Allgemeinwissen und Mathematik ist nicht Teil des Computertests. Der PC-Test dauert ungefähr zwei Stunden und überprüft deine analytischen Fähigkeiten, Lernfähigkeit, Gedächtnisleistung und schriftliche Kommunikationsfähigkeit. Hier erwarten dich verschiedene Aufgabengruppen, darunter Wortanalogien, Figurensequenzen, Zahlensymbole, Syllogismen, Flussdiagramme, Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie Merkfähigkeit. Die meisten Fragen sind im Multiple-Choice-Format, bei denen du aus mehreren Antwortmöglichkeiten die richtige auswählen musst.

Mehr Infos und Tipps für die Vorbereitung zum Auswahlverfahren findest du hier https://polizist-werden.de/einstellungstest-polizei-nordrhein-westfalen/

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Wenn ein (neues) Tattoo gestochen werden soll, und man bereits Polzist/in ist, muss dies beim Dienstherrn angefragt und genehmigt werden. Ansonsten gilt ganz grundsätzlich bei Tätowierungen:

Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Wenn ein (neues) Tattoo gestochen werden soll, und man bereits Polzist/in ist, muss dies beim Dienstherrn angefragt und genehmigt werden. Ansonsten gilt ganz grundsätzlich bei Tätowierungen:

Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Wenn ein (neues) Tattoo gestochen werden soll, und man bereits Polzist/in ist, muss dies beim Dienstherrn angefragt und genehmigt werden. Ansonsten gilt ganz grundsätzlich bei Tätowierungen:

Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

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Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

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Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Polizeibeamte verkörpern Gerechtigkeit und staatliche Autorität, weshalb individueller Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings nur bedingt akzeptiert wird. Entscheidend ist hierbei vor allem, ob die Tätowierung im Dienst sichtbar ist und ob sie mit den Werten der Polizei im Einklang steht. Grundsätzlich gilt in den meisten Bundesländern: Tattoos dürfen in der Dienstkleidung nicht sichtbar sein . Das bedeutet, dass deine Tätowierungen durch die Uniform – insbesondere das Sommerdiensthemd – verdeckt werden müssen.

Doch auch die Kunst und der Inhalt des Tattoos spielen eine Rolle. Tätowierungen, die extremistische, sexistische, diskriminierende oder menschenverachtende Motive zeigen, sind streng verboten . Dazu zählen auch Symbole, die mit verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung gebracht werden könnten. Ebenso wenig geduldet sind großflächige Tattoos an auffälligen Stellen wie dem Hals, Kopf oder an den Händen.

Mehr dazu hier zu Lesen: https://polizist-werden.de/tattoos-polizei-einstellung/

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Besoldung & Aufstiegschancen
Die Besoldung im mittleren Zolldienst richtet sich nach bundeseinheitlichen Bestimmungen und umfasst die Besoldungsgruppen A7 bis A9. Beförderungen sind möglich und hängen von deiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung ab, wodurch du zur Zollhauptsekretärin/zum Zollhauptsekretär oder zur Zollamtsinspektorin/zum Zollamtsinspektor aufsteigen kannst. Zudem bietet die Zollverwaltung regelmäßig Fortbildungen an, um dein Fachwissen zu vertiefen. Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte haben zudem die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen in die Laufbahn des gehobenen nicht-technischen Zolldienstes aufzusteigen.
https://zollkarriere.de/zoll-mittlerer-dienst/
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Schiefe Zähne sollten keine Probleme darstellen. Solltest du aber in kieferorthopädischer Behandlung sein, wie zum Beispiel bei der Korrektur von Zahnfehlstellungen, ist es wichtig, dass diese Behandlung abgeschlossen ist, bevor du in den Polizeidienst eintrittst. Die Behandlung muss vollständig beendet und das Gebiss vollständig saniert sein. Fehlstellungen, die zu gesundheitlichen Problemen führen könnten, müssen vor der Bewerbung korrigiert werden. https://polizist-werden.de/polizeiaerztliche-untersuchung/zahnstatus-gesunde-zaehne/

