Da es ohne Frist war und ein, zwei Monate nach "technischen Schwierigkeiten" gesagt wurde, dass die Seite auch weiterhin bestehen wird fühle ich mich schon verarscht. Klar, ich wäre eh in ein paar Monaten rausgeflogen, aber zumindest meine Kontakte hätte ich dann auf eine andere Plattform mitnehmen können.

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Ja, einige sind zwar religionskritisch (auch die Texte der Bands), aber es gibt auch sehr viele Christliche, Jüdische und Muslimische Goths.
Sobald du aktiv Gothic-Musik hörst, bist du auch Goth.

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Sie ist nicht schlecht, sie ist relativ talentiert, aber sie macht aus Gold Scheiße (um mal ein Sprichwort umzudrehen). Sie kann recht gut singen, ist sympathisch, kann Lieder und gute Texte schreiben, aber sie macht aber hauptsächlich durchschnittlichen 0815 Pop ohne Wiedererkennungswert.

Dabei hat man an manchen Experimenten gesehen, dass sie auch andere Musik machen kann. Ihr Folklore klang zum Beispiel nach einer softeren, poppigeren & angepassteren Version von Lana del Rey. Klar, auch dabei hatte sie den Pop immer im Vordergrund gelassen, was definitiv nachteilig war, aber sie könnte es, wenn sie wollte. So degradiert sie sich selbst nur zur personifizierten Mittelmäßigkeit. Nichts Besonderes, nichts Auffälliges, Nichts Anspruchsvolles, Nichts allzu Virtuoses (auch die Instrumente sind „nur“ gut gespielt, aber nicht auffällig gut, und oft werden sie durch elektronischen Kram ersetzt oder übertüncht). Mit einer Allerweltsstimme wie ihrer, die wie jede andere im Pop klingt reicht das einfach nicht. Ihre Texte sind gut durchdacht (keine lyrischen Meisterwerke, aber besser als der Rest des „aktuellen“ Mainstreams, dazu kommt eben die gute erzählerische Perspektive), im modernen Pop ist sie eine der wenigen mit Konzeptalben, aber die Geschichten sind trotz der guten Bearbeitung noch relativ „alltäglich“.

An sich könnte man also sagen, dass sie besser als der Pop-Durchschnitt wäre. Und doch klingt sie meist (vor allem in ihren Hits) wie alles andere aus den Charts. Nur eben ohne oder mit weniger Autotune.

Sie ist wie Helene Fischer jemand, der sein Talent an einfache Unterhaltungsmusik verschwendet, obwohl das Talent für etwas Besonderes da ist (es muss ja nicht einmal E-Musik oder Avantgarde sein, aber eben weniger Durchschnittlich). Ob diese Musiker das für den kommerziellen Erfolg machen, oder weil ihnen die Musik so schlicht, mittelmäßig und unauffällig gefällt, weiß ich nicht, es ist ihnen überlassen, welche Musik sie spielen.

Aber dann ist der Erfolg einfach nicht gerechtfertigt, weil es so viel bessere und vor allem besonderere und Kreativere Musiker gibt (es reicht ja, wenn es technisch an sich gut ist, also gesanglich und instrumental, wenn dafür der Klang sich schon von dem Rest unterscheidet oder ein gewisses Mindestniveau an musikalischem Anspruch erfüllt wird). 

Ich habe nichts gegen sie als Mensch, und finde es lächerlich, dass Pop Fans etwas gegen sie oder ihre Musik haben, da die meisten anderen Popmusiker nicht besser, eher sogar schlechter sind. Und wer sie aufgrund sexistischer Motive nicht mag, ist einfach nur erbärmlich.

Durch die Umbenennung wird sie nur noch überbewerteter.

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Schlecht

Deren Musik war eine Mischung aus 0815 Pop-Rock, wie er in den späten 90ern und frühen 2000ern überall lief (vor allem in Serien wie Charmed, Buffy…) und etwas Nu Metal. Nichts von denen war besonders eingängig oder komplex. Später wandten sie sich immer mehr dem 0815 Pop hin. Bennington hatte zwar eine recht weite Range, aber seine Stimme klang dennoch sehr durchschnittlich und ohne Widererkennungswert (außer für Fans, die die Nuancen raushören).

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Nein. Deren Musik war eine Mischung aus 0815 Pop-Rock, wie er in den späten 90ern und frühen 2000ern überall lief (vor allem in Serien wie Charmed, Buffy…) und etwas Nu Metal. Später wandten sie sich immer mehr dem 0815 Pop hin. Bennington hatte zwar eine recht weite Range, aber seine Stimme klang dennoch sehr durchschnittlich und ohne Widererkennungswert (außer für Fans, die die Nuancen raushören).

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Er war zwar schon im „Ruhestand“, aber dennoch ist es schade um diese Legende!

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Weil sie nicht dem Mainstream entsprechen meint dieser auf sie losgehen zu müssen. Ziemlich primitiv und asozial. Und da Emos ihre Emotionen betonen und friedlich sind geben sie ein gutes Ziel ab.

Wahrscheinlich fühlen sich die Normalos dadurch in ihrem Mitläuferdasein bloßgestellt.

