sprich doch mal mit Ihr, dazu bietet sich doch der nächste Monat ( ende der Probezeit) an.

Ob du es glaubst oder nicht: Auch AusbilderInnen können nicht permanent um einen neuen Azubi herumtanzen

oder sogar private Probleme haben wegen denen sie einfach nicht gut drauf sind.

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Für deinen Unterhalt sind deine Eltern zuständig. Sie sind der erste Ansprechpartner.

Zusätzlich hast du Anrecht auf das Kindergeld und ggf auch BAB.

Falls du missbraucht wurdest ( wie auch immer man jemanden Physisch nicht sexuell missbrauchen kann) solltest du Strafanzeige stellen.

Wenn er dich zuhause einsperrt, ebenfalls.

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Ich vermute mal du bist männlich und wirst besonders kritisch beäugt wenn du mit Mädchen kuschelst.

Da steht man als Mann wohl leicht unter Generalverdacht, da es ja auch unter Erziehern übergriffe gibt. Ich weiss, dass gerade Kinder in dem Alter gerne Kontakt zu jungen Männern und Frauen suchen aus meiner eigenen Erfahrung eines Kita Praktikums.

Du solltest dabei darauf achten das es nicht regelmässig ist, nicht ausartet und nicht nur mädchen oder nur jungen sind.

Kollegen generell darauf ansprechen würde ich nicht. Wenn dann mit deine/r Vorgesetzten in einem vertraulichen Gespräch. Versuch es so rüberzubringen das du den Rat suchst.

"Einige Kinder kuscheln gerne mit mir und suchen Kontakt. Für mich ist das kein Problem, aber ich habe irgendwie das Gefühl das das im KOllegenkreis nicht positiv ankommt und das fühlt sich nicht gut an. Was soll ich tun?"

Dann wirst du eine Einschätzung bekommen.

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Man fragt sichwirklich ob wir keine anderen Probleme halten. Mein Neffe hat eine Strafarbeit aufbekommen weil er "Drei chinesen mit dem KOntrabass" gesunden hat.

Ich halte solche Lieder für Kulturgut, die man erhalten sollte. Solange sie nicht als beleidigung gemeint sind ist für mich alles Gut. Und ich werde weiterhin Zigeunerschnitzel bestellen und Negerküsse essen.

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Theorethisch kann der OPa das Objekt verschenken, ihr zahlt Schenkungssteuer und die Erben schauen in die Röhre. Vermutlich möchte der Opa aber ja durchaus seine Kinder nicht leer ausgehen lassen.

Am besten wäre wohl eine Kombination aus Kauf, Nießbrauch und Schenkung.

Lasst das Objekt mal schätzen und sprecht mit einem Berater über die beste Möglichkeit das zu lösen. Viele Kommunen bieten einmal im Monat eine Beratung zum Thema rente, Erbe und Unterhalt an.

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Wenn man Zeit hat muss man auf der AUtobahn keine Angst haben. Rechte Spur, 100 kmh und fertig. Alternativ wird es für 12 K auch irgendwo zwischen eurem Wohnort und 550 Km einen passenden Wagen geben.

Ansonsten: Kauf zwei Bahntickets, und frag nen freund ob er mitfährt und für 50€ die Rutsche zurückfährt.-

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1 Das ich nicht zum spass da bin und meine Zeit Geld kostet

2 Das es meine Arbeit auch nicht umsonst gibt

3 Das ich kein Sozialrechtler bin und sie ihre Beschwerden über die Krankenkassen gerne dort vorbringen können

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Das war bei mir nicht so. Damals war es zugegebenermassen auch deutlich schwieriger überhaupt an ein anständiges Tittenmagazin zu kommen als an echte pornos.

Ich erinnere mich das solche Dinge ( jenseits der Bravo) so in der 8. oder 9. Klasse aufkamen.

Aber niemand hätte jemanden gezwungen mit zu schauen.

Und das ist damals wie heute NICHT okey !

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Vermutlich war das für deine Mutter so traumatisch das sie es dadurch kompensiert das sie darüber redet. Das ist bei einschneidenden Erlebnissen nicht ungewöhnlich.

