Die Intelligenz der Juden: Beweis für Gott?
Kann man die hohe Intelligenz der Juden als Beweis nehmen, dass sie Gottes Volk sind? Und ist gerade die hohe Intelligenz der Juden der Ursprung des Anti-Semitismus? Denn in der Torah wird Jakob, der dritte Erzvater der Juden, angefeindet für seinen Erfolg. Er häufte Reichtum an weil er schlau handelte, die Nicht-Juden um ihn herum beneideten ihn und feindeten ihn deshalb an. Diese Geschichte ist in der Torah zu finden. Und selbst wenn man weiter liest, wird uns erzählt wie die Juden in Ägypten einen Reichtum aufbauten und wie König Salomo der Reichste Mensch war. Das alte israelische Reich war so mächtig, dass es die Welt beherrschte, berichtet die Bibel mehrmals.
Zweifeln Sie an der hohen Intelligenz der Juden? Dann schauen Sie sich bitte diese überwältigenden Fakten an:
Der direkteste Beweis für einen Intelligenzunterschied zwischen aschkenasischen Juden stammt aus psychometrischen Tests. Verschiedene Studien haben unterschiedliche Ergebnisse erbracht, aber die meisten haben eine weit überdurchschnittliche verbale und mathematische Intelligenz bei aschkenasischen Juden festgestellt, zusammen mit einer leicht unterdurchschnittlichen räumlichen Intelligenz,[1][2] was zu einem durchschnittlichen IQ-Wert im Bereich von etwa 107 bis 115 führt, der weit über dem allgemeinen Mittelwert von 100 liegt.[3][4][5][6] Cochran et al. errechneten einen durchschnittlichen IQ von 112-115,[7] und Murray & Entine fanden 107-115. [6][8][9] Eine Studie aus dem Jahr 1954 ergab, dass 24 der 28 (86 %) Kinder im öffentlichen New Yorker Schulsystem, die einen IQ von 170 oder mehr hatten, Juden waren. [6] Eine Studie ergab, dass aschkenasische Juden nur eine nahezu durchschnittliche visuell-räumliche Intelligenz hatten, etwa einen IQ von 98, während eine 1958 durchgeführte Studie über Jeschiwa-Studenten zeigte, dass sie eine außerordentlich hohe verbale Intelligenz hatten (die verbales Denken, Verständnis, Arbeitsgedächtnis und mathematische Berechnungen umfasst), da ihr mittlerer verbaler IQ bei fast 126 lag. [5]
Eine andere Art von Beweis ist, dass aschkenasische Juden in einer Vielzahl von intellektuell anspruchsvollen Bereichen wie Wissenschaft, Technologie, Politik, Recht und Handel im Verhältnis zu ihrer geringen Bevölkerungsgröße unverhältnismäßig erfolgreich waren. Nur etwa 2 % der US-Bevölkerung sind vollständig aschkenasischer jüdischer Abstammung, aber 27 % der US-amerikanischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts, 25 % der Gewinner der Fields-Medaille (des höchsten Preises in der Mathematik), 25 % der ACM-Turing-Award-Gewinner, ein Viertel der Regeneron Science Talent Search-Gewinner und 38 % der mit dem Academy Award ausgezeichneten Filmregisseure sind entweder vollständig oder teilweise aschkenasischer jüdischer Abstammung. Juden stellen bis zu einem Drittel der Studenten an den Ivy-League-Universitäten und 30 % der Rechtsreferendare des Obersten Gerichtshofs der USA. In Großbritannien sind Juden unter den Nobelpreisträgern um den Faktor 8,0 überrepräsentiert. In Ungarn stellten aschkenasische Juden in den 1930er Jahren 6 % der Bevölkerung des Landes, aber 55,7 % der Ärzte, 49,2 % der Rechtsanwälte, 30,4 % der Ingenieure und 59,4 % der Bankangestellten.
Lesen Sie hier mehr: https://encyclopedia.pub/entry/29250
Warum posten Sie ein Foto von Einstein, der ganz eindeutig nicht an einen (persönlichen) "Gott" glaubte?
ob er an Gott glaubte oder nicht, er war Teil des jüdischen Volkes.
16 Antworten
Ich gestehe, mir ist das zu viel Text, aber schon aus der Überschrift würde ich schließen, dass das Unsinn ist.
Es gibt kluge und weniger kluge Menschen, es gibt Menschen mit guter Bildung, welche mit schlechter Bildung und manche ohne Bildung.
Dies einer Rasse, einem Volk, Gruppe zuzuordnen halte ich für absoluten Unsinn.
Das geht immer querbeet.
Wenns aber belegt ist, dass sie intelligenter sind macht das was du schreibst keinen Sinn.
Eine Behauptung, dass eine spezielle Gruppe von Menschen, etwa ein Volk, eine Ethnie oder eine Religionsgemeinschaft besonders intelligent oder umgekehrt dümmer sei als andere, hat etwas rassistisches in sich. Eine solche Behauptung ernst zu nehmen, zeugte auf jeden Fall nicht von höherer Intelligenz. Im Gegenteil.
Verallgemeinerungen, in jeder Hinsicht, sollte man vermeiden.
Eine andere Art von Beweis ist, dass aschkenasische Juden in einer Vielzahl von intellektuell anspruchsvollen Bereichen wie Wissenschaft, Technologie, Politik, Recht und Handel überproportional erfolgreich waren.
