Deine Lösung zu Aufgabe e) ist keine Ortskurve der Hochpunkte der Volumenfunktion, sondern lediglich die maximalen Volumen in Abhängigkeit von k.

Aufgabe g) könnte stimmen. Da du aber Aufgabe f) ausgeblendet hast, kann es sich hier evtl. auch im eine andere ortskurve handeln, das wirst aber nur du wissen.

Bei Nr. 2a) ist das 4x² falsch, es muss 4x³ sein.

bei Nr. 2b) hast du keine Werte angegeben sondern nur die einzelnen Gleichungen. so gilt zum Beispiel das das Volumen = 0 wird wenn x = 8k ist. Die Begründungen stimmen zwar, aber du brauchst die "x"-Werte, also x = 8k und x = 8.

Nr. 2c) ist komplett falsch. Hier verwendest du auf einmal eine ganz andere Volumenfunktion als du in 2a) aufgestellt hast (die war zwar eh fehlerhaft, siehe oben, aber jetzt ist es eine ganz andere).

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Naja die Rechnungen stehen ja eigentlich alle oben....

Nehmen wir also den Mai, Juni, Juli für die letzten 3 vollen Monate.

Du hast aber hier schon deinen Stundendurchschnitt pro Tag angegeben, nämlich mit 4h/Tag.

Mit 9 Urlaubstagen erhältst du also 4h/Tag * 9Tage = 36h (Stunden für Urlaubstage)

Für den LFZ Urlaub brauchst du aber noch deinen Stundenlohn. Den hast du hier nicht angegeben. Den wirst du aus deinem Vertrag einsehen können, bzw. berechnen müssen.

Ich nehme mal hier an das du einen Stundenlohn von 5,20€/h hast. Genau kann ich das nicht sagen, weil ich nicht weiß ob du tatsächlich irgendwelche Leistungszulagen / Nachtarbeitszuschläge etc. bekommst, ich gehe hier aber davon aus, dass nicht.

Oben eingesetzt ergibt das also 36h*5,20€/h = 187,20€

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Ohne deine Datentabelle zu kennen, versuche bitte folgendes:

Markiere die y-Achse und mache dann einen Rechklick drauf. Wähle "Achse formatieren" aus.

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Rechts im Menü setzt du bei "Achsenposition" den Haken bei "Kategorien in umgekehrter Reihenfolge" UND wählst darüber bei "Horizontale Achse schneidet" den Haken bei "Bei größter Rubrik". Fertig.

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Versuche es mal hiermit:
=WENNS(UND(E4=$B4;G4=$D4;E4+G4);3;(E4-G4)=($B4-$D4);2;(ODER(UND(B4-D4>0;E4-G4>0);UND(D4-B4>0;G4-E4>0)));1;1;0)

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Was soll daran unlogisch sein? Es gibt Werte an denen man sich orientieren kann. Für das Wohnzimmer sind z.B. zwischen 100-150 Lumen / m² empfohlen, heißt für 20m², zwischen 2000 und 3000 Lumen.

Es gibt Deckenleuchten, die dir auf einen Schlag 4000 Lumen liefern, nichts besonderes. Damit würdest du dein 20m² aber schon vermutlich etwas zu doll beleuchten.

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Wie sinnvoll ist diese Frage? Jetzt mal ehrlich, was erwartest du für Antworten auf so eine Frage?

"Sinnvoll" ist absolut subjektiv und in diesem Zusammenhang auch noch viel zu oberflächlich.

Sinnvoll für dich? Sinnvoll für die Gesellschaft? Sinnvoll für deine berufliche Zukunft?

Sinnvoll wenn man viel/wenig lernen will/muss. Sinnvoll wenn man Interessen xy hat?

Die Liste der Auslegungen kann lange weitergehen.

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Nun es gibt im Internet mehr als nur ein Daniel Jung :P

Dann mal eine kleine Hilfe.

Was ist der MSE?

Definiert als



Dabei ist

der tatsächliche Messwert und

der vorhergesagte Wert (hier beschrieben durch die Funktion in der Aufgabe)

deine Aufgabe ist es den MSE durch geschickte Wahl von a1 und a2 zu minimieren, d.h. es muss etwas gelten wie:

sodass alle r_i minimal werden.

Google mal nach kleinste Quadrate (Bei Wikipedia gibt es ein vorgerechnetes Beispiel für lineare Funktion erster Ordnung.)

Bei "Minimum" und einer quadratischen Funktion sollte es eigentlich dir klingeln

--> Ableitungen nach a1 und a2 bilden. Dann wirst du mit einem Gleichungssystem Enden, die du nach a1 und a2 auflöst und deine Werte oben entsprechend einsetzen kannst.

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Die Verbindung ist nicht richtig. Das s aus der Laplace Transformations ist zum einen nicht der Pol selbst und zum anderen geht es nicht um die Transformationsvorschrift die du oben dargestellt hast.

Es geht um die Verbindung zwischen den Eigenwerten des dynamischen Systems der zugrunde liegenden DGL und den Polen der Übertragungsfunktion im Laplace Bereich.

Um es hier mal einfach zu halten muss gelten, dass die Pole der Übertragungsfunktion im Laplace Bereich (also das charakteristische Polynom des nenners) gleich den Eigenwerten des systems im Zeitbereich sind. Da die Eigenwerte für ein stabiles system alle negativ sein müssen, müssen die Pole entsprechend in der linken Halbebene liegen

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Das wird keiner beantworten können.

Denn:

Wie sind die Tests untereinander gewichtet?

Wie sind die Tests gegenüber der mündlichen Note gewichtet?

In der Regel gibt es dafür eindeutige Antworten, die deine Lehrerin kennt, bzw. sich nach richten muss.

