Wenn das Auto auch sonst in gutem Zustand ist und eine Abgasnorm hat mit der man in die Umweltzonen fahren darf, wären die 4.900 Euro i.O.

Letzteres ist nicht der Fall, die EA189-"Schummeldiesel", die noch dazu im Polo 5 aus dieser Zeit verbaut sind, haben Euro 5.

Diese Motoren mussten mit einem Softwareupdate nachgerüstet werden, welches zu erhöhtem Verschleiß der AGR-Ventile führt. Nicht ganz billig und immer wqieder fällig.

Die Autos kann man somit eigentlich nur noch in den Export verkaufen.

Mache erst einmal eine Bedarfsanalyse:

Wieviele Km fährst Du im Jahr?

Wie hoch ist das Budget inklusive Service und Reparaturen für die ersten 2 Jahre?

Untr 30.000 Km im Jahr würde ich inzwischen über einen Diesel gar nicht mehr nachdenken.

Die Haltbarkeit ist längst nicht mehr besser als bei Benzinern. Die komplexen Hochdruck-Einspritzsysteme und Abgasreinigungsanlagen der Diesel führen eher zu mehr teuren Fehlern.

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Nein

Die Tage des Diesels sind natürlich gezählt. Denn irgendwann wird das zu interessanten Kosten förderbare Erdöl gefördert sein und das war´s dann.

Dennoch habe ich mit "Nein" gestimmt da ich annehme, dass Du auf ein kurz- bis mittelfristiges Ende der Verbrennertechnologie zugunsten von Batterieelektrischen PKW (BEV) abzielst. Und das wird nicht passieren.

Die systemischen Nachteile der AKkuautos sind:

  • Gewicht
  • Kosten
  • Lebensdauer
  • Ladezeiten
  • Reichweite

Wenn man nun einen dieser5 Dealbreaker in den Griff bekommt, beliben die übrigen 4 immer noch.

Mit Gewicht und Ladezeiten könnte man ggf. noch leben.

Aber die weit höheren Kosten bei verkürzter Lebensdauer im Vergleich zum Verbrenner sind auch mit dem feststoffakku nicht lösbar, weshalb sich auch damit das BEV nicht durchsetzen wird.

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1.) Weshalb macht man sowas?

2.) Ich nehme an, Du wusstest nichts davon, dass Dein Partner Dein Auto genommen hatte und er wird dies ebenfalls bestätigen. Somit könnte es bei einer deutlichen Warnung des Richters, in Zukunft Deine Autoschlüssel wegzuschließen, bleiben.

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Unser Ford Kuga hat bislang in knapp 6 Jahren und 103.000 Km nur den Regelservice plus Kleinkram für 200 Euro (Plastikgeraffel an Unterboden und Tür) gebraucht.

Das Auto läuft einwandfrei und war beim Kaufpreis sehr günstig. Wir sind happy damit.

Ebenso hatten wir keine erwähnenswerten Probleme mit einem Transit Camper (10 Jahre / 120.000 Km) und einem S-Max (2 Jahre / 120.000 KM).

Mein BMW e39 530 dtA war damals eines der besten Autos auf dem Markt. 130.000 Km in 4 Jahren ohne Probleme. Selbst abgerockt laufen die Dinger noch. Ein freund fährt einen 530i mit 330.000 Km und sehr nachlässiger Wartung weitgehend problemlos. Die leuchtende Airbag-Lampe muss ich mir ansehen, der Rest läuft wundervoll, besonders der tolle Inlinesix mit manueller Schaltung.

Aber natürlich ist auch bei Autos ab den späten 90ern der Elektrowurm unterwegs. Garantiert. Früher oder später.

Zickige Elektronik wird bei allen Marken immer mehr zum Alltag werden. Wichtig sind hier die EInsatzbedingungen, besonders die Außentemperaturen. Wenig Frost und Hitze verzögern die Alterung der Elektronikkomponenten. Ebenso eine gute Akkupflege. Stromspitzen durch falsch durchgeführten Akkutausch oder Ladeprozess killen schnell mal Steuergeräte.

Einen neueren Wagen bis zum Oldtimer zu bringen, wird jedoch selbst bei Exoten, wo sich teure Reparaturen lohnen, schwierig. Deshalb kostet z.B. ein ferrari California, ein wunderschönes Cabrio von vor 10 Jahren, heute keine 100.000 € mehr. Blechdach, DKG, alle möglichen elektronischen Spielereien - all das sind schon jetzt teure Fehlerquellen. In 10 Jahren will sich sowas keiner mehr antun..