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Diktat (mittlerer Dienst)

Wenn du dich für den mittleren Dienst bei der Bundespolizei bewirbst, beginnt der Einstellungstest mit einem Diktat. Dieses Diktat besteht aus ungefähr 180 bis 250 Wörtern und prüft Ihre Kenntnisse in Grammatik und Rechtschreibung. Besonders wichtig sind dabei die richtige Verwendung von S-Lauten, die Groß- und Kleinschreibung, die Zusammen- und Getrenntschreibung sowie die Zeichensetzung, insbesondere die Komma-Regeln. Auch die Schreibung nach dem Prinzip des Wortstamms, wie zum Beispiel „handlich“ als Ableitung von „Hand“, wird getestet.

https://polizist-werden.de/einstellungstest-bundespolizei/

Sporttest

Nach dem erfolgreichen Abschluss des schriftlichen Teils folgt im Einstellungstest der Bundespolizei der Sporttest. Dieser Test hat das Ziel, deine körperliche Leistungsfähigkeit zu überprüfen, um sicherzustellen, dass du den physischen Anforderungen des Polizeivollzugsdienstes gewachsen bist. Der Sporttest findet in der Turnhalle statt und besteht aus drei Disziplinen:

  • Koordinationstest
  • Pendellauf
  • 12-Minuten-Lauf (Cooper-Test)

Hier findest du ausführliche Informationen zum Sporttest.

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Quelle: https://polizist-werden.de/polizei-einstellungstest/Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest: Dein Weg zum Erfolg

Der Polizei Einstellungstest ist anspruchsvoll und umfasst viele verschiedene Bereiche. Um gut vorbereitet zu sein und deine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Hier sind einige Schritte, die dir helfen, dich optimal auf den Einstellungstest vorzubereiten.

1. Als erstes Informationen einholen

Bevor du mit der Vorbereitung startest, solltest du dich umfassend über den gesamten Auswahlprozess und die Anforderungen informieren. Jede Polizeibehörde, ob Landespolizei, Bundespolizei oder das Bundeskriminalamt, hat ihre eigenen Vorgaben und Anforderungen. Du kannst dich auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Polizei oder hier informieren. Es ist wichtig, die formalen Voraussetzungen zu kennen, wie etwa Alter, Schulabschluss, gesundheitliche Anforderungen und natürlich den Aufbau des Einstellungstests.

2. Befasse dich ausführlich mit „Deiner“ Polizei

Es ist entscheidend, dass du dich gründlich mit der Polizei und deiner zuständigen Polizeibehörde sowie dem Polizeiberuf im Allgemeinen auseinandersetzt. Im Einstellungstest möchten die Prüfenden sicherstellen, dass du dir bewusst bist, worauf du dich einlässt, und ob du ein klares Verständnis von den Anforderungen und der Bedeutung des Berufs hast. Folgende Fragen solltest du problemlos beantworten können:

  • Welche Aufgaben hat die Polizei?
  • Wie ist die Polizeibehörde organisiert?
  • Was sind die Vor- und Nachteile des Polizeiberufs?
  • Warum möchtest du Polizist/in werden?
  • Warum hast du dich ausgerechnet bei dieser Polizei (Landes- oder Bundespolizei) beworben?

Die Polizei möchte nicht nur herausfinden, ob dein Berufswunsch ernst gemeint ist, sondern auch, was dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen. Dabei ist es unerlässlich, dass du dich im Vorfeld mit den alltäglichen Herausforderungen des Polizeidienstes vertraut machst und weißt, welche Verantwortung und Schwierigkeiten der Beruf mit sich bringt.

