...die Schädeldecke dämpft mit ca. 50dB. Von daher ist es egal was du reinsteckst. Wenn du im Lärm arbeitest sind Kapselkopfhörer zu empfehlen, da diese einen Teil um das Hörorgan abdecken. Also wenn du 90dB ausgesetzt bist und den Finger (oder was auch immer) du in das Ohr steckst, hörst du definitiv noch 50dB. Hören hat nix mit verstehen zu tun. Störgrößen wie Blutrauschen oder knerbeln der Haut beeinflussen das Verstehen beträchtlich. Solltest du Lärm ausgesetzt sein ist der Faktor Zeit ein weiteres Merkmal für eine Schädigung des Hörorganes. Einmal !!! 6Stunden Disko mit 100dB bringen niemanden um. Eine Sprengladung oder Explosion kann jedoch irreperable Schäden mit sich bringen. Da ist es recht sinnvoll die Finger in die Ohren zu stecken

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Solange nur die Atmung gestört ist sehe ich noch keine Panik zur OP. Schlecht ist wenn sich dadurch Folgestörungen entwickeln....Hals, Bronchien etc. da du durch den Mund atmest, wenn du mehr Luft brauchst. Ich selbst habe mit ca. 30 Jahren eine Komplettsanierung machen lassen. Muscheln kleiner, Ostien vergrößern !!!!, Scheidewand grade machen, Siebbeinzellen raus. Die Ostien war der Hammer, keine Nebenhöhlenentzündung mehr, Schnupfen fluppt einfach so raus, wenn doch welcher mal kurz noch kommt. Handlungsbedarf sehe ich wenn Entzündungen oder Vereiterungen entstehen. Ich kannte mal ein Mädchen, welche als Kind immer Mittelohrentzündung hatte. Mit 18 hatte sie noch 10% Gehör auf dem einen Ohr. Wenn die Nasenmuscheln z.B. deinen Schnupfen so anschwellen lassen, das du Knacken im Ohr hast (Es gibt einen Verbindungsgang zwischen Nebenhöhlen und Ohr), dann sehe ich Handlungsbedarf. Es ist so, daß mit 15 gerade mal der Körper etwas stabiler ist. Eine OP mußt du selbst entscheiden und dein Arzt kann dir empfehlen... Mit Sprays kann man einiges kaschieren, wobei dies nur ein sporatischer Effekt ist. Langzeitwirkung wird es nicht bringen und die Nebenwirkung auf Dauer sind auch nicht von ohne.

Meine Erfahrung: OP´s jeglicher Art an meinem Körper, welche ich gewollt habe würde ich sofort wieder machen. z.B. Mandeln raus oder Schädelsanierung incl. Muscheln. Wenn du echte Probleme hast, dann lasse diese beseitigen bevor andere Folgeerkrankungen sich einstellen. Jeder Körper ist anders und die Mediziner ermöglichen Beschwerden zu beseitigen. Anders sehe ich es z.B beim Knie. Ich hatte mit 18 echte Probleme, da wollte man doch echt mit Sonden reinschauen und Löcher bohren. Das habe ich damals abgewehrt und es geht mit 46 immer noch sehr gut.

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kommt auf die Heizkörperauslegung an... Die Frage ist wichtiger ob die Absenktemperatur (nachts) nicht zu weit ist. Bei einem gleichmäßig temperierten Raum sind Aufheizlasten nicht nötig. Aufheizlasten treten jedoch auch in der Übergangszeit auf (Frühjahr/Herbst). Von daher fahre ich mit meiner Kurve sehr gut im Mietshaus. Bei 10Grad plus AT fahre ich mit 50 Grad. Das ermöglicht ein sporatisches Heizen zum Fernsehen. Bei null Grad fahre ich mit 60 Grad, auch da sind ordentlich Reserven für alle. Bei minus 10 sind es dann 70 Grad wobei ich dort eingreife, da mein Kessel das Takten anfängt und da die VLT senke. Wohlbemerkt sind in einer Wohnung noch Radiatoren verbaut. Wenn alles Konvektoren sind werde ich auch anpassen (senken).

