Sei doch froh! Ab einem gewissen Punkt ist das nur Materialismus, Bewertung, Identität über genetisch physisches oder Bewertung von Genealogien, die den Blick auf die eigene Person dicht macht. Es ist eine riesen Sünde, dass im Westen Genealogien samt Gentests online gestellt werden. Die Nazis mussten dafür intensiv recherchieren, heute werden solche Daten freiwillig offengelegt. Die Menschheit ist eben zu dumm, zu faul, würde es mal nicht die Unschuldigen treffen!
Es scheint mir um etwas anderes zu gehen. In allen Formen ist eins gemein:
Der Rabbinismus ist eine Zugehörigkeit. Die Zugehörigkeit wird über die Mutter weitergegeben. Automatisch, bedingungslos. An ihr werden aber auch ursprünglich "religiöse" Rechte und Pflichten weitergegeben. Auch vor dem Herrn. Die Nichtj*den dagegen sind von dieser Messiassache abhängig, sind also etwas an die Haltung des Rabbinismus selbst abhängig?
Auch heute werden darüber Rechte an einem Kollektiv und seinen Inhalten weitergegeben. Denn primär ist am Ende die konstruierte "Abstammung", um Rückzukehren, "dabei zu sein" oder regulärer an rabbinische Institutionen und Räume teilzunehmen?
Die Nachnamenspraxis hat den linear geführten Antagonismus Jude/Nichtjude noch weiter manifestiert und den Genealogismus des Rabbinismuses verweltlicht und emanzipiert.
Die regierende Dummheit und Faulheit der Menschen geht ins unendliche, weshalb wir weiterhin Kriege haben, Arm und Reich, At*mw***en, Umweltzerstörung, Hass, gleichgeschaltete Ideologien, die Verwirrung überlagert sich mehrfach. Die Betroffenen, die sich selbst oder von anderen dem "Judentum" zugeschrieben werden, wird nicht zu helfen sein, wenn die Politik und Medien weiterhin diese genealogische Identität, anstatt die betroffenen Menschen, schützt und reproduziert. Es kann dem Nichtjudentum nicht egal sein, wenn es dem Judentum nicht egal ist.
Genealogie = Generationsabfolge/-herkunft. Matrilinearität, unmischbare Mutterfolge.
Marx irrte sich, den räumlich definierten christlichen Staat (welcher überhaupt?) dem mobilen genealogischen Judentum gegenüber zu stellen. Der Antagonismus des Judentums ist und bleibt das Nichtjudentum!
Ein Wechsel ins Judentum ist kaum, der Wechsel aus dem Judentum heraus per Definition behaupteterweise überhaupt nicht möglich. Daher genealogisch. Der Antagonismus des Christentums ist das Nichtchristentum. Der Wechsel hier ist frei und faktisch kostenlos jederzeit möglich, dass Christentum und auch der Islam also eine offene inhaltlich definierte Gemeinschaft. Der Antagonismus des Nationalstaates ist der Nichtnationalstaat, die Nationalität ergibt sich fremdbestimmt aus der Nationalität der anderen.
Solange die herschenden politischen Eliten, egal wer und was sie selbst sind, nicht gewillt sind, zu klären, ob Volk, Religion oder gar etwas anderes, kann keine Aushandlung, Transparenz und Gerechtigkeit damit eintreten und die Betroffenen nicht dauerhaft geschützt bzw. befreit werden.
Ein scheinbar sehr übliches Phänomen, welches mysteriöserweise jedoch selten bis kaum im Netz beantwortet wird!
Dahinter stecken Züchtungen und Züchter, die zu unfähig sind, die Natur der Pflanze genauestens anzugeben. Da die winterharten Passiflora aus den Kalt/Eistropen stammen, wird ihre Schwäche die Wasserversorgung oder eine stark Pilzanfälligkeit sein.
Während wir also uns alle wieder verarschen, tausende Pflanzen wegdonnern dürfen, verdienen sich Psychopathen daran, weil diese Menschheit unfähig ist, Gewissenhaftigkeit an den Tag zu legen: Klimawandel, Kriege, Fehlzüchtungen an Pflanzen, Minderqualitätsprodukte, übertall guckt mich die Minderintelligenz gepaart mit sündigen Egoismus an.
Empfehlung: Kauft diese Pflanze nicht! Es existiert keine Information zu deren Eigenheiten!
Welche Religionen und religiösen Strömungen waren noch im Kolonialismus involviert?