3. Informiere dich über die Prüfungsinhalte im Einstellungstest

Jeder Polizei Einstellungstest besteht aus verschiedenen Prüfungsbereichen, die je nach Behörde und Laufbahn unterschiedlich ausfallen können. Je genauer du weißt, was dich erwartet, desto besser kannst du dich auf die verschiedenen Testfelder vorbereiten.

4. Trainiere gezielt die Aufgabentypen, die dich im Test erwarten können

Nachdem du dir einen Überblick über die Prüfungsinhalte verschafft hast, solltest du gezielt die Aufgabentypen trainieren, in denen du dich noch unsicher fühlst. Es gibt zahlreiche kostenfreie Übungsaufgaben und Vorbereitungsmaterialien, die dir dabei helfen können. Besonders in den Bereichen, die dir schwerfallen, ist regelmäßiges Üben der Schlüssel zum Erfolg. Arbeite an deiner Rechtschreibung, Mathefähigkeiten und deinem logischen Denken. Es gibt auch spezielle Polizei-Testtrainer, die dir bei der Vorbereitung helfen können.

5. Beginne rechtzeitig mit der Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung auf den Einstellungstest der Polizei braucht Zeit. Es ist wichtig, nicht erst kurz vor dem Test mit dem Üben zu beginnen. Je früher du mit der Vorbereitung anfängst, desto besser kannst du dich auf die verschiedenen Bereiche des Tests konzentrieren. Plane täglich oder wöchentlich feste Zeiten ein, um dich gezielt vorzubereiten. So kannst du sicherstellen, dass du alle relevanten Testfelder durchgehst und dich optimal auf die Prüfung einstellst.

6. Allgemeine Tipps zur Vorbereitung auf den Einstellungstest

Neben der gezielten Vorbereitung auf die Testinhalte gibt es einige allgemeine Tipps, die dir helfen können, deine Chancen auf ein gutes Ergebnis zu erhöhen:

  • Apps und Online-Tools: Es gibt spezielle Apps, die dir bei der Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest helfen. Sie bieten Übungsfragen, Simulationen und Tipps, wie du den Test erfolgreich bestehen kannst.
  • Zeitung und Bücher lesen: Das Lesen von Zeitungen und Fachbüchern hilft dir, dein Allgemeinwissen zu erweitern. Dies ist besonders wichtig, da du im Polizeidienst häufig mit gesellschaftlichen und politischen Themen konfrontiert wirst.
  • Nachrichten und Tagesgeschehen verfolgen: Aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen sind oft Teil der Prüfung im Bereich Allgemeinwissen. Halte dich auf dem Laufenden, indem du Nachrichten schaust oder liest.
  • Schulstoff wiederholen: Besonders in den Bereichen Mathematik, Deutsch und Logik ist es hilfreich, den Schulstoff zu wiederholen. Übe dich in den Grundrechenarten, Textverständnis und logischen Schlussfolgerungen.

Die Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest erfordert eine systematische Herangehensweise und genug Zeit, um alle relevanten Bereiche abzudecken. Informiere dich gründlich, beginne frühzeitig mit der Vorbereitung und nutze gezielte Übungen, um in den einzelnen Testfeldern sicher zu werden. Durch regelmäßiges Training und das Verfolgen von aktuellen Themen kannst du deine Erfolgschancen deutlich steigern und dich optimal auf den Einstellungstest vorbereiten.

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Bei der polizeiärztlichen Untersuchung im Rahmen der Bewerbung zur Polizei wird auch der Zahnstatus gründlich überprüft, da der Gesundheitszustand der Zähne ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen körperlichen Eignung ist. Die Anforderungen an den Zahnstatus sind in der bundeseinheitlichen Polizeidienstvorschrift 300 (PDV 300) festgelegt und gelten deutschlandweit. Der Polizeiarzt/die Polizeiärztin prüft den gesamten Zustand deines Gebisses, der Zähne und des Zahnfleischs. Dabei achtet er/sie auf Kariesbefall und behandlungsbedürftige Stellen sowie auf Zahnfleischentzündungen wie Gingivitis oder Parodontitis. Außerdem werden fehlende oder beschädigte Zähne, der Zustand von Prothesen oder Zahnersatz wie Brücken, Kronen oder Implantate überprüft. Auch der allgemeine Zustand des Mundraums, inklusive der Mundhygiene und möglichem Mundgeruch, wird begutachtet.

