Da ist nirgendwo eine Zeiteinheit zu sehen. Du kannst aber auf die Zeit schließen. Wie das hier scheinbar schon gemacht wurde, werden die benötigten Elementarladungen (also die Ladung der benötigten Elektronen) in Coulomb umgerechnet. Daraus kannst du dann auf die Zeit schließen, weil 1 A = 1 C/s.
Das kostet Geld, das woanders besser aufgehoben wäre. Denn:
Als Ozontherapie werden mehrere umstrittene Verfahren der Alternativmedizin bezeichnet, bei denen das Gas Ozon (ein dreiatomiges Sauerstoff-Molekül, O3) eingesetzt wird. Als wissenschaftlich belegt gilt die keimabtötende und desinfizierende Wirkung von Ozon; für spezielle Heilwirkungen fehlen wissenschaftlich nachprüfbare Belege.
Das leere Produkt ist in der Mathematik der Sonderfall eines Produktes mit null Faktoren. Ihm wird in der Regel das neutrale Element 1 der jeweiligen Multiplikation zugewiesen.
Also ich hab mich schon länger nicht mehr mit der pH-Wert Berechnung beschäftigt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass bei der Rechnung von NH4OH nicht pKs und c(OH-) in derselben Gleichung vorkommen sollte. Wenn dann musst du mit pKs und c(H+) oder pKb und c(OH-) rechnen.
Eine OH- Konzentration im Bereich von 10^-9 (das sind Nanomol pro Liter) für einen pH-Wert von über 13 macht auch wenig Sinn.
Es gibt 5 Isomere von C6H14:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hexane
Wenn das C-Atom nur Einfachbindungen besitzt, ist es sp3 hybridisiert. Mit einer Doppelbindung entsprechend sp2. Mit einer Dreifachbindung oder zwei Doppelbindungen dann sp.
Ich würde mal behaupten, dass da überhaupt keine Bestimmung der Konfiguration möglich ist. So wie das gezeichnet ist, ist das ein quadratisch planares C-Atom. Damit ist unmöglich zu sagen, welcher Rest im realen (tetraedrischen) Molekül wohin orientiert wäre.
Man könnte eine cis/trans Unterscheidung treffen, aber das ist auch sinnfrei.
Geht man davon aus, dass das eine Fischer Projektion sein soll, dann stehen die Reste rechts und links nach vorne und die oben und unten nach hinten. Dann kannst dus wieder unterscheiden und es wäre tatsächlich R konfiguriert.
Muss nicht zwangsläufig S sein, es gibt beide Konfigurationen:
Unter Schutzgas nehm ich an?
Da ja irgendwo der Sauerstoff herkommen muss, würd ich erstmal vermuten, dass das Wasser das Problem ist. Könntest mal ein anderes Lösungsmittel versuchen.
Sollte das auch nichts bringen, ist NaBH4 als Reduktionsmittel zu schwach. Spätestens dann brauchst du eh ein anderes Lösungsmittel, weil stärkere Reduktionsmittel wie LiAlH4 oder KC8 kannst du nicht in wässriger Umgebung handhaben.
Den genauen Winkel kannst du so nicht wissen, den muss man entweder messen oder berechnen.
Du kannst ihn höchstens abschätzen. Also wenn an einem C-Atom zum Beispiel 4 Reste hängen, dann sind die Reste meistens tetraedrisch um das zentrale Atom angeordnet. Entsprechend sind die Winkel zwischen den Resten ungefähr Tetraederwinkel, also 109,5°. Bei drei Resten trigonal planar mit ca. 120° und bei zwei Resten linear mit 180°. Die genauen Winkel variieren je nach Rest oder freiem Elektronenpaar das da dran ist.
kann man anhand der Protonen und Elektronen eines Elements bzw. dessen Anordnung in einem Moleküls dessen spezifische Schmelz- und Siedepunkte ermitteln, oder ableiten?
Nein, sieht man zum Beispiel am von dir genannten Quecksilber, das als einziges Metall bei RT flüssig ist, während die anderen nahen Vertreter im Periodensystem sehr hoch schmelzend sind.
Bei den Aggregatzuständen bzw. Siede- und Schmelztemperaturen spielen eine ganze Reihe von Faktoren mit rein. Grade bei Molekülen lässt sich das meistens durch Masse und zwischenmolekulare Kräfte ganz gut erklären bzw. abschätzen. Eine allgemein gültige Regel gibt es aber nicht.
Der Unterschied zwischen Aluminium und den schweren Übergangsmetallen lässt sich wahrscheinlich direkt über die Metallbindung begründen. Die schweren Elemente haben salopp gesagt mehr Elektronengas, das die Atome zusammen hält. (Genau genommen müsste man da die Begründung eigentlich auch über die Bänder bzw. MO-Theorie führen)
Den flüssigen Zustand von Quecksilber kann man aber nicht so einfach begründen. Dafür muss man in die Quantenmechanik gehen, denn der niedrige Schmelzpunkt ist relativistischen Effekten geschuldet. Das führt sehr vereinfacht gesprochen wegen der Kombination der voll besetzten Schale mit der Anzahl der Elektronen und Protonen zu einem Zusammenziehen der Elektronenhülle, wodurch die Metallbindung zwischen den Quecksilberatome erheblich geschwächt wird.
Übrigens heißt es nur K nicht °K, das Grad-Symbol wird nur bei Celsius und Fahrenheit geschrieben, nicht bei Kelvin.
Volumen berechnen und dann mal die Dichte nehmen.
Der Gang zur Toilette darf nicht verboten werden.
Nichts davon. Du kannst nicht einfach die Keilstrichschreibweise mischen mit, naja was auch immer das ist. Wenn du die Keile erhalten willst, kannst das so machen wie das linke hier. Die schönere Variante wäre aber die rechte.
Wie lang ist denn der letzte Putzgang her? Solang du nicht täglich putzt, sollte da aber nichts mehr übrig sein. Und selbst wenn ist es verschwindend wenig.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du eine Runde mit blankem Wasser drüber putzen und dann erst auf den Essigreiniger umsteigen
Es gibt auch keine einheitliche Strukturformel, weil N2O der Mesomerie unterliegt. Soll heißen, es gibt mehrere äquivalente Strukturformeln, siehe hier.
Schneller als über die Oxidationszahlen geht das nicht. Du musst dir ja auch nur die drei C-Atome anschauen. H und O ändern ihre Oxidationszahl nicht.
Da werden keine Substanzen gebildet. Eine Raffinerie ist vom Prinzip her nur eine riesige Destillationsanlage. Das heißt, das Erdöl wird einfach in seine Bestandteile aufgetrennt.
Sauberer sollte Methode 1 sein, sofern es keine Gefahr der Cokristallisation gibt.
Muss die Trennung denn zwangsläufig über die Löslichkeit in Wasser erfolgen? Oder stehen andere Methoden auch zur Auswahl?
Ziemlich sicher schon. Im schlimmsten Fall kriegt man so Fallout-Ausläufer wie damals bei Tschernobyl, wenn man Pech mit dem Wind hat.