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Wenn du keinen persönlichen Kontakt in die Landwirtschaft hast könntest du dich bei einem Lohnunternehmen melden oder einfach als Erntehelfer beim Arbeitsamt registrieren lassen .

Alternativ mal bei der Landwirtschaftskammer melden. Die vermitteln sicher auch gerne

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Sollte ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln?

(Anonym, da ich keinen Throwaway Account erstellen will).

Guten Morgen liebe Mit-Azubis und / oder Ex-Azubis.

Erst einmal zu mir:

19 Jahre Alt, Azubi zweites Lehrjahr in einem Kleinunternehmen (~40 Mitarbeiter, kein Betriebsrat) als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration.

Die Ausbildung habe ich nicht mit den Gründen "Ich muss ja irgendetwas nach der Schule machen" gewählt. Es gab damals leider einige Gründe, warum ich mein Abitur schlussendlich nicht absolviert habe. Trotzdem habe ich ernste Absichten im IT-Bereich (bin mit diesem Account hier auch viel in dieser Rubrik unterwegs) und will diese Ausbildung sozusagen als „Sprungbrett“ nutzen, um später mehr erreichen zu können und / oder danach zu studieren, falls sich die Option für mich bietet.

Zu meiner Situation:

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Telefon- / Ticket Support, Installation von Mobilgeräten und co. sowie auch dem Konfigurieren und anschließendem Versenden von Hardware, die unsere Kunden ordern. So weit, so monoton. Etwas Abwechslung ist natürlich immer gegeben, jedoch auch nur bedingt.

Leider gibt es in meiner Firma auch ein paar rote Flaggen, die schon von Anfang an mir hätten auffallen sollen, um rückwärts wieder aus der Firma heraus zu gehen... Nein, eigentlich sogar Rennen.

Als Beispiel: Mein "Ausbilder" ist nur der Ausbilder auf dem Papier. Er interessiert sich so rein gar nicht für die Azubis, was er mir bei einem kleinen Gespräch am Mittagstisch erzählt hat. Meine Ausbildung übernehmen die (Alt)Gesseln, welche uns zum Teil eingearbeitet haben. Diese sind sozusagen auch unsere Ansprechpartner, wenn wir Probleme haben, etwas wissen wollen etc.

Das hat sich schon in der Hinsicht gezeigt, dass wir nie wirklich "Möglichkeiten" hatten, etwas von ihnen zu lernen. Die Gesellen sind leider oft mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben immer nur kurz Zeit uns etwas beizubringen. Daher heißt es oft: "Probier mal selber aus, bis es klappt". Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur fehlt eben die Person, die einem auch mal über die Schultern guckt und einen in dem, was man tut, bestätigt. Aber damit kann ich noch leben. Troubleshooting gehört ja zum Job dazu.

Womit ich inzwischen nicht mehr leben kann (und auch der Grund ist, warum ich diesen Post hier formuliere) ist die Tatsache, dass ich seit Sommer 2023 nicht mehr in dieser Tätigkeit aktiv bin.

Als wir uns mitten in unserem Sommerloch befunden haben, kam die Anweisung, dass ich doch mal zu unseren Systemelektronikern in's Werk der Firma XYZ gehen sollte um denen "Auszuhelfen". Gesagt, getan. Nur ist dieses bis heute kein "Aushelfen" mehr, sondern ein "Ich arbeite jetzt hier". Meine Aktivitäten bestehen seit dem primär daraus, Netzwerkkabel durch ein dreckiges Werk zu ziehen.

Meiner Meinung nach hat das schon lange nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun. Ich bin kein guter Handwerker, das gebe ich ehrlich zu. Meine Stärke liegt im Troubleshooting von IT-Problemen sowie dem Planen und Umsetzen von Konzepten und nicht darin, einen Bohrer zu bedienen.