Anforderungen an die Zahngesundheit
  • Gesunde Zähne: Deine Zähne müssen in einem gesunden Zustand sein. Das bedeutet, dass du frei von größeren Karies, Parodontitis oder anderen Zahn- und Zahnfleischerkrankungen sein musst. Ein gepflegtes Gebiss ohne unbehandelte Schäden ist eine Grundvoraussetzung, da schlechte Zahngesundheit als Risikofaktor für Infektionen und gesundheitliche Probleme gelten kann.
  • Vollständiges Gebiss: Fehlende Zähne (besonders im Sichtbereich), die nicht durch einen Zahnersatz wie Brücken oder Implantate ersetzt wurden, können ein Ausschlusskriterium sein. Ein vollständiges und funktionsfähiges Gebiss ist notwendig, um den hohen Anforderungen des Polizeidienstes gerecht zu werden.
  • Kein akuter Behandlungsbedarf: Wenn du eine Zahnbehandlung oder Korrekturen anstehst (z. B. durch Karies oder Zahnfleischentzündungen), müssen diese vor der Untersuchung abgeschlossen sein. Der Zahnarzt darf keine laufenden Behandlungen bescheinigen, da dies zu einer Einstufung als dienstuntauglich führen kann.

Quelle: https://polizist-werden.de/polizeiaerztliche-untersuchung/zahnstatus-gesunde-zaehne/

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Quelle: https://polizist-werden.de/einstellungstest-polizei-berlin/Diktat

Ein zentraler Bestandteil des PC-gestützten Einstellungstests der Polizei Berlin ist das Diktat, das deine Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse sowie deine Fähigkeit zum schnellen und fehlerlosen Tippen am PC prüft. Diese Kompetenzen sind im Polizeiberuf essenziell und werden daher besonders getestet. Um das Diktat zu bestehen, musst du die erforderliche Mindestleistung erbringen, die in der Regel maximal 25 Fehlerpunkte erlaubt. Solltest du diese Leistung nicht erreichen, gilt der PC-gestützte Test als nicht bestanden und das Auswahlverfahren endet an diesem Punkt für dich.

Ablauf des Diktates

Beim Diktat im Einstellungstest wird dir der Text über Kopfhörer langsam und mit regelmäßigen Pausen vorgelesen. Während des Diktats musst du den Text fehlerfrei und vollständig am PC eintippen. Zum Abschluss wird das Diktat nochmals komplett abgespielt, sodass du deinen Text überprüfen und innerhalb von etwa zwei Minuten korrigieren kannst. Nach Abschluss des Diktats wird dein eingegebener Text automatisch auf Rechtschreibung, korrekte Zeichensetzung und Vollständigkeit überprüft. Auch das Weglassen oder Hinzufügen von Wörtern wird als Fehler gewertet. Das Diktat umfasst in der Regel etwa 210 Wörter. Beachte, dass du während der Audiowiedergabe keine Möglichkeit hast, diese zu stoppen oder zurückzuspulen, und die Zeit zur Eingabe des Textes begrenzt ist.

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Quelle: https://polizist-werden.de/polizei-einstellungstest/Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest: Dein Weg zum Erfolg

Der Polizei Einstellungstest ist anspruchsvoll und umfasst viele verschiedene Bereiche. Um gut vorbereitet zu sein und deine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Hier sind einige Schritte, die dir helfen, dich optimal auf den Einstellungstest vorzubereiten.