Je nach Wichtung kann es möglich sein, dass du noch eine 2 bekommst, es kann aber auch eine 3 werden.

p.s. Was sind denn "unnötige Fehler"?

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Du hast dich von der Lösung irre führen lassen. Die Grundfläche ist hier:



Deine Höhe ist einfach "|k|".

In der Lösung ist nach dem ersten Gleichheitszeichen quasi das G und h "vertauscht" wenn du so willst, deshalb hast du gedacht das die Grundfläche nicht stimmt.

Als Tipp:

Zeichne es ... dann kommst du selbst schnell auf das entsprechende Ergebnis.

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Eine Funktion ist erstmal einfach gesprochen eine Zuordnung.

Um es mal an der Stelle einfacher zu halten lassen wir erstmal Begriffe wie Mengen etc. weg.

Was wird zugeordnet?

Einem x-Wert wird genau ein y-Wert zugeordnet. Wie diese Zuordnung ausschaut, beschreibt dir dann die Funktion.

Als Schreibweise findest du i.d.R. sowas: f: x-->y (also nochmal: es gibt eine Funktion f, die einem x-Wert genau ein y-Wert zuordnet)

Im allgemeinen schreibt man einfach f(x) = y

Wenn du also sowas sagst wie: Jedem x-Wert ordne ich genau das 3-fache als y-Wert zu, kannst sicherlich schnell erkennen wie deine Funktion aussieht, nämlich

y = f(x) = 3*x

Wenn du jetzt anfängst Werte für x einzusetzen, bekommst du nach dieser Funktionsvorschrift immer genau ein y-Wert heraus.

Sowas stellt man am Anfang immer gerne mit einer Wertetabelle dar. Hier für das Beispiel:

x y = f(x)

1 3 (denn 3*1 = 3)

2 6 (denn 3*2 = 6)

3 9 (denn 3*3 = 9)

usw.

Schau auch vielleicht hier mal rein, wenn es im Kopf nun "klick" gemacht hat ;)

https://studyflix.de/mathematik/funktionen-1980

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Naja dazu muss man wissen was ein Fixvektor ist.

Kleiner Tipp, das ist der Vektor, der sich nicht mehr ändert (stabiler Zustand), egal wie oft du die Übergangsmatrix anwendest.

Sagen wir, die Übergangsmatrix heißt "M" dann gilt also



M ist nach dem Schaubild eine 3x3 Matrix, bei der Einträge fehlen.

Mit den Einträgen die du hast und der Gleichung die ich dir hier gegeben habe, kannst du ein lineares Gleichungssystem aufstellen und nach den fehlenden Einträgen auflösen

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Das gibt es nur wenn du PowerPoint in der Version 2019, 2021 oder höher verwendest, oder ein Microsoft 365 Abo hast.

https://support.microsoft.com/de-de/office/verwenden-des-%C3%BCbergangs-morphen-in-powerpoint-8dd1c7b2-b935-44f5-a74c-741d8d9244ea#:~:text=Hinweis%3A%20Morph%20ist%20verf%C3%BCgbar%2C%20wenn,in%20oder%20gespeicherte%20Dateien%20verwenden.

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Interessant das du eine Frage stellst, die sich doch recht einfach mit Logik und Mustererkennung erklären lässt, obwohl du von dir selbst behauptest, dass du ein 1er Student bist. Deine Frage führt ins Nirgendwo und lässt sich auch abstrahieren zu:

"Ich bin genial. Warum ist nicht jeder genial?".

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Ein gut gemeinter Rat: Leider bringt es absolut Null dir heute noch irgendwelche Stichpunkte/Listen oder sonstiges zu diesen Aufgaben zu stellen.

Mathe hat sehr sehr wenig mit auswendig lernen zu tun. Heißt, sobald eine Aufgabe vorkommt die auch nur ansatzweise anders ist, wirst du es wieder nicht lösen können.

Wenn du zukünftig Dinge in Mathe nicht verstehst, am besten sofort nachfragen, egal ob deinen Lehrer, dein Buch oder hier.

Einen Tag vor einer Klausur ist da viel zu spät

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Das wird so einfach nicht gehen.

So wie du das beschreibst, möchtest du in einer einzigen Zelle (A1) eine komplette Liste haben von Zahlen 0-36, die wiederum einen eigenen Zähler haben. Das wird in Excel nicht funktionieren.

Kannst du nicht eine alternative Darstellung nutzen?

Du kannst ja auch die Zahlen in Spalte A schreiben. Den Zähler in B und in C machst du deine Eingabe.

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Ja. Aber genau das gibt dir die Lösung ja auch an.



beschreibt die Menge des offenen Intervalls von -1 bis 1. Heißt exakt -1<k<1.

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Die Verschachtelungen deiner If-Abfrage ist falsch, bzw. die Einrückung.

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dein elif und dein else stehen nicht in einer Linie mit dem if. Rücke das elif und else etwas mehr ein, sodass es in einer Linie mit dem if steht, dann klappt es.

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Hier mal ein paar Rückfragen von mir:

1) Warum verwendest du überhaupt eine XOR? Die erste Abfrage ist eine einfache Ja/Nein Abfrage

2)

Mir wurde beigebracht, dass wenn man eine XOR Verknüpfung verwendet, diese Verknüpfung auch wieder ,, geschlossen“ werden muss indem man nach der Abzweigung ( also da wo es einheitlich weitergeht ) nochmal eine XOR Verknüpfung setzt

Warum sollte diese Verknüpfung geschlossen werden müssen? Und vor allem warum wieder durch ein XOR?

Der linke Zweig kann einfach nach unten hin weitergehen ohne weiteres XOR oder sonstigem. (Was dann auch immer mit dem Antrag gemacht werden soll.

Der rechte Zweig ist in sich geschlossen, da er zurückgeführt wird.

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