Ich bin selber nicht gläubig aber ich weiß dass manche Christen sagen, dass Jesus dein Anwalt sein wird.

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Naja, ich bin nun mal nicht überzeugt, dass irgendein Gott wirklich existiert. Und wenn ich nicht überzeugt bin, bin ich nicht überzeugt. Ich kann ja nicht so tun als ob ich an einen Gott glauben würde. Ein echter Gott würde das ja sofort durchschauen. Damit erübrigt sich die Frage eigentlich auch schon.

Ich halte es eher so: ich versuche ein anständiger Mensch zu sein und falls es doch einen Gott gibt (sehr unwahrscheinlich), dann wird er das sehen und er wird auch verstehen, dass ich ohne Belege nun mal nicht an ihn geglaubt habe. Und wenn es keinen Gott gibt, dann habe ich zumindest anständig gelebt.

So oder so, ich kann nur gewinnen.

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Der Reporter hat doch einfach nur beschrieben was passiert ist und was diese Gruppe von Demonstranten (nicht alle) mit der Aktion bezwecken. Bitte nicht rumopfern. Das war ein ganz normaler, sachlicher Bericht.

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Was ist eigentlich aus der groß angekündigten russischen Offesnsive gegen Charkiw geworden? Steckt die immer noch fest? Scheint, als hätten die westlichen Munitionslieferungen geholfen, die Russen von den Bewohnern von Charkiw fernzuhalten.

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Ich finde ihre Begründung eigentlich ganz gut und Totengräber sind keine marginalisierte Gruppe. Man kann es auch übertreiben mit dem ständigen Sich-Aufregen.

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Wenn man sich anguckt, dass die Apostel damals für ihren Glauben schlimme Tode und Foltermethoden erleiden musste.

Das wird immer so gesagt, aber dafür gibt es keine Beweise.

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Ich finde das gut. Viele können nun mal nicht gut Deutsch aus verschiedenen Gründen. Sei es wegen einer Behinderung oder weil Deutsch für sie noch eine Fremdsprache ist. Die können nun auch Nachrichten sehen, die sie verstehen.

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Man darf nicht vergessen, dass der Mensch viele negative Dinge gerne vergisst und sich die Vergangenheit schönredet. Auch damals gab es Probleme. Die Menschen hatten Sorge vor einem Atomkrieg, der Lebensstandard war geringer und auch die Medizin war noch nicht so weit wie heute. Simple Dinge wie Auto fahren waren viel gefährlicher als heute. Auch Frauenrechte waren damals noch nicht so weit wie heute, zum Beispiel Schwangerschaftsabbruch oder Arbeiten gehen. Und Deutschland war geteilt. Damals wusste keiner, ob es jemals wieder zusammenkommen würde.

Man sollte ehrlich zu sich selbst sein und auch an diese Dinge denken, denn das gehört zur Realität nun mal dazu.

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Weil sie sich gerne als Opfer darstellen wollen. Dann kann man sich nämlich so richtig schön selbst bemitleiden und darf andere beschimpfen und seinen Hass ausleben. Man "wehrt" sich ja nur.

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Ja.

Was genau soll dieses Video zeigen? Es zeigt einen Herrn der sich seinem Alter entsprechend etwas langsam und steif bewegt, aber geistig ist er voll da. Er schaut eben einem anderen Fallschrimspringer zu. Wo genau soll das Problem sein?

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Joe Biden

Klar, er ist alt, aber da wird von den Republikanern auch sehr übertrieben. Schau dir die Rede zur Lage der Nation an, da sieht man dass Biden es immer noch drauf hat.

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Ja - Barbock hat damit recht

Vorgezogenen Neuwahlen sind vom Prinzip her natürlich auch demokratisch. Sie sorgen aber immer auch für Chaos. Die Regierung wird ja eigentlich gewählt, um vier Jahre lang ihr Programm umzusetzen und nach vier Jahrens bestimmen die Wähler in aller Ruhe, wer die nächsten vier Jahre lang regieren soll.

Und dieses Chaos ist genau das, was die Feinde der Demokratie wollen. Sie hat also Recht. Und Russland und China werden dann sagen: seht ihr, das System funktioniert nicht, es herrscht nur Chaos usw, ihr seid mit uns doch viel besser dran als mit einer frei gewählten Regierung.

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