen aus ihren sicheren Bunkern heraus den Tod von Millionen Menschen verursachten.

"Die Brücke" ist ein Antikriegsfilm aus meiner Jugend, der gut die Sinnlosigkeit vermittelt. Darin wird eine kriegsbegeisterte Oberstufenklasse (Jungs) in den letzten Kriegstagen nach und nach von den vorrückenden Amis aufgerieben.

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"Begrenzen" passt eher.

Beim harten Kern der Sympathisanten erreichen die Demonstrationen eher das Gegenteil.

Aber Protestwähler, unentschlossene, sowie die Mitte der Gesellschaft bekommen kalte Füße seit den bekannt gewordenen Inhalten des Potsdamer Treffen. Die Parallelen zur späten Weimarer Republik sind kaum zu übersehen. Um Bürgerliche nicht zu sehr zu verschrecken wurde aus dem geschichtlich belasteten Begriff Deportation eben Remigration. Die AFD hatte schon immer einen besonderen Sinn für Zynismus gegenüber alle nicht (reinrassig) Deutsche.

Im Westen stößt die AFD mittlerweile an die Decke. Sie wird kaum mehr weiter wachsen. Und der Osten kann keine Mehrheit für die AFD im Bund besorgen - aber für Landesregierungen könnte es reichen.

Meine Fantasie reicht nicht aus, um mir vorzustellen, dass die Politik einer AFD Landesregierung im Osten im Westen zusätzliche Nachahmer finden wird....

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Fürs Tempolimit

Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund dagegen. Die Zeitersparnis zwischen 130 km/h und deutlich darüber dürfte sich in Grenzen halten. Unfälle bei hoher Geschwindigkeit enden nicht selten tödlich, weil kaum mehr eine gute Reaktion möglich ist. Dass der Spritverbrauch bei höherer Geschwindigkeit exponentiell steigt ist auch bekannt. Soll man auf ein Tempolimit nur verzichten, um Herrn Lindner & Co. nicht den Spaß zu verderben? Das Rasen mit Verbrennern ist einfach aus der Zeit gefallen.

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Gerechtfertigt

In der Landwirtschaft gibt es große Unterschiede. Da gibt es Turbo-Fleischproduzenten mit Hang zu tierquälerischen Haltungsbedingungen und intensiver Landwirtschaft mit Glyphosat und all dem chemischen Zeugs...

Da tu ich mich schon schwer mit Solidarität!

Wer nachhaltige Landwirtschaft betreibt auf Bio-Level und wer für artgerechte Haltungsbedingungen sorgt - also letztlich mehr investiert in gute Standards und Qualität als in Masse, für den sind die Streichungen ärgerlich und existenzbedrohend und der hat meine moralische Unterstützung.

Nach dem Karlsruher Urteil gegen den Bundeshaushalt musste die Ampel unter hohem Zeitdruck Sparmaßnahmen beschließen, die einigen wehtun dürften. Aber Habeck & Co sind keine Unmenschen, man kann mit ihnen vernünftig reden und bisweilen werden Maßnahmen doch noch abgeschwächt/zurück gezogen. Und wer glaubt, dass eine andere Regierung da mit mehr Fingerspitzengefühl entschieden hätte, der glaubt auch an den Osterhasen.

DIE Bauern sind keine homogene Masse. Deshalb finde ich den Protest für einen Teil gerechtfertigt für einen anderen Teil eher nicht.

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Früher beschränkte sich die Intoleranz auf den Stammtisch hinter- oder ohne vorgehaltener Hand.

Heute entfalten die digitalen sozialen Netzwerke wohl eine eigene Dynamik - zunächst als digitaler Mob aber durchaus mit Potential zu Übergriffen. Vereinfacht - die immer schon vorhandene Intoleranz traut sich mehr aus der Deckung und manifestiert und organisiert sich in einer namhaften Partei.