1. Als erstes Informationen einholen

Bevor du mit der Vorbereitung startest, solltest du dich umfassend über den gesamten Auswahlprozess und die Anforderungen informieren. Jede Polizeibehörde, ob Landespolizei, Bundespolizei oder das Bundeskriminalamt, hat ihre eigenen Vorgaben und Anforderungen. Du kannst dich auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Polizei oder hier informieren. Es ist wichtig, die formalen Voraussetzungen zu kennen, wie etwa Alter, Schulabschluss, gesundheitliche Anforderungen und natürlich den Aufbau des Einstellungstests.

2. Befasse dich ausführlich mit „Deiner“ Polizei

Es ist entscheidend, dass du dich gründlich mit der Polizei und deiner zuständigen Polizeibehörde sowie dem Polizeiberuf im Allgemeinen auseinandersetzt. Im Einstellungstest möchten die Prüfenden sicherstellen, dass du dir bewusst bist, worauf du dich einlässt, und ob du ein klares Verständnis von den Anforderungen und der Bedeutung des Berufs hast. Folgende Fragen solltest du problemlos beantworten können:

  • Welche Aufgaben hat die Polizei?
  • Wie ist die Polizeibehörde organisiert?
  • Was sind die Vor- und Nachteile des Polizeiberufs?
  • Warum möchtest du Polizist/in werden?
  • Warum hast du dich ausgerechnet bei dieser Polizei (Landes- oder Bundespolizei) beworben?

Die Polizei möchte nicht nur herausfinden, ob dein Berufswunsch ernst gemeint ist, sondern auch, was dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen. Dabei ist es unerlässlich, dass du dich im Vorfeld mit den alltäglichen Herausforderungen des Polizeidienstes vertraut machst und weißt, welche Verantwortung und Schwierigkeiten der Beruf mit sich bringt.

3. Informiere dich über die Prüfungsinhalte im Einstellungstest

Jeder Polizei Einstellungstest besteht aus verschiedenen Prüfungsbereichen, die je nach Behörde und Laufbahn unterschiedlich ausfallen können. Je genauer du weißt, was dich erwartet, desto besser kannst du dich auf die verschiedenen Testfelder vorbereiten.

4. Trainiere gezielt die Aufgabentypen, die dich im Test erwarten können

Nachdem du dir einen Überblick über die Prüfungsinhalte verschafft hast, solltest du gezielt die Aufgabentypen trainieren, in denen du dich noch unsicher fühlst. Es gibt zahlreiche kostenfreie Übungsaufgaben und Vorbereitungsmaterialien, die dir dabei helfen können. Besonders in den Bereichen, die dir schwerfallen, ist regelmäßiges Üben der Schlüssel zum Erfolg. Arbeite an deiner Rechtschreibung, Mathefähigkeiten und deinem logischen Denken. Es gibt auch spezielle Polizei-Testtrainer, die dir bei der Vorbereitung helfen können.

5. Beginne rechtzeitig mit der Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung auf den Einstellungstest der Polizei braucht Zeit. Es ist wichtig, nicht erst kurz vor dem Test mit dem Üben zu beginnen. Je früher du mit der Vorbereitung anfängst, desto besser kannst du dich auf die verschiedenen Bereiche des Tests konzentrieren. Plane täglich oder wöchentlich feste Zeiten ein, um dich gezielt vorzubereiten. So kannst du sicherstellen, dass du alle relevanten Testfelder durchgehst und dich optimal auf die Prüfung einstellst.