Deshalb kauft man, so man rechnen muss, besser neue Budgetautos wie Ford (s.o.) oder Oldtimer, bei denen man dann aber aufwändig pflegen muss, egal wie alt sie sind. Der ach so legendäre BMW e32 z.B. leidet unter Rost und brennenden Tanks bei Heckunfall. Der Mercedes W124 rostet ebenfalls und die Mechanik ist meist durch. Nur Sammlerfahrzeuge sind sofort und ohne Weiteres alltagstauglich und die kosten mehr als ein neuer Kompakt-SUV, der im Alltag sowieso alles besser kann als der alte Benz.

Das Schöne bei den neuen günstigen Familienautos: es ist objektiv inzwischen weitgehend egal, ob man z.B. einen Ford Kuga oder einen BMW X3 fährt. Allesamt haben sie kleine, aufgeladene Hilfsaggregate unter der Haube und die Komfortfeatures nehmen sich auch nichts mehr. Unser Ford hat sogar eine beheizbare Frontscheibe und ein beheizbares Lenkrad. Das Navi funktioniert einwandfrei, ebenso das Carplay. Elektrische Heckklappe hat er auch, ebenso eine sehr gute Klimaautomatik. Außerdem besitzt er eine Wandlerautomatik und kein anfälliges DKG. Was also spricht in den "normalen" Fahrzeugklassen heute noch für Premium?

Das Image brauche ich nicht, ich bin selbst in einem Ford Kuga saucool... ;-)

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VW hat als einziger deutscher Hersteller früh auf Elektroautos gesetzt und macht dies als einziger immer noch.

Außerdem hatte VW stets zahlreiche Überkapazitäten an Personal.

Der wichtigste Punkt allerdings ist, dass VW, wie seit 2 Jahren so viele deutsche Industriebetriebe, in Deutschland abbaut und im Ausland aufbaut. Dies hat mit einer massiven Vershclechterung der deutschen Standortfaktoren zu tun, die Merkel und Scholz zu verantworten haben.

Grün wirkt...

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Der Panamera steht eigentlich im Wettbwerb mit BMW 6, Audi A7 und Mercedes CLS.

S-Klasse, A8 und 7er sind 5-Sitzer mit ordentlich Platz, der Panamera ist dagegen eng. Er ist eher ein 4-türiges Coupé, auch als "Shooting Break".

Der Panamera ist sehr fahraktiv. Da kommen nur noch der A7 und der 6er als M mit, der CLS nicht. Letzter ist deutlich träger. Auch als AMG. Die Luxussänften A8, S und 7er noch viel mehr.

Wenn man im Panamera mal die richtige Sitzposition gefunden hat, ist er ein Sportwagen mit 4 brauchbaren Sitzen. Wer fahren kann, fährt mit dem Panamera auch motormäßig potenteren Wettbewerbsmodellen davon.

Die Verarbeitung des Panamera ist in allen Ecken und Winkeln als perfekt zu bezeichnen. Da kommen nur noch der Mercedes S und der A8 mit.

Fahrwerk, Bremsen, Motor, und sogar das ansonsten von mir ungeliebte Doppelkupplungsgetriebe (Bei Porsche hjeißt es "PDK") arbeiten perfekt. Die Schaltzeiten sind rennwagen-mäßig und die eklatanten Schwächen des Konzepts hatte Porsche bereits mit dem 991 im Griff. Auch 997 FL fahren bereits mit dem PDK in der Urversion. Generell funktioniert das, aber im Alltag ruckelt es dann irgendwann.

Dass die Abstimmung des Panamera straff und der Schlechtwegekomfort somit, auch aufgrund der riesigen Räder, eingeschränkt ist, ist klar. Wer eine Sänfte sucht die alles wegbügeln kann, fährt S-Klasse mit Serienbereifung.

Gebraucht könnte der Porsche die Nase vorne haben, wenn man ein Fahrzeug mit "Porsche Appoved"-Garantie kauft und dann brav die vorgeschirebenen Services im Porsche-AH erledigen lässt. Das gibt einem Käufer mit begrenztem Budget etwas Frieden, denn ein AT-Motor ist bei all diesen Modellen extrem teuer und Motorschäden kommen auch in dieser Klasse durchaus vor. Auch Elektronikprobleme sind ab 10 Jahren Fahrzeuigalter irgendwann mal zu erwarten. Das kann dann auch mal den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. EIn Lob an Porsche für die Möglichkeit der teuren, aber dann auch großzügen Garantie auch für ältere Gebrauchtwagen.