Werden wir uns einig, ob Religionen pauschal etwas zugeschrieben werden darf oder nicht?
Bist du für eine Quellenangabe fähig?
Es wäre bemerkenswert, dass jüd. zugeschriebene bzw. sich für jüdisch glaubende Menschen in einem "rechtspopulistischen" Ungarn bessere Karten haben, als im linken westlichen migrantischen Frankreich!
Dort in Ungarn scheint es plötzlich uninteressant, dass LGBT, Schwarze und andere Gruppen diejenigen sind, die mehr, als jüdisch zugeschriebene Menschen, an den Pranger stehen?
Ja, es wäre genau genommen entweder rassistisch oder ethnozistisch.
Gegen die Rasse (Genealogische Abstammung, tatsächliche Abstammung) oder gegen die reine geistige Kultur (Vererbbar durch Erziehung und persönliche Herkunft).
Beim Judentum wird die matrilineare Genealogie abgelehnt, die abstammungsbasierte exklusive Berechtigung, die jüdisch definierte Menschen sich untereinander für sich aufbauen.
Definiere zuerst bitte den Akteur, um dem es dir bzgl "Antisemitismus" geht. Sprich es aus! Es geht dir um "Juden", besser gesagt um jüdisch zugeschriebene Menschen?!
Da nicht einmal der Zentralrat weiß, ob es sich um Volk oder Religion handelt und was "Volk" eigentlich wiederum ist, nehmen wir das doch gerne mal wissenschaftlich oder logisch in die Hand:
Gemeinhin lässt man im Westen und den Lobbies nach konservativer Haltung die Gemeinden selbst und den Talmud des rabbinischen Judentums definieren, wer und was jüdisch sein soll! Sie lautet: "Jude ist, dessen Mutter Jude ist" oder konvertiert vor einem Rabbiner, der selbst von einer jüd. Mutter abstammt bzw. konvertiert war und zusätzlich religiös ist!
Leider ignoriert dies, dass es auch ein karaitisches Judentum, ein biblisches Judentum und ein äthiopisches Judentum gibt oder gab, die nur die Vaterfolge kennen oder gar nicht nach bedingungsloser Abstammungsfolge gehen!
Also: Regulär eine konvertierbare Mutterabfolge-Identität.
Diese Identität bzw. Zugehörigkeit beinhaltet abstammungsbasierte Rechte und Zugänge, die Nichtjuden nicht haben. Hier könnte der Schlüssel des Problems sein!
Das Zauberwort ist Genealogie (=Generationsabfolge), hier genauer eine konvertierbare matrilineare Genealogie. Diese ist also konvertierbar und dann über die Generationen unendlich und unmischbar! Eine weitere besondere Erscheinung der geglaubten Abstammung.
Reale Abstammungen dagegen sind weder konvertierbar, noch nur via Vater oder Mutter, sondern mischbar über beide Elternteile vererbbar! Daraus folgt, dass das matrilineare oder konvertierbare jüdisch sein keine tatsächlich real genealogische oder rein verwandtschaftliche Abstammung ist, sondern eine willkürlich religiös oder kulturell definierte Zugehörigkeit nach der Mutterfolge gegen den Willen der Erziehungsberechtigten oder des Betroffenen.
Diese unmischbare Zugehörigkeit über die Mutter mit exklusiven abstammungsbasierte Rechten stellt ein matrilineares Abstammungsvolk im nationalen oder globalen Mehrheitsvolk dar, eine mobile unendliche Abstammungsidentität. Dies stellt eine Besonderheit dar, da sie besondere Möglichkeiten und Mechanismen mit sich bringt!
Ihr behauptet, Volk, Nation oder Abstammung sei egal. Richtig! Dem Judentum ist seine Abstammung jedoch selbst nicht egal! Es ist in sich selbst verschlossen, nicht nur national, sondern auch abstammungsbezogen, außer man schafft es, zu konvertieren und dann Kinder mit den "geborenen" Leuten zu bekommen.
Aber auch im Judentum gibt es noch strengere Judentume, wo man wieder nicht hineinkommt und ein liberalstämmiger Jude nicht vom orthodoxen Juden als Jude anerkannt ist. Eine Art Matroschka.
Nur, wer diese in der Regel vererbte Zugehörigkeit besitzt, hat Rechte und Ansprüche an bestimmte Institutionen und Räume, die untereinander aufgebaut und geteilt werden.
