Hallo,

da du hier sehr viele Anfängerfragen zu Word gestellt hast, empfehle ich dir zunächst den folgenden Grundkurs anzuschauen, der sich hauptsächlich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse richtet. Der deckt schon manche deiner Fragen ab, z. B. wird dir ab 43:10 in dem Video erklärt, wie du ein Inhaltsverzeichnis erstellst, sofern du vorher bereits die Überschriften entsprechend formatiert hast, und dieses aktualisierst.

https://www.youtube.com/watch?v=LsAsRxQOZ-I

Danach solltest du bei Fragen zu konkreten Funktionen vielleicht mal in der Suchfunktion von YouTube danach suchen. Es gibt so viele Erklärvideos zu den grundlegenden Word-Funktionen auf YouTube, die auch gut und anschaulich aufbereitet sind. Das ist vielleicht einfacher, als hier so viele Fragen zu stellen und erst auf Antwort zu warten.

Wenn du Word verwenden willst oder musst, aber noch nicht so viel Erfahrung damit hast, bleibt es nicht aus, sich mit dem Programm etwas eingehender zu beschäftigen. Und ja, das kostet nunmal Zeit. Das lässt sich aber auch nicht vermeiden.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

entweder du positionierst deinen Cursor im Inhaltsverzeichnis – daraufhin wird eine Umrandung des Inhaltsverzeichnisses erscheinen – und drückst auf F9 oder du klickst oben links an der Umrandung auf den Befehl Inhaltsverzeichnis aktualisieren...

Alternativ kannst du auch im Register Referenzen auf Inhaltsverzeichnis aktualisieren... klicken.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

einfach so downloaden kannst du es nicht. Du wirst dafür bezahlen müssen, wenn du keine Schullizenz bekommen hast, denn Microsoft Office ist kostenpflichtig. Wenn es aber nicht unbedingt die Bürosoftware von Microsoft sein muss, würde ich dir zu LibreOffice raten. Das ist für den Endanwender kostenlos, hat den vollen Funktionsumfang und reicht für die meisten Endanwender vollkommen aus.

LibreOffice besteht aus folgenden Komponenten:

  • Writer (Textverarbeitungsprogramm, Pendant zu Microsoft Word)
  • Calc (Tabellenkalkulationsprogramm, Pendant zu Microsoft Excel)
  • Impress (Präsentationsprogramm, Pendant zu Microsoft PowerPoint)
  • Draw (Zeichenprogramm, Editor für Vektorgrafiken)
  • Math (Formeleditor, Pendant zum Microsoft Formeleditor)
  • Base (Datenbankenverwaltung, Pendant zu Microsoft Access)

Du musst allerdings nicht alle Komponenten installieren. Was du nicht brauchst, lässt du bei der Installation einfach weg.

Du kannst alle erstellten Dateien auch im entsprechenden Microsoft-Format abspeichern (.docx für Word, .xlsx für Excel und .pptx für PowerPoint). Dafür musst du nur beim Speichern über Datei Speichern unter... unter dem Feld, in dem du den Dateinamen eingibst, das Listenfeld Dateityp auf das entsprechende Format einstellen:

  • Word 2010–365-Dokument für Word
  • Excel 2007–365 für Excel
  • PowerPoint 2007–365 für PowerPoint

Die Menüführung von LibreOffice von Symbolleisten (wie bei Microsoft Office 2003 und älter) auf Registerkarten (wie ab Microsoft Office 2007) umstellen

Übrigens: LibreOffice hat standardmäßig eine Menüführung über Symbolleisten mit Untermenüs, wie das bei Microsoft Office 2003 noch der Fall war.

Seit Microsoft Office 2007 gab es dann die Menüführung über die Registerkarten. Um diese auch bei LibreOffice einzustellen, musst du zwei Einstellungen vornehmen:

Bild zum Beitrag

Klick in der Menüleiste auf Extras Optionen... Wähle dann im linken Menü Erweitert und aktiviere bei den Optionalen Funktionen das Kontrollkästchen Experimentelle Funktionen aktivieren (kann instabil sein).