Nein, das lag einfach nur daran, weil die Christen den Juden seit dem Mittelalter den Zugang zu den Handwerksgilden verboten hatten. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als dass sie als Kaufleute und ähnliches tätig waren - was in einigen, wenigen Fällen zu großen Wohlstand führen konnte, wovon sie beim Aufkommen des Bankwesens dann profitierten, denn sie konnten Geld verleihen etc.
Akademische Bildung hat allgemein im Judentum eine traditionell und kulturell hohe Bedeutung und besonders durch Stigmatisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung seit der Diaspora, war es eine Möglichkeit des sozialen Aufstiegs.
Das Judentum ist eine Religion, der jeder zugehören kann.
Es gibt intelligente Menschen, die jüdisch sind.
Es gibt keine intelligenten Juden.
Ich kann eben auch nicht sagen, dass alle, die an den Osterhasen glauben dämlich sind.
Es könnte ja auch einfach in einem Irrtum begründet sein.
Wer weiß.
Verschiedene Volksgruppen sind halt mehr oder weniger weit entwickelt auf der Erde.
Das Potenzial für Intelligenz ist doch individuell überall vorhanden.
Zum anderen ist Intelligenz nicht ganz einfach zu bemessen.
IQ Tests sind auch nicht gerade das Nonplusultra, um Intelligenz festzustellen.
Die klugen Leute der Geschichte hätten theoretisch alles sein können. Afrikaner, Mongolen, Esel...
Wenn klügere Menschen zufällig jüdisch waren, dann war es halt so.
Die natürlichen Gegebenheiten spielen ebenfalls eine Rolle in der Entwicklung des Menschen wie viele andere Dinge ebenso.
Nicht wirklich. Man hat sogar herausgefunden, dass mit steigendem Hang zur Religiosität die Tendenz zu Intelligenz sinkt. Sprich: Religiöse Menschen haben einen geringeren IQ.
Einstein ist da ein schönes Beispiel, er war Atheist. So wie mehr als 80% der Wissenschaftler des American Institute of Science, dass sich in einem Land befindet in der mehr als die Hälfte der Einwohner die Evolutionstheorie zugunsten des biblischen Schöpfungsmythos verleugnen.
Somit kann man sagen, dass Juden, als Religion nicht intelligenter als andere sind.
Und was Juden als Ethnie betrifft: Wären die so intelligent gewesen wie du es hier darzustellen versuchst, hätten sie sich anderen Kulturen angepasst anstatt ständig Subkulturen zu erschaffen und sich somit eine Zielscheibe aufzumalen.
https://sciencefiles .org/2015/02/02/ohne-dummheit-keine-religion/
https://www .spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenz-und-evolution-konservative-haben-geringeren-iq-a-680956.html
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Du kannst mir widersprechen. Aber da ich hier nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse wiedergebe, ist dein Widerspruch nicht sonderlich intelligent. Und die paar Ausnahmen die du hier nennst, sowie dein völliges Unvermögen Tendenzen zu verstehen, beweist diese Erkenntnisse erneut.
Bevor du meinst deinen Aberglauben verteidigen zu müssen, solltest du über die nötige Intelligenz und das nötige Wissen verfügen dich dabei nicht lächerlich zu machen. Aber hättest du dieses, würdest du diesen Aberglauben verlassen und ihn nicht verteidigen.
Ich weiß nicht, ob man solche Thesen als wissenschaftliche Erkenntnis bezeichnen sollte, sind sie doch nur Ausdruck einer einzelnen Perspektive, der atheistischen. Andere Perspektiven werden damit als minderwertig betrachtet, was eigentlich nichts anderes, als wissenschaftlich verbrämte Arroganz ist.
Das sind völlig objektive Studien und Untersuchungen. Ohne irgendwelche Agendas dahinter. Dass du hier nichts anderes zu sagen hast als kindische Denunzierungen, beweist nur weiter die Richtigkeit dieser Erkenntnisse.
Aber dass Abergläubische in einer Fantasiewelt leben und die Realität verleugnen, ist nichts neues. Daher ist dein Verhalten auch nicht verwunderlich.
Genau solche Arroganz meine ich. „Völlig objektive Studien…“ sind hier ein verständlicher aber falscher Mythos.
Deine Doppelmoral ist mal wieder gewaltig. Und ironisch, dass du sie nicht bemerkst. Wenn du Artikel die deine Meinung bestätigen, verlinkst, hinterfragst du diese nie und du zweifelst ihre Objektivität auch nicht an.
Aber sobald jemand Artikel verlinkt die deiner Meinung widersprechen, gibt es auf einmal keine objektiven Studien mehr.
Das ist derart erbärmlich, dass du dich und deinen Aberglauben mal wieder bis auf die Knochen blamierst. Ein Paradebeispiel ignoranter Abergläubischer.
Wie wird in deinem Aberglauben das Blamieren des Aberglaubens geahndet? Hölle?
Das darf bezweifelt werden. Wäre es so, hätten z.B. auf muslimischer Seite tiefgläubige Geister wie al-Biruni, Ibn Sina, Ibn Rushd, al-Istachri, al-Khawarizmi, … nicht ihren nachhaltigen Beitrag zum Wissen von heute leisten können. IQ und Religiosität stehen nicht zwangsläufig einander entgegen. Solches zu behaupten, sehe ich als Ausdruck von großer Überheblichkeit und mangelnder Kenntnis dessen, was Religion ist.