Mit all diesen Autos bin ich mindestens 500 Km gefahren, mit einem Panamera V8 2.000, mit einem W222 S 500 120.000 Km.

Im Alltag würde meine Wahl klar auf die S-Klasse fallen. Sie hat die besten Sitze, das beste Fahrwerk und die niedrigesten Servicekosten im genannten Reigen. Und zwar auf einen S 500 bzw. 560 mit V8 Biturbo, ohne AMG-Ornat.

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Wo in CH wohnt Ihr?

Es bieten sich Genfer See, Luganer See, Bodensee und Vierwaldstätter See an.

Außerdem der Lago Maggiore.

Für Italo-Schweizer ist auch Ligurien für 4 Tage noch drin.

Für Deutsch-Schweizer Forggensee, Achensee, Plansee oder auch Oberbayern mit dem 5-Seen-Land, Tegernesse, Chiemsee.

Gute Reise!

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Hallo,

unter den Kleinwagen ist der Space Star inzwischen einer der Günstigsten, das stimmt.

In dieser Fahrzeugklasse sind Stufen beim Umklappen der Rückbank normal. In eine ausgeklügelte Sitzverstellung investiert in dieser Klasse kein Hersteller.

Man kann nun zwei Lösungen prüfen:

1.) Hochlegen des vorhandenen Kofferraumbodens mittels Distanzstücken. Ford hat so etwas zumindest bis 2020 beim Kuga mitgeliefert und ich finde die Idee nicht so schlecht. Ein paar Holzbalken untergelegt und schon ist der Hund happy. Wichtig dabei: ansehen, wie das im Detail so gelöst werden kann, dass die Balken nicht verrutschen.

Zu prüfen ist hierbei natürlich zunächst die Stabilität des Kofferraumbodens.

Vorteil: "Rückrüstung" über einfaches Entnehmen der Balken möglich.

2.) Falls 1.) nicht möglich ist, kann man sich einen zweiten Boden aus einer stabilen Spanplatte aus dem Baumarkt passgenau zurecht sägen (originaler Boden evtl. als Muster nutzbar) und diese mittels in der Hähe passender Balken auf das Niveau der Rücksitz-Fläche bringen. Dies bedeutet mehr Gewicht und mehr Aufwand bei der "Rückrüstung.

Das wäre allerdings die stabilere Lösung, denn ich gehe davon aus, dass bei solch einem Billigauto der originale Kofferraumboden nicht allzu stabil ausgeführt ist.

Beide Lösungen sind recht preiswert realisierbar. Man benötigt ein Maßband, passende Holzbalken aus dem Baumarkt und bei Lösung 2 noch ein Brett und eine Stichsäge.

Beide Lösungen erfordern ein ausreichend stabiles Gitter hinter den Vordersitzen, um bei einer Bremsung den Hund vom Fahrer wegzuhalten. Hier nehme ich an gibt es Standardlösungen, die auch für den Space Star passen. So etwas evtl.: https://www.obi.de/p/4005161/kofferraum-trenngitter-walky-guard-plus?wt_mc=gs.pla.GartenFreizeit.Tierbedarf.Hundebedarf&wt_cc1=663864376&wt_cc2=4005161&wt_cc4=c&wt_cc5=140281736561&wt_cc8=pla-online&wt_cc9=34760826438&extProvId=5&extPu=obi-gaw&extLi=663864376&extCr=34760826438-140281736561&extSi=&extTg=&keyword=&extAP=&extMT=&storeId=&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI97T_hJSyhgMV_5doCR0j_QqbEAQYBiABEgLpavD_BwE

Das muss man dann ausmessen, wichtig ist v.a. die Höhe zwischen hinterem Fußboden und Dach.

Ich hoffe, es wird so ungefähr klar, was ich meine.

Alternativ kann man ab 21.000 Euro einen Dacia Jogger erwerben, der ohne Umklappen der Sitzbank schon viel Platz im Kofferraum und eine niedrige Ladekante bietet.

Viel Erfolg!

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Nein

Das Kalifat würde Deutschland zerstören, also keine hier üblichen konservativen Werte retten.