Starte LibreOffice neu und wähle dann im Menü Ansicht die Benutzeroberfläche...

Bild zum Beitrag

Hier kannst du jetzt mehrere Benutzeroberflächen-Varianten auswählen. Hier würde es reichen, von Symbolleisten auf In Registern umzustellen. Ich glaube, das was hier am ehesten der Menüführung von Microsoft Office entspricht, wäre die Option Kontextabhängig ganz unten. Dann auf Auf alle anwenden klicken.

Eine Rückmeldung wäre nett.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

dein Dokument sieht so aus, weil du die Textbegrenzungen aktiviert hast. In Word für Windows kann man diese so wieder abschalten:

Klicke auf Datei → Optionen. In den Word-Optionen wechselst du links ins Modul Erweitert und scrollst dann im rechten Bereich runter bis zum Abschnitt Dokumentinhalt anzeigen. Deaktiviere dann das Kontrollkästchen Textbegrenzungen anzeigen.

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Hier findest du eine ältere Antwort von mir, wo ich dasselbe Prozedere mal für Word 2011 für Mac beschrieben habe.

Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

das Problem ist wohl, dass der Abstand von 1 cm zwischen Nummernposition und Texteinzug nicht ausreicht, da deine Nummerierung 1.1.1 bzw. 1.1.1.1 mehr Platz als 1 cm in Anspruch nimmt. Dann springt Word immer automatisch zum nächsten Tabstopp.

Das heißt konkret, du musst entweder den Texteinzug in allen Ebenen ab Listenebene 3 auf mehr als 1 cm erhöhen, oder du versuchst zumindest, Patz zu gewinnen, indem du die Laufweite deiner Zeichen, d. h. den Abstand zwischen deinen Zeichen, etwas verringerst. Das würde sich dann natürlich auch auf die Laufweite der Buchstaben, Ziffern und anderer Zeichen auswirken.

Um die Laufweite zu verringern, klicke jeweils auf deine Überschriftennummerierung der Listenebenen 3 und 4, sodass diese grau hinterlegt ist, und öffne das Schriftart-Menü.

Bild zum Beitrag

Hier wechselst du oben in den Reiter Erweitert und stellst den (Zeichen-)Abstand auf Schmal. Stelle dann den Wert im Feld Von rechts daneben ein, beispielsweise auf 0,5 Pt.

Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

die Texteffekte Schattiert, Umriss, Relief und Gravur gibt es so im seit Word 2007 existierenden docx-Format nicht mehr.

Wenn du wirklich die Einstellung Relief brauchst, speichere dein Dokument zunächst im alten doc-Format ab, indem du beim Speichern den Dateityp auf Word 97-2003-Dokument änderst.

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Jetzt findest du auch wieder das Kontrollkästchen Relief bei den Texteffekten im Menü Schriftart.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

die Texteffekte Schattiert, Umriss, Relief und Gravur gibt es so im seit Word 2007 existierenden docx-Format nicht mehr.

Wenn du wirklich die Einstellung Relief brauchst, speichere dein Dokument zunächst im alten doc-Format ab, indem du beim Speichern den Dateityp auf Word 97-2003-Dokument änderst.

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Jetzt findest du auch wieder das Kontrollkästchen Relief bei den Texteffekten im Menü Schriftart.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

diese Funktionstasten sind, je nach Umgebung bzw. Programm, durchaus mit Funktionen vorbelegt. Du kannst dir nur mal diese Übersicht anschauen.

Hier eine Ergänzung zur F7- bzw. F9-Taste: Es ist keineswegs so, dass diese Tasten in Word nur in Verbindung mit einer anderen Taste eine Funktion haben. Das Gegenteil ist der Fall:

  • F7 startet in Word auch ohne die Alt-Taste die Rechtschreib- und Grammatikprüfung.
  • Und F9 wird in Word gebraucht, um Felder per Tastendruck zu aktualisieren.

Eine Funktionstaste, die „im Normalfall von keinem Programm verwendet wird“, wirst du also nicht finden.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

der Abstand zwischen den Zeilen oder den Absätzen kann an zwei Stellen verändert werden.