Unter Emo verstehe ich zwei Dinge: Einmal Emotional Hardcore, ein emotionsbetontes Musikgenre, dass aus dem Hardcore Punk kommt und einmal die typische Emo Szene aus den späten 2000ern/frühen 2010ern. Letztere definieren sich durch ihre Musik (Emotionaler Alternative Rock & Pop-Punk, Metalcore, Posthardcore und co.), ihre emotions- und freundschaftsbetonte Einstellung, den typischen Kleidungsstil (bitte nicht mit E-Girls/-Boys/-Enbys verwechseln) und durch einen Hang zum Düsteren und Morbiden (wenn auch lange nicht so ausgeprägt wie in der Gothic & Schwarzen Szene)

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Da musst du schon zwischen Satanismus, Allgemeiner Kirchenkritik, Okkultismus & Teufelsanbetung, Okkultismus und Mythologie anderer Religionen (Antike Religionen, Hinduismus, Voodoo, Vampire, Drachen und andere Fabelwesen…) und Metaphern unterscheiden.

Und ganz wichtig ist es Texte/Kunst und Band/Künstler zu trennen, denn nur weil jemand vom Teufel singt, betet er in nicht gleich an. Viele Bands bedienen zwar einen der oberen Punkte in ein, zwei Liedern, die meisten Lieder von denen sind jedoch ohne solche Themen (wenn man von Black Metal und co. oder Bands wie Burning Witches und Powerwolf absieht).

Ein paar Bands, die komplett ohne solche Texte auskommen (zumindest kenne ich keine Lieder in dem Bereich von denen, wobei manche Texte nicht mit den christlichen Werten vereinbar sind), habe ich dir hier:

Iron Weasel, Tardigrade Inferno, Sabaton, Stolen Babies, Steel Panter,

Und hier sind noch ein paar Metalbands mit christlichen Texten: Narnia, Divinefire, HB, Stryper…

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Bei EMP ist die Qualität oft Glücksspiel. Aber die haben immer mal wieder ein paar bezahlbare Sachen im Angebot.

NixGut ist zwar eher ein Punkshop, aber Accessoires wie Nietengürtel,- Armbänder… und co. sind ja in fast jeder Alternativen Szene wichtige Elemente der Mode, und auch sonst haben sie einiges, das zu deinen Richtungen passt. An sich haben die gefühlt immer das halbe Sortiment zu Spottpreisen im Angebot.

Viele Standards bekommt man ansonsten auch bei H&M, C&A, New Yorker und co. (von einfachen schwarzen Hosen & Röcken über Netzstrümpfe und -Strumpfhosen bis hin zu manchen Bandshirts und co.).

Szene-Schmuck hole ich mir oft bei Tedi oder aus dem Halloween-Sortiment, da die Qualität der teureren Marken sich leider nicht wirklich von dem Halloween-Kitsch unterscheidet.

Und dann empfehle ich natürlich die „Essenz“ der Szenemode: DIY also selbermachen!
https://dunkle-arche.de/viewtopic.php?t=1438

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Zuerst musst du wissen, ob du mehr in Richtung Gothic, Schwarze Szene… gehst. Ich zum Beispiel sehe mich als Goth und Schwarze Szene, obwohl die Gothic Szene Teil der Schwarzen Szene ist, da ich sehr aktiv im „reinen“ Goth-Bereich bin, aber eben auch in der Schwarzen Szene. Das verstehst du mit den nachfolgenden Links vielleicht besser.

Dann ist es wichtig, dass du dich nicht verkleidest, sondern das trägst, was dir gefällt und was zu dir passt (Pikes zum Beispiel wirken nur bei Trad Goths, Deathrockern… angemessen, da sie als Symbol für die „echte“, ursprüngliche Gothic-Szene gelten, mittelalterlich wirkende Garderobe wirkt total lächerlich, wenn du nicht mit der Mittelalter-Szene oder Musik zu tun hast). Viele Kleidungsstücke der Szene sind DIY oder Standards und damit relativ kostengünstig zu bekommen.

https://www.gutefrage.net/frage/emogrufti#answer-471175358

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-merkmale-von-goth-musik#answer-534921573

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Komisch ..

 Ich bin allgemein kein Fan von aktuellem Pop, diese Richtung ist mir zu seicht, langweilig, anspruchslos, künstlich, uninspiriert, unkreativ und gefühllos. Boybands und co. finde ich so wie so ganz schlimm. Und K-Pop ist ja quasi dasselbe, nur auf einer anderen Sprache und meist noch künstlicher und kitschiger.

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Hm… Ich bin zwar kein K-Pop-Fan und die Frage ist auch älter, aber was ich mag ist koreanische Volksmusik. Interessiert wäre ich auch an K-Goth, aber bisher kenne ich nur „normale“ Gothic Bands aus Korea, die, bis auf die Sprache, den westlichen fast gleichen.

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Mir ist leider keine Firma bekannt, ein paar hatten zwar mal etwas im Angebot, aber die weit rechte Einstellung der Firma Dollskill hat für die Beendigung der Kooperation gesorgt.

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