Da nicht jeder ein jüdisch sein behaupten kann, muss es bewiesen und damit zuvor dokumentiert worden sein! Damit handelt es sich um eine Dokumentations- und Nachweispraxis!
Gemeinhin glauben einige Betroffene de facto, dass sie aus der Bibel abstammen und für sie alle anderen nichtjüdischen Menschen um sie herum nicht. Diese Abstammung ist auch nicht selten das zentrale Argument des "sekulären/attheistischen "Judentums", um sich für sich "jüdisch" zu definieren und sich damit von den behaupteten nichtjüdischen Mitmenschen abzugrenzen.
Denn: Würden nach und nach alle Menschen jüdisch konvertieren, würden eines Tages alle Menschen Juden werden und nur noch jüdische Kinder bekommen. Was bedeutet diese geglaubte Zugehörigkeit/Abstammung dann?
Wer und was ist also eigentlich jüdisch? Um wem geht es und warum?
Das Bürgertum "distanziert" sich wieder mal dekadent und aufgeblasen! ...allerdings natürlich erst, nachdem der reichste Milliadär seine Fresse aufgemacht hat...
Hauptsache ausgeschmückte Mode-Begriffe, wie: „menschenverachtend“, "in keinem Fall vereinbar", Zusammenarbeit postwendend "beendet".
Wen hängen diese Standartbegriffe noch aus den Ohren heraus???
Sie strotzen voller Authentizität dieser Zeit...!
Die tatsächlichen Probleme dahinter, dass das Symptome von Ohmacht von unten sind, weil ein angeklagter Ex-Präsident in einer sogenannten Vorzeigedemokratie erneut Präsident wird, erkennt der Wertewesten nicht!
Im Anbetracht, dass ihr alle Geister seid, die hier nur provozieren, schnell wieder verschwinden und das nie lesen, dennoch:
Dein Wunsch ist ein Volk ohne Mischehen, ohne Vermischung! Das rabbinische orthodoxe J*dentum macht dies vorbildlich vor! Ja, richtig gelesen! Das J*dentum hat im innigsten ultraorthodoxen Kern teilweise nahezu keine schwarzhäutigen oder ostasiatisch gelesenen Mitglieder, da sie keine Mischehen eingehen, keiner reinkonvertiert oder keiner reinkonvertieren soll und dieses Volk damit praktisch auch in seiner Abstammungsfolge unter sich bleibt. Der Traum vieler, die sich ein rein weißes blondes Volk wünschen? Oft besteht Neid seitens von Nichtjuden. Die Dummheit und Unwissenheit ist auf allen politischen Seiten unendlich.
a) Es liegt in deiner persönlichen Partnerwahl, was deine Kinder angeht
b) Um ein Volk vor Mischehen zu schützen, ist Nationalismus der völlig falsche Weg und eine große Lüge. Es braucht eine genealogisch definierte Religion, die Mischehen ausschließt! Innerhalb dieser Genealogie dann herscht Abstammungsreinheit. Mit diesem religiös definierten Volk kann dann Raum aufgekauft werden. Dagegen kann kein Staat was machen.
Beim J*dentum besteht der Erfolg darin, dass es außerhalb der ultraorth. Kreise große liberale Bestände erzeugt hat, die sich dennoch auf die orthodoxe Uridentität beziehten. Je liberaler, desto mehr Konvertierte und desto bunter die Volkszusammensetzung. Dies gelang dadurch, dass ausschließlich im gesamten bekannten rabbinischen Mainstreamj*dentum nur eine Mutterfolge die Zugehörigkeit definiert. In noch liberalen Kreisen dann ein Elternteil überhaupt reicht. Dadurch ist es unendlich und unmischbar. Die Mutterfolge entstammt aus dem römischen heidnischen Stadtrecht für die allgemeinen Zugehörigkeit.
c) Wie sieht das Enkelkind aus, wenn das Kind mit gemischten Eltern wieder nur mit einem weißen Partner Enkelkinder bekommen wird? Wenn also nur ein Opa schwarz ist, die anderen drei Großeltern wei?
Richtig: Man sieht es irgendwann nicht mehr! Schwarze Vorfahren wirst auch du haben, nur liegt das bei dir bereits länger zurück, weshalb man es weder sieht, noch weiß!
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All euch sei mal der Begriff "Genealogie" nahe gelegt!
Genealogie steht für Generationsabfolge.
