Da gibt es wohl mehrere Ansichten. Zu meiner Schulzeit, als man noch "traditioneller" unterwegs war, hätte man "ist hübsch" wohl zusammen als Prädikat gezählt. Heutzutage würde man es, das "hübsch" als "Prädikativ" bezeichnen.
Soweit ich weiß, gilt deine zweite Variante als "am standardsprachlichsten". Aber ganz ehrlich, es kommt - v.a. auch im Mündlichen - beides vor, ohne dass es irgendjemandem die Nackenhaare dabei aufstellen. Je weiter südlich, umso öfter hört man auch 'reparieren hat lassen'.
https://blog.leo.org/2023/01/13/wortstellung-am-nebensatzende/
Ich finde es auch gut. Die, die darüber schimpfen und die behaupten, das würde nur den Verfall der deutschen Sprache beschleunigen, übersehen, dass sich diese Angebot in erster Linie an Personen richtet, die selbst vielleicht sogar Deutsch-Muttersprachler sind, aber beispielsweise an (geistigen) Einschränkungen irgendeiner Art leiden und trotzdem die Nachrichten verfolgen wollen. Schließlich haben die dasselbe berechtigte Interesse an Information und öffentlicher Teilhabe wir jeder andere auch.
Rechts im Sinne von konservativ ist nicht verboten, und auch Konservative können sich natürlich in die Belange unterrepräsentierter Gruppen hineinversetzen und ihnen im Zuge sozialer Arbeit beistehen. Von daher halte ich einen Rauswurf für nicht wahrscheinlich.
Etwas anderes - zugegeben - wäre es, wenn man ins rechtsextreme Milieu abdriftet. So jemand sollte vielleicht nicht auf Leute losgelassen werden, die sich eventuell nicht selbst zu helfen wissen.
Und die AFD, erlaube mir die Bemerkung, wie einige/mehrere ihrer Sympathisanten, driften leider stark und Rechtsextreme ab. So kann man vielleicht verstehen, dass man beim Stichwort AFD erstmal hellhörig wird.
Es fehlt nur noch ein Komma vor "sowie", um den davor stehenden Relativsatz abzuschließen.
Es ist ein Relativpronomen und bezieht sich auf Projekt.
Sie hat sich für ein Projekt engagiert, das/welches Schüler:innen eine Jobfindung erleichtert...
Vielleicht könntest du auch beide Interessen kombinieren und in Richtung Wirtschaftspsychologie gehen? Das Schöne am Bachelor-Master-System ist ja u.a., dass du dich in einem eventuellen Master dann spezialisieren kannst, wenn dir eines der Fächer besser gefällt.
https://studieren.de/wirtschaftspsychologie.hochschulliste.t-0.c-394.html
Mit einem Komma zwischen den beiden Adjektiven wäre nur die doppelte m-Endung (a) richtig; ohne Komma sind sowohl a) als auch b) in Ordnung, also nicht falsch. Ich persönlich würde a) jedoch vorziehen.
Mehr dazu, auch recht schön erklärt, hier:
https://blog.leo.org/2021/10/06/und-wieder-einmal-zweimal-em-aus-gehobenem-buergerlichem-buergerlichen-elternaus/
Erstmal: Attribute sind ja Teile von Satzgliedern, die den Kern (den Hauptbestandteil) des Satzglieds näher beschreiben. Ganz typische wäre die attributiven Adjektive vor Substantiven.
- das schöne Haus
- der lustige Clown
Daneben gibt es aber auch (nur Beispiele):
- das Haus dort [adverbiales Attribut, dort ist ein Adverb]
- das Haus auf dem Berg [präpostionales Attribut, auf ist eine Präposition]
- das Haus des Bürgermeisters [Genitiv-Attribut]
- etc.
Appositionen sind sozusagen Sonderfälle von Attributen, sie sind u.a. hier gut beschrieben:
https://studyflix.de/deutsch/apposition-5048
Ein Kurs findet statt. - Ein Kurs fällt aus. Würde ich sagen...