Ob es steinzeitislamistische Werte retten würde? Vielleicht. Aber dies ist in einem westlichen Land uninteressant. Schließlich gibt es muslimische Länder genug, in denen man ein Kalifat versuchen könnte zu errichten. Nur das Startkapital, das man der bisherigen Bevölkerung abnehmen könnte, wäre natürlich geringer. Außer man versucht das in einem Emirat am Golf.

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Was zählt ist, was in den Papieren steht. Und natürlich was wirklich verbaut ist.

Außen draufschreiben kannst Du alles Mögliche.

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Der stark budgetorientierte Käufer tut sich doch keine heillos überteuerte 125er an, wenn er Größeres fahren darf.

Was gutmütig fährt und in Kaufpreis und im Unterhalt sehr wenig kostet:

  • Yamaha XJ 600 (brav)
  • Suzuki Bandit 600 (modischer und sehr populär)
  • Suzuki SV 650 (lässiger V-Motor und leicht)
  • Suzuki GS 500 (brav)
  • Kawasaki ER 5 (brav)

Manche haben Teil- oder Vollverkleidungen.

Der Zustand entscheidet.

Ich würde an Deiner Stelle wohl nach einer Bandit 600 S mit Teilverkleidung suchen.

Die PS Zahl ist völlig irrelevant, sofern Du mit Hirn fährst.

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Bild zum Beitrag

...also ich finde, dass man sich mit einem Mop(p)ed mit einer derart großartigen farbkombination wunderbar überall sehen lassen kann.

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Hallo!

Lass´ das sein. Die einfacheren Inverter erzeugen hohe Verluste. Außerdem haben wir 220V eigentlich nur für den Laptop gebraucht, was heutzutage auch vorbei ist, da man die moderneren Geräte über USBC laden kann.

Ich empfehle für den Van einen vernünftigen Ausbau inklusive Solarpanels auf dem Dach und 2 Akkus.

Tips dazu hier:

https://www.amumot-shop.de/ratgeber/stromversorgung-wohnmobil

Der Starterakku für den Motor betreibt ausschließlich das Auto. So ist immer sichergestellt dass man fahren kann.

Der 2. Akku versorgt den Wohnbereich.

Das Ladegerät lädt erst den Fahr-, dann den Wohn-Akku. Wenn der Motor des Autos läuft, lädt die Lichtmaschine die Akkus. Wenn der Motor nicht läuft, kann Außenstrom über eine CE-Steckdose außen am Auto genutzt werden. Ansonsten lädt das Solarpanel auf dem Dach zumindest ein wenig nach und man verlängert die Autharkie von ca. 3 auf ca. 5 Tage, je nach Kapazität der Solaranlage.

Innen würde ich 220V Steckdosen anbringen die nur dann laufen wenn 220 V Außenstrom angesteckt ist. Ist kein großer Aufwand und hilft bei längerer Standzeit auf dem Campingplatz manchmal, z.B. für einen Kompressor für Tauchausrüstung oder Schlauchboote.

Ansonsten würde ich Kühlschrank und Beleuchtung auf 12 V auslegen und ausschließlich über den Wohn-Akku betreiben. Für die Beleuchtung gibt es inzwischen sehr gute LED-Lösungen die sehr wenig Strom verbrauchen und bestens funktionieren.

Zum Kochen empfehle ich einen ordentlichen Gaskocher. Dafür bedarf es ausreichend Be- und Entlüftung im Wohnbereich. Also an Fnster und Dachluke denken.

Außerdem: Isolieren, Standheizung einbauen und eine Zwangsbelüftung installieren. So bleinbt es in der Übergangszeit warm und man verhindert Schimmel.

Das Basisfahrzeug sollte angesichts dieses Aufwandes in einem wirklich guten Zustand sein.

Der Van ist eine vergleichsweise sehr teure Geschichte, wenn man sich die Preise für ältere "Weißware", also reine WOhnmobile, oder auch für Wohnwagen ansieht.

Leider wird sehr häufig der Fehler gemacht, halbtote Lieferdienst-Sprinter jahrelang auszubauen und dann bleibt das Ding ständig liegen, weil es eben ein uralter Van am Ende seiner Nutzungsdauer ist.