6. Allgemeine Tipps zur Vorbereitung auf den Einstellungstest

Neben der gezielten Vorbereitung auf die Testinhalte gibt es einige allgemeine Tipps, die dir helfen können, deine Chancen auf ein gutes Ergebnis zu erhöhen:

  • Apps und Online-Tools: Es gibt spezielle Apps, die dir bei der Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest helfen. Sie bieten Übungsfragen, Simulationen und Tipps, wie du den Test erfolgreich bestehen kannst.
  • Zeitung und Bücher lesen: Das Lesen von Zeitungen und Fachbüchern hilft dir, dein Allgemeinwissen zu erweitern. Dies ist besonders wichtig, da du im Polizeidienst häufig mit gesellschaftlichen und politischen Themen konfrontiert wirst.
  • Nachrichten und Tagesgeschehen verfolgen: Aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen sind oft Teil der Prüfung im Bereich Allgemeinwissen. Halte dich auf dem Laufenden, indem du Nachrichten schaust oder liest.
  • Schulstoff wiederholen: Besonders in den Bereichen Mathematik, Deutsch und Logik ist es hilfreich, den Schulstoff zu wiederholen. Übe dich in den Grundrechenarten, Textverständnis und logischen Schlussfolgerungen.

Die Vorbereitung auf den Polizei Einstellungstest erfordert eine systematische Herangehensweise und genug Zeit, um alle relevanten Bereiche abzudecken. Informiere dich gründlich, beginne frühzeitig mit der Vorbereitung und nutze gezielte Übungen, um in den einzelnen Testfeldern sicher zu werden. Durch regelmäßiges Training und das Verfolgen von aktuellen Themen kannst du deine Erfolgschancen deutlich steigern und dich optimal auf den Einstellungstest vorbereiten.

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Dein Ergebnis des PC-gestützten Einstellungstests liegt sofort nach Abschluss vor. Wenn du den Mindestwert nicht erreichst, wirst du vom weiteren Auswahlverfahren ausgeschlossen. Bestehst du, folgt direkt der Sporttest. Nach erfolgreichem Bestehen des Sporttests wirst du mit deinem Testergebnis in eine Rangliste aufgenommen und zur polizeiärztlichen Untersuchung sowie zur persönlichen Vorstellung eingeladen, die an einem separaten Tag stattfinden.
Die Einladung zum zweiten Prüfungstag erfolgt per E-Mail. Je besser dein Ergebnis im PC-Test, desto früher erhältst du eine Einladung. Solltest du trotz Bestehen des PC-Tests keinen Ranglistenplatz erreichen, wirst du nicht weiter eingeladen. Für die letzten Prüfungsabschnitte begibst du dich zur Polizeischule in der Radelandstraße 21. Denke daran, zum Einzelinterview alle erforderlichen Originalunterlagen und ein Foto mitzubringen. https://polizist-werden.de/polizei-berlin-bewerbungsverfahren/einstellungstest-polizei-berlin/
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Nein, nur Hunde.

Beim Zoll sind deutschlandweit etwa 320 ausgebildete Spür- und Schutzhunde im Einsatz. Diese Hunde spüren Stoffe wie Tabak, Rauschgift, Bargeld oder geschützte Tierarten auf. Rund die Hälfte aller Zollhunde sind Schutzhunde, die hauptsächlich zur Eigensicherung der Kolleginnen und Kollegen bei Kontrollen eingesetzt werden oder um in brenzligen Situationen deeskalierend zu wirken. Zurzeit werden vorwiegend folgende Hunderassen ausgebildet:
Deutscher Schäferhund
Belgischer Schäferhund (Malinois)
Holländischer Schäferhund (Hollands Herder)
Mischlinge
Für den Großteil der Spürhunde, kommen die Rassen Labrador bzw. Labrador-Mischling bevorzugt zum Einsatz. 
Die Diensthunde beim Zoll sind vielseitig einsetzbar und werden bei zahlreichen Einsätzen genutzt. So arbeiten die Hunde beispielsweise am Flughafen und überprüfen Passagiere oder Transporte. Aber nicht nur dort kommst du als Zollhundeführer zum Einsatz, auch an Grenzübergängen, in der allgemeinen Warenkontrolle oder am Seehafen werden die Zollhunde eingesetzt.
https://zollkarriere.de/zoll-hundefuehrer/
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