Klicke zunächst im Register Start in der Gruppe Formatvorlagen im Schnellformatvorlagenkatalog mit der rechten Maustaste auf die Formatvorlage Standard und wähle dann im Kontextmenü Ändern...

In der Formatvorlage klickst du links unten auf Format Absatz...

Bild zum Beitrag

Im Absatzmenü stellst du im Reiter Einzüge und Abstände den Absatzabstand vor und nach jeweils auf 0 Pt. und den Zeilenabstand auf Einfach.

Dann einfach alle offenen Menüs mit OK bestätigen.

Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

alle Verzeichniseinträge der Formatierung 1., 2., 3. usw. basieren auf der Formatvorlage Verzeichnis 1.

Alle Verzeichniseinträge der Formatierung 1.1, 2.1, 3.2 usw. basieren auf der Formatvorlage Verzeichnis 2 und alle Verzeichniseinträge der Formatierung 1.1.1, 2.2.1, 3.1.3 usw. basieren auf der Formatvorlage Verzeichnis 3.

Wenn du also willst, dass alle Überschriften mit der Formatierung 1., 2., 3. usw. fett hervorgehoben werden, musst du dies in der Formatvorlage Verzeichnis 1 einstellen. Analog musst du in der Formatvorlage Verzeichnis 2 den Schriftschnitt Fett wieder ausstellen.

Gruß, BerchGerch

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Word/Excel

Hallo,

dein Gehirn und Verstand sind am wichtigsten. Das oben Genannte kannst du theoretisch vernachlässigen.

Viel wichtiger als der Umgang mit Software ist es, dass du lernst, dich selbst zu organisieren und deinen Unterricht ordentlich vor- und nachzubereiten. Natürlich hast du auch noch ein Leben außerhalb der Schule, daher ist auch ein ordentliches Zeitmanagement so wichtig.

Ferner ist es essentiell, dass du lernst, dir sinnvoll Notizen im Unterricht zu machen, und zwar so, dass du direkt aus diesen lernen kannst. Es bringt nichts, sich Notizen zu machen, die man hinterher nochmal schönschreibt. Das kostet zu viel Zeit und ist ineffizient. Für das Anfertigen von Notizen ist die Cornell-Methode weit verbreitet. Zu dieser Methode gibt es viele Videos auf YouTube, ich gebe dir jetzt bloß mal eines:

https://www.youtube.com/watch?v=8ODlGme5Qmo

Wichtig ist auch, dass du jederzeit konzentriert im Unterricht aufpasst und mitarbeitest. Das spart dir im Nachhinein ungemein Lernzeit, wirklich.

Und noch etwas: Wenn man Schüler mit einem 1,0-Abi fragt, welche Methoden sie für die Oberstufe empfehlen können, haben viele eine Sache gemeinsam:

Wenn Schüler einen Unterrichtsausfall von 45 oder 90 Minuten haben oder einfach mal einen freien Block im Stundenplan haben, bevor der nächste Kurs beginnt, gehen sie oft mit Freunden in ein nahegelegenes Cafe oder zum Bäcker, um beispielsweise einen Kaffee zu trinken und sich die Zeit zu vertreiben. Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Schüler mit einem 1,0-Abi diese Zeit des Unterrichtsausfalls oder regelmäßige Freistunden oft genutzt haben, um Unterricht vor- oder nachzubereiten oder eben konzentriert Hausaufgaben zu machen.

Also, viel wichtiger als die obige Software ist, dass du dir für die Oberstufe eine ordentliche Selbstorganisation sowie ein ordentliches Lern- und Zeitmanagement angewöhnst, um alles gut unter einen Hut zu bringen.