Jeder hat zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern, 16 Ururur, 32 Urururur, usw.!
Ein Volk sieht sich ähnlicher aus, wenn die innervölkische Vermischung stärker, als die Migration ist.
Ein Volk sieht in sich heterogener aus, je höher die Migration und je kleiner die innervölkische Vermischung.
Jede phänotypische Migration, wie im Fall des schwarzen Elternteils, wird sich, wenn Mischehen stattfinden, nach einigen Generationen einwachsen und optisch verschwinden.
Leider sind die meisten völkischen Nichtjuden sehr dumm, die meisten Akademic-People utopistische Globalisten.
Weil er gewollt ist. Der Homo Sapiens ist ein Wesen, dass mehrheitlich von Lobby und Marketing lebt und sehr oft nur auf seine maximale Bedürfnisbefriedigung aus ist!
Einsicht, Wahrheit und Rücksicht ist eher schwierig.
Daher stehen hinter allen Haltungen Lobbys!
Beschäftige dich richtig mit dem Thema, wer überhaupt "Jude" ist, wie das entschieden wird und trenne Abstammung von Kultur oder Bekenntnis.
Der Konflikt dort unten ist stellvertretend für alle die Lügen irgendwelcher "Links- und Rechtsterroristen", da 99% der Menschen zu dumm sind, die Wahrheiten sachlich auszuarbeiten. Da merkt man eben, woher man kommt.
Die Utopiepolitik hat diese Fragestellung erst salonfähig gemacht.
Das zeigt die Lächerlichkeit der "links" - "rechts" Utopie, die seit über 100 Jahren immer mehr gegeneinander aufgehetzt wird! Freie Debatten unmöglich, Empathie unmöglich, Aushandlungen unmöglich!
Man kann eine definierte Gruppe nur Abschieben oder Morden, wenn sie angeblich unmischbar ist oder diese erst in einem politischen Raum, wie Europa, zugelassen hat. In Nordkorea gibt es keine Schwarze, ergo kann kein antischwarzen Rassismus sichtbar werden. Schwarze sind langfristig mit Weißen vermischbar, Rassismus dann nicht mehr möglich. Diese Abschiebeideen entstehen durch die Überforderung, dass Menschen, Kulturen und Völker nicht gleich sind und hier die nötige Anpassung oder Einschmelzung nicht möglich ist.
In den Argumenten und Debatten fällt oft "N*zi". Tabu, Angst vor Sanktion und Abbruch der Debatten.
Mit dem Argument wurde erst der Islamismus und Massemigration großflächig zugelassen, da schon einmal gegenüber einer anderen Religion Abschiebepläne geplant wurden. Als das nicht gelang, niemand diese Religion aufnehmen wollte, kam es im Schatten des Krieges zum schlimmen strukturierten Massenmord!
Interessanterweise sieht es aber der Islamismus nachweislich mehrheitlich auf diese Religion ab! Die Statistiken dazu sind ein Fake, da unbekannte Täter pauschal dem Borderlinekonstrukt "rechts" zugeordnet werden. Wer und was ist rechts? Kann ein Araber mit Anschlag auf die Synag*ge rechts sein?
Nun trifft es wieder diese erstere Religion.
Kommunisten schauen weg, weil der Islam als unterdrückt gilt und jegliche Kritik rechts ist. Sie haben aber nicht grundsätzlich unrecht. In muslimischen Ländern wird nun aber diese eine besagte jd. Religion in Verbindung mit dem Westen verantwortlich gemacht. Die Weisen von Zi*n sind dort Schulliteratur.
Fakt ist, die eine Religion definiert sich als unmischbare unendliche Abstammung. Echte Abstammungen mischen sich aber zwangsläufig. Eine Abstammung kann niemals Konvertiert werden, kulturelle Zugehörigkeiten können willkürlich unterschiedlich festgelegt werden.
Der Islamismus ist dagegen totalitär und gegen diese erstere Religion, auch im Bezug zum N.O.-Konflikt gerichtet. Der N.O.-Konflikt ist der Schalter und Dreharm dieser ganzen Debatten, die Migration international und aus genau dieser Region. Die Religionen drehen sich genau um dieses Thema.
Aber die Links - Rechts Terroristen, je blonder, desto aggressiver, unter dieser Republik, lässt eine freie Debatte nicht zu! Zu Feige, zu Agressiv, zu verlogen und zu dumm, um sich mit diesem komplexen Zusammenhang auseinanderzusetzen.