Die Nachtabsenkung ist 10 Grad VLT unter Tagbetrieb. Meine Heizung läuft 365 Tage im Jahr durch und schaltet bei 17 Grad AT (Heizgrenze) automatisch ab. Bei 15 Grad wieder zu. (Hocheffizienzpumpe mit 4 Watt) Im Mittelgebirge mit viel Schnee benötige ich für 3 WE auf 240m² 38000kw Gas (primär) mit einem Viessmann Bj. 1993 incl. WWasser für 9 Personen im Altbau Bj.32

Die Frage der Effizienz ist ein ausgewogenes Arbeiten einer Heizanlage. Laufen lassen!!! nicht dranrumschrauben an den Thermostaten. (Derzeit fahre ich bereits durch, ein Mieter nicht, aktuell 15 Grad AT) Nach 3 Tagen hat sich das Klima in den Räumen eingestellt und dann! kann der Kessel eingestellt werden, so daß die Heizkörper oben warm sind und unten Kalt. (aktuell sind meine alle kalt) Ich habe 4 Jahre gebraucht um es zu perfektionieren....

Aus dem Bauch raus... Neigung 1,3 und Niveau auf 2 dann erst mal laufen lassen

Viel Spaß beim einstellen  (kein Heizungsbauer kann dir das perfektionieren)

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Dieser Dübel ist ein klassischer Spreizdübel mit zusätzlicher Sicherung gegen das Verdrehen durch seitliche "Federchen" sowie Flügel am "Bund" (der hier nicht da ist, braucht man auch nicht). Es sind alle praktischen Details an diesem Dübel vorhanden, was man heutzutage nicht von allen Dübeln sagen kann. Zunächst sollte der Dübel mit einer Schraube in Verbindung gebracht werden, welche in Länge und Stärke diesem entspricht. Das Loch ist auszusaugen um den Bohrstaub restlos zu entfernen, da dieser sonst die Festigkeit verringert. Bei Bohrungen am Rand von einem Mauerwerk (unter 5cm) sollte dieser unbedingt in der vertikalen spreizen, da der Druck (dieser kann gigantisch sein) eine komplette Mauerschale wegsprengen kann (Bild rechts). Dann kommt es zusätzlich auf das Mauerwerk an. Moderne Ziegel haben eine sehr geringe Festigkeit aufgrund des hohen Dämmwertes. Dort ist es unabdingbar diese vertikal spreizen zu lassen. Grundlegend lasse ich bis auf Ausnahmen vertikal spreizen (also Schlitz horizontal, Bild rechts), da die Schraube dann komplett in der "Halbschale" hängt.

Sollte in manchem alten Gemäuer gar nichts halten, ist ein eingeschlagener Holzdübel die Rettung. 8mm Loch und 15-20mm Holzdübel (Feuerholz), welcher vorn angespitzt ist (mit Cutter). Dieser wird mit einem Fäustel soweit wie möglich eingeschlagen und dann abgescnitten. Dort die Schraube rein. Das hält auf jeden Fall.

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...so wie es klingt wird euch da keiner helfen. Ihr habt das Haus erst gekauft. Das heißt ihr lernt jemanden kennen und der muß sich so verhalten wie ihr es wollt? Das geht nicht. Bei einem Haus ist das genauso, vor allem bei älteren.

Jetzt denkt ihr der spinnt, oder.

Bei eurem Außenfühler ist es ein ganz einfacher Vorgang, wo ihr Heizungsbauer ranholen könnt ohne Ende und euch wir fast keiner helfen. Es geht um grundlegende physikalische Vorgänge. Euer Außenfühler sitzt in einem kleinen Gehäuse an der Wand, richtig? Dieser misst die Temperatur die ihm umgibt. Diese wird zum einen durch die Lufttemperatur der Außenluft beeinflußt. Das Problem ist aber eure Wand. Diese strahlt ! Keine Angst ihr braucht deshalb keinen Strahlenschutzbeauftragten. ;-) Da es im Sommer recht lange und ausgiebig warm war hat sich diese (wie jedes Jahr) aufgeheizt. Da diese "Kerntemperatur" der Wand immer ! hinterherhängt. Wird diese euren Fühler immer ! beeinflussen. Interessant ist es bei minus 20 Grad oder bei erreichen der Heizgrenze im Frühjahr.