Beim Vito empfehle ich vor dem Beginn irgendwelcher Arbeiten eine genaue Inspektion der Karosserie. Ich hatte vor 2 Monaten einen obenherum wunderschönen Marco Polo mit Vollausstattung hier, der unten herum quasi kaum noch existent war. Die Rostschäden zu beseitigen kostete dann über 5.000 Euro, was sich nur wegen des exzellenten Zustandes und der kompletten Campingausstattung lohnte. Dies sorgt für einen wahnwitzig hohen Fahrzeugwert, weshalb man das investieren konnte.

Überlege Dir genau, ob nicht ein Wohnwagen am Alltagsauto die bessere Wahl wäre.

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ÖPNV nutze ich nur zum Oktoberfest oder im zivilisierten Ausland. In Deutschland, insbes. in den Städten, wird die Klientel immer schlimmer, die Zuverlässigkeit leidet, besonders bei längeren Strecken, seit Jahren bereits eklatant und häufig ist mein alter Benziner sogar günstiger mit seinen 20-30 ct./ 100 Km. Hinzu kommen Bequemlichkeit und Flexibilität.

Sogar in die Münchner Innenstadt fahre ich mit dem Auto und lebe für diese Strecke mit höheren Kosten, da ich Zeit spare und Zuverlässigkeit sowie Komfort und Sicherheit gewinne. Meine Frau handhabt dies ebenso, sie arbeitet 2 Tage die Woche im Stadtbüro und fährt mti dem SUV dorthin.

Zu meiner Arbeitsstelle hier auf dem Land fahre ich ebenfalls mit dem Auto. Von Tür zu Tür 15 Minuten für 17 Km. Mit dem ÖPNV würde ich ca. 50 Minuten benötigen und müsste umsteigen sowie 1 Km laufen. Schließlich bin ich kein Schüler mehr.

Dennoch bin ich froh dass es den ÖPNV gibt, denn meine Kinder nutzen ihn für den Schulweg. Die haben Spaß in der Bahn mit ihren Mitschülern und regen sich über Verspätungen nicht weiter auf. Die Lehrer wissen inzwischen, dass vor 8:15 kaum jemand in der Klasse ist.

Alles so wie in Italien in den 80er Jahren.

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Dass dies legal möglich ist, bezweifle ich.

Anfangen könnte man mit einem Fernstartmodul wie diesem hier:

https://www.auto-alarmanlage.de/alarmzubehoer/fernstartung

und sich von dort aus über einen Spannungswächter, der das Ganze aktiviert, weiter durcharbeiten:

https://www.offgridtec.com/kemo-batteriewaechter-m148-24-12v-24v-20a-dc.html

Der Spannungswächter müsste dann den Fernstarter aktivieren.

Den Rest kann sicherlich ein Elektriker besser beantworten.

Schlau fände ich, zusätzlich eine Wohnmobil-Lösung mit zweiten, großen Gelakku zu verbauen, über den dann dieses Spiel läuft.

Auf diese Weise bliebe die Startfähigkeit des Autos stets erhalten.

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Nein

Das Bürgergeld sollte massiv abgesenkt und nur noch echten "Bürgern", also "Citoyens" bezahlt werden.

Bargeld hat sich für Sozialhilfe als untauglich erfwiesen.

Es sollten Sachleistungen gewährt und die Schulen generell auf Ganztagesunterricht von 7:30 - 17:00 umgestellt werden.

Vom gemeinsamen Frühstück über das Mittagessen bis hin zu einem Sandwich am Nachmittag sind die Kinder in der Schule ordentlich zu verpflegen und nachmittags mit Sport- und Vertiefungsangeboten fit zu halten.

1.000 Euro mehr Bürgergeld, das dann an der Tankstelle für Zigaretten, Alkohol, Chips und Benzin landet, auf Kosten der paar verbliebenen Nettosteuerzahler wohl egmerkt, wäre ein Schlag in ebenderen Gesicht.

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Dein 1. Referat?

  • Lage / Karte / Beschaffenheit des Landes / Klimazone
  • Staatsform
  • Bevölkerungszahl
  • Kultur / Essen
  • Durchschnittliches Einkommen und Alter im Vergleich zu Deutschland
  • Industrie
  • Traditionen / Religionen
  • Lebensweise (Großstadt, kleine Wohnungen, die meisten an der engen Küste)
  • Verkehr (Shinkan Zen Zug auf 10 Sekunden pünktlich)
  • Kurioses.

Damit kann man viele Stunden füllen.

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