Um dir aber trotzdem eine Antwort auf deine obige Frage zu geben, würde ich Word, Excel und ganz klar auch PowerPoint empfehlen. PowerPoint unbedingt auch, denn damit wirst du die meisten Vorträge in der Oberstufe gestalten.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

ich wüsste nicht, dass das in der Art möglich ist, wie du das beschreibst. Du könntest unter Windows im Ordner Bilder eine solche Datenbank anlegen und diese dann über die Funktion Bilder einfügen benutzen. Aber mehr geht meines Wissens nicht.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

soweit ich weiß, markiert Word den Text nur dann in den Textfeldern bzw. Listenfeldern komplett, wenn noch nichts drinsteht bzw. nur der Standardtext für ein leeres Feld „Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.“ (bei Textfeldern) bzw. „Wählen Sie ein Element aus.“ (bei Listenfeldern).

Sobald das Feld nicht mehr leer ist, führt das Klicken in den Text dazu, dass der Cursor an der entsprechenden Stelle im Text positioniert wird, aber eben nicht der ganze Text markiert wird.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

wenn ich mich hier richtig an mein Linguistikstudium erinnere, wobei Linguistik bei mir nur ein Teilfach war, ist das ein allgemeines Phänomen der (gesprochenen) deutschen Sprache – auch der Standardsprache (dem Hochdeutschen), nicht nur des Dialekts –, das sich Auslautverhärtung nennt und nicht ausschließlich auf die Laute
/g/ und /k/ beschränkt ist.

Ich habe jetzt keine exakte Definition zur Hand, aber ich würde die Auslautverhärtung mit Bezug zu deinem Beispiel so beschreiben, dass die stimmhaften Plosive /b/, /d/ und /g/ am Wort- oder Silbenende in der gesprochenen Sprache je nach Lautumgebung in ihre stimmlosen Pendants /p/, /t/ und /k/ umgewandelt werden. Durch diesen Verlust der Stimmhaftigkeit klingen sie „härter“ oder „verhärtet“.

Kurze Erklärung zur Artikulationsart

Plosive sind in der Linguistik eine Artikulationsart, bei der der Atemluftstrom aus der Lunge zunächst kurzzeitig blockiert wird und die angestaute Luft im Folgenden sofort wieder freigesetzt wird. Dadurch entweicht der angestaute Luftstrom sozusagen „explosionsartig“, sodass der entsprechende Laut entsteht.

Es sei angemerkt, dass die Auslautverhärtung auch bei Konsonanten anderer Artikulationsarten (konkret den Frikativen sowie den Affrikaten) auftreten kann, aber das würde hier zu weit führen.

Kurze Erklärung zur Stimmhaftigkeit

Stimmhaft ist ein Laut, wenn bei seiner Produktion der Luftstrom so an den Stimmbändern vorbeigeleitet wird, dass diese in Schwingung geraten. Stimmlos ist ein Laut, wenn der Luftstrom die Stimmbänder passiert, ohne sie in Schwingung zu versetzen.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

das ist ein altes Word-Problem, das Microsoft bisher wohl immer noch nicht vollständig in den Griff bekommen hat. Meiner Erfahrung nach tritt es meist dann auf, wenn man versucht, bei Überschriften den Schriftschnitt der Nummerierung anders als den Überschriftentext zu formatieren, aber das ist nur mein Empfinden.

Ich meine mich zu erinnern, hierfür mal vor ewigen Zeiten den folgenden Lösungsvorschlag gelesen zu haben, aber da ich das Problem nicht nachbauen kann, weiß ich nicht, ob das zuverlässig funktioniert:

  1. Positioniere deinen Cursor am Ende des schwarzen Balkens vor dem Überschriftentext.
  2. Drücke einmal die Pfeiltaste nach links, um die automatische Nummerierung und den Tabulator zu markieren. Wenn du den Tabulator und/oder die Nummerierung händisch eingefügt hast, musst du dabei eventuell die Umschalt-Taste gedrückt halten.
  3. Drücke jetzt Strg + Leertaste, um die Zeichenformatierungen wieder zu entfernen.

Eine Rückmeldung wäre nett.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

ich habe keine Möglichkeit gefunden, das Symbol für die Layoutoptionen auszublenden, aber wenn du das Dreieck (oder jede andere Form) am Rand anklickst, sodass es markiert ist, dann die Alt-Taste gedrückt hältst und die Pfeiltasten nach links oder rechts (nicht nach oben oder unten!) benutzt, kannst du die Form in Stufen weiterdrehen.