Daher wird die erstere Religion, bzw. Menschen, die dieser Abstammung zugeschrieben werden, nicht geschützt oder gerettet.
Es ist möglich, dass diese Entwicklung der starken Zuwanderung von N.O. erwünscht war, um ersterer den Krieg anzusagen. Es ist eine verlogene Menschheit! Die Weiße Kultur bürgerliche Utopie!
Ich wünsche allen Frieden und Sicherheit! Und bitte kein Kind oder Unschuldigen in den Krieg oder ins Elend!
Es ist nicht Schuld der Transfrauen, sondern der Grün*innen und Genderterroristinnen, wie Judith Butler, die auf Kosten der sehr seltenen Geschlechtsdysphorikern das Thema aufverkauft haben!
Was macht das Fitnesscenter nun, wenn hinter der "Tran*e" eine vermeitlich vermännlichte Cisfrau steckt? Oder ein Zwitter? Sollen die dann ins Männerfitnessstudio?
Schauen sie in die Hose?
Es versteht sich, dass das Studio nach dem sekundären Phänotyp einer Person gegangen ist, der auch bei alten vermännlichten Bio-Frauen in einem männlichen Bereich gehen kann. Nun hat der Personalausweis also für niemanden mehr Beweiskraft!
Das?
"Erste aramäische Fassungen, aber auch westliche Diasporatraditionen liegen diesen zugrunde. Maria wird als Verlobte Josefs durch einen römischen Soldaten namens Panthera (oder ähnlich) getäuscht bzw. verführt und empfängt so Jesus, der als Zauberer und Volksverführer auftritt, von Judas besiegt, dem Sanhedrin überantwortet, zum Tode verurteilt und anschließend gesteinigt wird."
Weil rabbinische Juden sich über einer reinen Abstammung für auserwählt halten, dafür muss man nichts tun und nichts glauben. Der schlimmste Mensch kann diese Abstammung haben.
Aber, jüd. zugeschriebene Menschen können für diese genealogische Identität leztlich nichts dafür. Eigentlich brauchen sie Hilfe.
Die Israeliten haben im Evangelium sich selbst fruchtbar kritisch mit sich auseinander gesetzt, nur sie haben die christliche Variante ausgearbeitet, nur sie haben missioniert und den beanspruchten Universalismus weiter verbreitet!
Wenn das Judentum missioniert und Konvertierte gleich sind, es um das wesentliche geht, dann spielt weder Abstammung noch eine Symbolik aus evangelischer Sicht ne Rolle. Christen sind Juden nach Röm 2,28-29. Christliche Juden brauchen die Palästinawüste nicht, da sie bereits in Israel zu Hause sind. In Mobilisrael, mit den originalen Schriften in der Nachtschublade. Leider fehlt Christen das Selbstbewusstsein und Einsicht der Wurzel, dass das Christentum selbst es ist. Ein alter Bund ist da kein Thema, aber er kann sich nur inhaltlich begründen, nicht durch eine Matrilinearität aus dem römisch heidnischen Stadtrecht. Die Karaiten sind Altbündler ohne das reine behauptete Abstammungsbewusstsein.
Es ist überhaupt die zentrale Frage, wer Jude ist! Die Menschheit zeigt immer wieder ihre Oberflächlichkeit.
"Jude" ist nicht einheitlich definiert, das Evangelium besagt, dass Christen nach Röm 2,28-29 selbst Juden sind. Es wird vom christlichen mobilen Israel gesprochen.
Warum? Weil die Tora Konvertierte vorsieht und es kein Nordmjudentum gibt. Judentum heißt vielfältige Diskurse, damit ist das Christentum ein missionierendes christliches Judentum.
Wenn das Judentum missioniert, ist spätestens dann Abstammung mehr.
Die Menschheit besitzt mehrheitlich den IQ nicht, Abstammungen, d.h. Genealogien (Generationsabfolge, Stammbaum = körperlich) von inhaltlich-kulturellen Völkern bzw. von Konvertierten zu unterscheiden. Das rabbinische Judentum ist matrilinear, unmischbar, aber Abermillionen Menschen auch in Nahost stammen von Israeliten ab!
Diskutiert endlich die zentrale Frage, wer alles von Israeliten abstammt und trennt das von einer inhaltlichen Kultur/Religion, die mit Abstammung nichts zu tun hat.