Meines Erachtens geht beides, jedoch in leicht unterschiedlicher Bedeutung!
Ohne Komma bedeutet es, dass irgendwer mehr Menschen braucht, dir die ähneln; weil du z.B. ein ehrlicher Typ bist.
Mit Komma würde bedeuten, irgendwer (Außerirdische?) braucht einfach mehr Menschen, und das "wie dich" würde nur bedeuten: Du bist ein Beispiel für das, was man braucht; also ein Beispiel für einen Menschen.
Das Komma an der Stelle ist verpflichtend, da der darauf folgende erweiterte Infinitiv vom Substantiv "Glauben" abhängt / sich darauf bezieht.
Da kann ich nur spekulieren: Zum einen sind die Grünen grad in der Regierung - und diejenigen, die grad an der Macht sind, sind immer schuld; auch wenn sie "nur" den Mist und die Versäumnisse der letzten Regierung(en) ausbaden müssen. Zum anderen werden die Leute in DE anscheinend egozentrischer; gefühlt schaut jeder nur auf sich selbst, und da kommen Veränderungen, die erst in Zukunft was bringen würden, halt nicht gut...
Du kannst dich ja mal erkundigen, ob es für Mathematik in deinem Bundesland Quereinsteiger-Programme gibt. Allerdings gibt es da wichtige pädagogische und didaktische Inhalte wohl nur im Schnelldurchlauf. Ob das zielführend ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich nehme an, "döp dödö dö" soll die Melodie zu "L'amour toujours" sein?
Das Lied an sich ist ja weder verboten noch sonst irgendwie unanstößig. Dass ein paar Idioten es quasi "missbraucht" haben, kann man ja dem Lied nicht vorwerfen. Und dir damit auch nichts.
Es ist wie mit den ersten Strophen des Deutschlandlieds. Das entstand auch lange vor den Nazis - und hatte keinen nationalsozialistische Einschlag. Leider wurden sie dann lange in deren Sinne umgedeutet, sodass sie heute mehr oder weniger im Giftschrank liegen.
Hoffentlich passiert das Gigis Lied nicht.
Wie gesagt, dir können sie keinen Strich draus drehen. Alles andere wäre Unfug, solange du glaubwürdig machen kannst, dass du nur das Lied gut findest, und nicht die verquere Ideologie der Sylt-Sänger. Trotzdem solltest du das nächste Mal auf deine Lehrkraft hören!
Du hast schon recht, es ist ein Objekt. Genauer gesagt ein Präpositionalobjekt.
Zeitgemäß? Klar, für manchen schon. Ich persönlich mochte es aber auch vor den vielen Streamingdiensten noch nie.
Es gibt auch vorbeugende Migräne-Mittel, z.B. umgangssprachlich sog. Migräne-Impfungen. Da haut man sich einmal im Monat eine Spritze in den Bauch und bleibt im besten Fall Migräne-frei, zumindest häufiger als üblich.
Bei meiner Schwester wurden die Migränetage dadurch deutlich weniger.
Adverb: Die Tür ist zu.
Infinitiv-Partikel: Es ist spät, Zeit zu gehen.
Präposition: Er geht von Tür zu Tür.
https://www.dwds.de/wb/zu#0
Wichtig ist, dass das Attest den Anforderungen der Uni genügt, dann zählt die versäumte Prüfung auch nicht als Versuch.
Bei uns muss z.B. sowas im Attest stehen wie: Konnte aufgrund der Krankheit die Reise zur Uni nicht antreten. Oder so ähnlich. Am besten liest du auf der Webseite deines Prüfungsamts nach. Es muss aber auch ein Attest sein - eine AU-Bescheinigung wie bei Arbeitnehmern zählt normalerweise nicht. Und das Attest darf wahrscheinlich auch nicht nach dem Prüfungsdatum verfasst worden sein, du müsstest also spätestens am Prüfungstag zum Arzt.