Also vielleicht einmal eine Stufe weiterdrehen, dann solltest du das Drehsymbol wieder mit der Maus erreichen.

Eine Rückmeldung wäre nett.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

ich würde dir zu LibreOffice raten. Das ist für den Endanwender kostenlos, hat den vollen Funktionsumfang und reicht für die meisten Endanwender vollkommen aus. LibreOffice besteht aus folgenden Komponenten:

  • Writer (Textverarbeitungsprogramm, Pendant zu Microsoft Word)
  • Calc (Tabellenkalkulationsprogramm, Pendant zu Microsoft Excel)
  • Impress (Präsentationsprogramm, Pendant zu Microsoft PowerPoint)
  • Draw (Zeichenprogramm, Editor für Vektorgrafiken)
  • Math (Formeleditor, Pendant zum Microsoft Formeleditor)
  • Base (Datenbankenverwaltung, Pendant zu Microsoft Access)

Du musst allerdings nicht alle Komponenten installieren. Was du nicht brauchst, lässt du bei der Installation einfach weg.

Du kannst alle erstellten Dateien auch im entsprechenden Microsoft-Format abspeichern (.docx für Word, .xlsx für Excel und .pptx für PowerPoint). Dafür musst du nur beim Speichern über Datei Speichern unter... unter dem Feld, in dem du den Dateinamen eingibst, das Listenfeld Dateityp auf das entsprechende Format einstellen:

  • Word 2010–365-Dokument für Word
  • Excel 2007–365 für Excel
  • PowerPoint 2007–365 für PowerPoint

Die Menüführung von LibreOffice von Symbolleisten (wie bei Microsoft Office 2003 und älter) auf Registerkarten (wie ab Microsoft Office 2007) umstellen

Übrigens: LibreOffice hat standardmäßig eine Menüführung über Symbolleisten mit Untermenüs, wie das bei Microsoft Office 2003 noch der Fall war.

Seit Microsoft Office 2007 gab es dann die Menüführung über die Registerkarten. Um diese auch bei LibreOffice einzustellen, musst du zwei Einstellungen vornehmen:

Bild zum Beitrag

Klick in der Menüleiste auf Extras Optionen... Wähle dann im linken Menü Erweitert und aktiviere bei den Optionalen Funktionen das Kontrollkästchen Experimentelle Funktionen aktivieren (kann instabil sein).

Starte LibreOffice neu und wähle dann im Menü Ansicht die Benutzeroberfläche...

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Hier kannst du jetzt mehrere Benutzeroberflächen-Varianten auswählen. Hier würde es reichen, von Symbolleisten auf In Registern umzustellen. Ich glaube, das was hier am ehesten der Menüführung von Microsoft Office entspricht, wäre die Option Kontextabhängig ganz unten. Dann auf Auf alle anwenden klicken.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

das geht nicht völlig automatisch.

Du könntest, falls du Word noch hast, ein Makro benutzen, dass dir deine Dokumentschriftart ändert und dir das Dokument gleich als .odt abspeichert, wenn du das willst, aber um ein wenig händische Arbeit, wirst du nicht herumkommen.

Wahrscheinlich kann man so etwas auch in der Programmiersprache der LibreOffice-Makros schreiben, aber damit kenne ich mich nicht aus.

Wenn es sehr viele Word-Dokumente sind, würde ich das immer nur machen, wenn ich das Dokument wirklich brauche.

Gruß, BerchGerch

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Hallo,

das passiert so bei den Links, weil diese von Word als eine zusammenhängende Zeichenkette interpretiert werden, die nicht automatisch am Zeilenende umgebrochen wird.

Du kannst jetzt entweder ...

  1. ... die Textausrichtung auf Linksbündig umstellen, was ich nicht empfehlen würde, oder ...
  2. ... mittels Umschalt + Eingabe den Link an einer passenden Stelle mittels eines manuellen Zeilenumbruchs umbrechen, damit er auf zwei Zeilen aufgeteilt wird. Er wird danach immer noch funktionieren.

Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!

Gruß, BerchGerch

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