Bis ins 20. Jahrhundert waren die Kirchen gegen Zionismus, seit dem oft plötzlich dafür. Darin sieht man die Authentizität der Kirchen...
Das Christentum ist selbst Israel, mobil und für alle. Äthiopische Christen sehen und sahen sich immer selbst als das auserwählte Volk. Mit 2,5 Mrd christlichen Juden bräucht niemand mehr nach Palästina heimkehren. Christen sind Juden nach Röm 2,28-29. Egal, ob mit allen strengen alten Bräuchen oder liberaler christlich.
Es gibt zahlreiche Propagandisten, die das leugnen wollen. Aber so steht es eben da...
Es sind natürlich völlig verschiedene Religionen....! :D Haben nur die gleichen Schriften und Kerngebote und -verbote... Das Judentum hat sich im Christentum weiter verweltlicht! Das rabbinischen Judentum ist seit 150 n.Chr. nichtbiblisch römisch stadtrechtlich matrilineare Kernidentität, eine Generationsabfolgeidentität per Mutterfolge, unmischbar und unendlich,
dass rabbinische Judentum ist also ein Fleisch- und Raumbezug,
Das Christentum ist vereinfachtes Judentum nach Röm 2,28-29 (siehe da!!!) für alle durch nur inhaltlichen Glauben. Eine Vorhautentfernung wird nicht mehr als universell gesehen, dadurch wurde Israel missionierbar, von Milliarden angenommen und damit brauchte es nicht mehr raumbezogen sein.
Biblisch war es nie sicher bedingungslos abstammungsbezogen, da Konvertierte gleich sind und nirgends steht, dass verloren gegangene unbeschnittene Nachfahren damals noch als Israeliten gelten.
Nein, das muss nicht eingehalten werden. In der Bibel, im israelischen Glauben ging es immer um Universalismus, daher der eine G'tt. Schweinefleischverbot ist am Ende nicht pauschal universell, schien es aber damals unter den spezifischen Umständen. Am Ende scheint die Bibel reale Offenbarung, wenn man sie denn versteht. Die Kirche liegt sicherlich schon richtig, da da Experten sitzen, die die Verantwortung über 2,4 Mrd Christen haben. Ein wirklich großes Israel?
Christen sind aus heutigem Verständnis meiner Meinung nach in etwa die ältesten liberalen Bekenntnisisraeliten, die es hierzu je gab.
Römer 2:28, 29 lässt ein staunen. Man sollte sich aber derzeit und zur Verwirrung lieber nicht laienhaft so bezeichnen.
Die Offenbarungen haben sich immer weiter differenziert! Dadurch gelten Dinge nicht mehr oder ihre wortwörtliche Anwendung würde eher das Gegenteil des Gewünschten auslösen.
Die Tora und das ganze AT sind meiner Meinung nach auf die damalige raum-, zeit- und entwicklungsbedingten Zustände zugeschnitten gewesen, da die Offenbarung an den damaligen Menschen nur so möglich wurde. Einem damaligen Israeliten hätte man kaum erklären können, dass Schwein unter Wüstenklima ohne hygienische Haltungsbedingung und ohne genug Holz zum durcherhitzen der Lebensmittel durch Bakterien und Parasiten besonders stark zur Verseuchung neigt, da das Schwein selbst Fleisch und Reste isst. Viele starben an Schwein, daher war das die Strafe des Herren. Ziel war möglichst wenig Leid und viele Nachkommen, die die monotheistische israelische Idee verbreiten. Heute wissen über 2 Mrd Menschen davon. Manche AT Inhalte wurden ggf. auch von anderen Kulturen übernommen. Auch damals ergänzten, differenzierten und veränderten sich die Offenbarungen. Heute haben wir mit der Wissenschaft mehr Einblicke in einem Warum, der Rahmen aber ist geblieben.
Wichtig ist mir bei dem ganzen Thema auch (Shlomo Sand - das erfundene jüdische Volk) und, dass die matrilineare Zugehörigkeit nicht biblisch ist und es im AT nie um eine biologische oder anderweitige Abstammung im heute verstandenen Sinne ging. http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html.
Wichtig ist immer Universalismus, Inklusvitität, Offenheit und der Glaube selbst. Das für mich kein Schweinefleischverbot, kein Gen, aber unter anderem sehr wohl Nächstenliebe, das Leben selbst und bestmöglich versuchtes Bewusstsein über die Sünde.