Gefallen lassen muss sich hoffentlich niemand etwas, aber es wäre wünschenswert, wenn mehr Solidarität im Alltag gewagt werden würde als Gegengewicht zur lauten Minderheit

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Deine Schlüsselmomente kann ich nachvollziehen, es sind wichtige Stationen aber bei weitem nicht die einzigen, die die Menschheit voran brachten.

Noch vor ihrem erlernten Umgang mit Feuer sind unsere Vorfahren mangels Nahrungsknappheit vom Rand des Urwalds raus ins hohe Gras. Da war es überlebenswichtig sich im aufrechten Gang zu üben, damit man abschätzen konnte wie weit entfernt das Löwenrudel döst um geg. rechtzeitig zurück in den Wald zu sprinten. Dieser Vorgang erfordert Orientierung und ein gutes Abschätzen der Gefahr - eine Hirnleistung also. Gleichzeitig entwickelten sich die frei werdende Hände mehr und mehr zu Werkzeugen.

Delphine haben wohl ein ähnlich hohes "Hirnkapital" wie der Mensch, aber in ihrem Medium Wasser gibt es nicht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten

Organe/Fähigkeiten, die ständig gefordert sind optimieren sich im Laufe der Zeit. In unserem Falle das Gehirn. Hinzu kamen Neugier und der Antrieb seinen Lebensalltag zu verbessern/erleichtern

Als der Mensch vor 10-12000 Jahren mit Ackerbau sesshaft wurde, konnte er schon einfache Behausungen bauen, effektive Waffen und Werkzeuge herstellen, was wiederum eine Eigendynamik der fortschreitenden Optimierung von Techniken und verbesserter Alternativen beförderte.

Kultur wurde schließlich zum Kitt, der größere Gemeinschaften zusammenhielt. Man hatte ja gemeinsame Überzeugungen, Vorstellungen usw.

Die Sesshaftwerdung in größeren Gemeinschaften hatte einen weiteren entscheidenden Vorteil: die Spezialisierung. Zuvor musste praktisch jeder fast alles können. Nun konnte sich jeder auf (s)ein Spezialgebiet konzentrieren und mit dem Handel seinen Lebensunterhalt gewährleisten: Jäger, Bauern, Handwerker usw.

Etwas später kamen dann Geisteswissenschaften und naturwissenschaftliche Grundlagenforschung dazu, sinnvollerweise oft konzentriert in Unis.

Unser Fortschritt heute resultiert aus unserer extrem differenzierten Spezialisierung

Und trotzdem sind wir heute nicht soo weit vom Gorilla, Schimpansen entfernt wie wir uns glauben machen...

Die Industrialisierung war eine logische zwangsläufige Schwelle ab einem Entwicklungsstand. Der Energieträger Steinkohle ein optimaler Übergang hin zu den Erneuerbaren.

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Ja, klar! Dieser Bauernprotest hat eine Grenze überschritten!

Nötigung als politische Meinungsäußerung? Dass sie wütend sind - ok. Habeck hatte ihnen spontan ein Gesprächsangebot gemacht, das die Bauern ausschlugen.

Ich glaube da brauchen einige noch etwas Nachhilfeunterricht in Demokratieverständnis

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Ganz was anderes und zwar!

Vorstellbar wären für den schlimmsten Fall Unruhen. Und nachdem theoretisch jeder Ami zuhause sich ein Waffenarsenal halten kann, könnte es ziemlich brenzlig werden in der Öffentlichkeit, dann, wenn Trump-Fans wieder einmal mit dem Wahlausgang unzufrieden sind.

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Muss ich wohl so bestätigen.

Ich war vor vielen Jahren etwa 5 Monate lang im Iraq und in Syrien.

Eine Situation an der Grenzstation Rutba hat sich mir dazu bis heute eingeprägt.

Während die Männer in einer Teestube zusammen saßen, saßen ihre Frauen draußen in ihren schwarzen Gewändern zwischen Pfützen aus Benzin in Hockstellung - in der prallen Sonne und ohne Tee.

Es gibt aber daneben auch einen aufgeklärten Islam, in dem Männer ihren Frauen mit deutlich mehr Respekt begegnen

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