Das habe ich dem Vorarbeiter (sozusagen mein Chef / Ansprechpartner dort) auch so gesagt. Dieser kommt mir jedoch immer zurück à la "Ja wir haben halt zu wenig Leute hier" und "hier lernst du doch auch etwas". Ich habe das jetzt seit dem mitgemacht, da ich (trotz alledem) ein guter Azubi sein will.

Nur verhärtet sich immer mehr der Gedanke in meinem Kopf, dass ich im Endeffekt einfach nur als billige Arbeitskraft ausgebeutet werde.

Bevor jetzt einer kommt mit "Aber als Azubi macht man doch sowieso fast nichts". Ich versuche trotz alledem aktiv mitzuhelfen, weil das einfach meine Person ausmacht. Sprich: Ich bin nicht immer nur am Handy oder stehe irgendwo herum, sondern aktiv am Helfen.

Zu meiner Frage:

Ich hätte die Möglichkeit, mich bei dem Unternehmen eines Freundes welchen ich in der Berufsschule kennengelernt habe für das dritte Lehrjahr zu bewerben, wo ich tatsächlich in dem ausgebildet werden würde, was diesen Beruf ausmacht. Laut ihm würden die mich sofort nehmen.

Sollte ich jetzt also den Stress auf mich nehmen und das ganze bis hin zum Aufhebungsvertrag eskalieren? Oder sollte ich die Dinge so weiter laufen lassen?

Sorry für den Wall-Of-Text. Ich hoffe jemand, der eine ähnliche Erfahrung hat / hatte, kann mir hierzu etwas Input geben.

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Ich mache hier als erstes darauf aufmerksam das ein "Ich wechsel jetzt einfach mal den Lehrbetrieb" rechtlich garnicht möglich ist.

Dafür benötigst du in jedem Fall die Zustimmung deiner Kammer UND deines jetzigen Ausbilders.

KÜNDIGEN kannst du natürlich jederzeit, aber dann kannst du die Ausbildng nicht fortsetzen. AUFHEBUNGSVERTRÄGE kann man auch jederzeit machen, dann wäre ein Wechsel möglich. Allerdings bezweifle ich das dein jetziger BEtrieb das macht.

Ich würde mich an deiner Stelle an deinen Ausbilder wenden und ihn darauf aufmerksam machen das du seit Monaten Ausbildungsferne Tätigkeiten machst, und das nicht weiter machen möchtest.

Sollte das nicht fruchten kannst du dich an den Lehrlingswart deiner Kammer wenden. Dort wird man dann vermitteln oder dir bei einem Wechsel des Lehrbetriebes helfen.

In jedem Fall solltest du aktiv werden. SO wie es jetzt ist kann es nicht bleiben.

Alles Gute Dir

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Kann der IHK-Abschluss nachträglich aberkannt werden?

Ich habe vom Freund meines Cousins gehört, dass er vor einem Jahr eine Umschulung gemacht und diese mit dem IHK-Abschluss bestanden und abgeschlossen hat.

Als er die Umschulung anfing, gab es einen Umschüler, der schon länger da war, bereits die schriftlichen Prüfungen absolviert hatte und kurz vor der praktischen Abschlussprüfung stand. Daher gab es mit dem Lehrer eine Vorbereitung auf die praktische Abschlussprüfung, also eine Simulation, wo der Freund meines Cousins auch anwesend sein durfte, damit er einen Eindruck bekam, was später auf ihn selber zukam. Der Lehrer hatte dem Umschüler Fragen gestellt, die auch in der Prüfung rankamen und man hatte die Praxis geübt, also was man hier und da dann machte und worauf man achtete.

Der Freund meines Cousins durfte sich dabei auch Notizen machen und sich die Fragen und Antworten aufschreiben, wenn er wollte. Da er aber gerade keine Lust auf das viele Geschreibe hatte, hatte er die Vorbereitung mit seinem Handy auf Tonband aufgenommen.

Als er dann selber vor der praktischen Abschlussprüfung stand, hatte er sich die Tonbandaufnahmen angehört und sich dann dabei die Fragen und Antworten aufgeschrieben, um sie besser zu verinnerlichen und sich so auf die praktische Abschlussprüfung vorzubereiten.

Ist das regelkonform oder eine Art von Betrug/Täuschungsversuch? Macht es einen Unterschied, ob er sich damals die Fragen und Antworten aufgeschrieben hätte oder auf Ton aufgenommen hatte? Und der Lehrer hatte diese Vorbereitung ja gemacht. Wäre diese Vorbereitung verboten gewesen, hätte er sie ja nicht einfach so gemacht. Und in den Prüfungen hatte der Freund meines Cousins nicht geschummelt oder so. Die Prüfungen hatte er ehrlicherweise abgelegt, er hat sich eben halt nur mit Tonaufnahmen vorbereitet.

Würde das aber schon reichen, um ihn den IHK-Abschluss nachträglich aberkennen zu können?

Also die IHK kann Zweifel haben, wenn man in den IHK-Prüfungen getäuscht haben könnte. Aber könnte sie auch misstrauisch werden, wenn man sich schon in den Vorbereitungen vor den Prüfungen - ich sage mal - ungewöhnlich vorbereitet hätte?

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Wenn die Tonaufnahmen während er Prüfung nicht genutzt wurden, dann hat das auf den Abschluss keinen Einfluss.

GGf war eine Tonbandaufnahme nicht erlaub und sogar illegal, das spielt hierfür aber keine Rolle

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Das darf sie natürlich nicht. Wenn du ihr richtig an die Karre fahren willst ----- Anzeige wegen Verletzung der DsgVo.

Wenn du ihr nur eins reinwürgen möchtets meldets du es dem/der DirektorIn mit dem Hinweis, das es beim nächsten mal eine Anzeige gibt.

Wäre ich es: "Hören Sie. So ein Verhalten ist nicht in Ordnung, weder moralisch noch rechtlich. Ich bitte Sie eindringlichst soetwas zu unterlassen"

Und damit wäre es okey.

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Du bekommst die Stunden erstattet, die du an diesem Tag gemacht hättest lt. Plan. Gibt es keinen, so ist es der Durchschnitt.

In der Praxis tut ein Arbeitgeber gut daran die WOCHENWEISE Urlaub zu geben und 20 Stunden anzurechnen. Dann fällt diese Diskussion flach

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Erstmal finde ich gut das du deine Augen offen hältst. Wenn du von nebenan lautes Kindergeschrei hörst und hörst wie das Kind angeschrien wird kannst du die Polizei anrufen. Im besten Fall hört die Polizei sogar durch den Hörer wie das Kind angeschrien wird. Du kannst allerdings auch eine Tonaufnahme mit dem Handy machen.

Gibt es sonst bei dir niemanden der das mitbekommt?

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Steht in den Bedingungen bei Mediamarkt. Ein generelles Rückgaberecht gibt es n ur bei Onlinekäufen wo du vorher keine Chance hattest dich von der Beschaffenheit und Qualität zu überzeugen

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Das ist eher unüblich und auch fahrlässig von dem Betrieb, denn dein Bruder MUSS sich 3 Monate vorher arbeitslos melden und wird somit auch Angebote anderer Unternehmen bekommen. Was genau für einen beruf erlernt dein Bruder denn?

Wertschätzung und Übernahmewille sieht da definitiv anders aus. Meiner Meinung nach möchte man deinen Bruder stand heute garnicht behalten, sich die Option aber offen halten falls man ihn dann doch braucht.

Ich an Stelle deines Bruder würde bei so einr Aussage direkt ein Zwischenzeugnis anfordern. Dann muss der Ausbilder davon ausgehen das er sich auch woanders bewirbt.

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Ja

Ich bin definitiv dafür. Eine Allgemeine Wehrpflicht für Mann UND Frau.

  • es täte den Menschen mal gut auch mal eine schwere Zeit durchzustehen
  • Mal zu lernen einfach Anweisungen auszuführen und die Klappe zu halten anstatt alles permanent auszudiskutieren
  • Es gäbe auch genug Menschen die Ersatzdienst leisten möchten und die Sozialsysteme entlasten
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