Von daher habe ich diesen auf eine Styroporplatte (oder höherwertiger) bei bereits bestehenden Systemen installiert, damit dieser einflußfrei die Außentemperatur messen kann. Diese kann den örtlichen Bedingungen angepaßt werden. So ca. 10-20mm stark, eckig oder rund auf mindestens doppelte Größe des Fühlers geschnitten. Diese wird mit einfachem Acryl aus dem Baumarkt unter den Fühlerkorpus geklebt. Wenn man diese halbiert und den Stoß wieder verklebt (Acryl) muß man nicht einmal den Fühler demontieren. Je nach dem was das Kabel hergibt. Und !.... geht nicht gibt es nicht. Diese Styroporplatte mit dem Acryl abspachteln in Hausputzoptik "formen" und dann einfach streichen.

Nun werdet ihr sagen, sowas hab ich noch nicht gesehen. Doch entweder ihr macht es so oder ihr werdet unzählig viele Klempnerbesuche haben ohne Erfolg.

Insbesondere Natursteinwände strahlen ewig nach, aufgrund der hohen Wärmespeicherkapazität.

Übrigens, für das Einstellen meiner! Heizkurve habe ich fast 4 Jahre gebraucht bis alles perfekt war.

Viel Erfolg und Glück in eurem neuen Heim.

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Da gibt es kein Pauschalrezept, daher auch Diskussionen... Jeder Bauleiter macht das anders! auch in Abhängigkeit der Wertigkeit der Arbeiten. Bei mir Küche incl. Esszimmer, wertiger PVC Fubo vom Profi, Velourtapete mit aufwendigen Putz-Faschen an Bauelementen. 

Alles Raus, Versorgungsleitungen verlegen wenn notwendig, Fubo sanieren wenn notwendig, Wände und Decken herrichten incl. Farbe, Fubo verlegen mit Rücksicht (mein Profi hat keinsterlei Schäden gemacht trotz verzwickter Raumsituation, alles bis auf einen Millimeter eingepaßt), Türen und Küche etc. einbauen (je nach Behinderungssituation) , Sockelleisten und Silikonfugen einbringen.

Solltest du die Bauleitung übernehmen und Gewerke beauftragen und keine Ahnung haben ist es von Nachteil, da dir jeder was anderes erzählt. Der "befreundete Bauleiter" gibt dir im Gespräch oftmals Rückendeckung....  

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Ich setze voraus daß die Brennkammer gereinigt wird! Ruß entsteht wenn nicht ordentlich verbrand wird. Ruß isoliert sehr stark! Die Ursachen dafür können verschieden sein. Qualität der Pellets (nicht Staubanteil) Harzanteil, Spanplattenanteil beigemischt (illegal) etc.; Feuchtigkeit der Pellets; abgenommene Wärmemenge (Sanierung, leerstehende Zimmer etc.) bei zu Groß dimensioniertem Kessel ist er jahrelang im Grenzbereich gefahren und nun Kippt es; verdreckte Sensoren etc.; Schornsteinzug incl. Zuluft (neue Tür?)  

Wie viel KW hat das Ding und wie viel Qm werden beheizt? Als Abhilfe sehe ich evtl. nur eine gescheite Regelung und einen ordentlichen Pufferspeicher zum Auslasten. Dann geht die Kiste wieder aus und du machst früh wieder Feuer. Anders sehe ich keine Abhilfe, da es sich um ein Lastproblem handeln wird. Was kann man an der Kiste momentan einstellen???

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Mh, eigentlich ganz simple. 

Als es noch kalt war hat dein Heizkessel eine proportional höhere Vorlauftemperatur gebracht als derzeit. Das heißt derzeit sind alle am System gehörigen Heizkörper etwas weiter geöffnet. Durch einen mangelnden hydraulischen Abgleich (bzw. nur zu hoch eingestellte kv Werte einzelner Heizkörper) fehlt es an bei deinem Heizkörper an "Umwälzdruck" und das Wasser fließt so langsam, das es sich abkühlen kann.

Ein weiterer Fakt kann sein, die Pumpe wurde bereits auf Sommerbetrieb gestellt da eh nicht mehr so viel geheizt wird.

Wenn du zur Miete wohnst, kannst du da nichts machen solange du 20 Grad erreichst. Außerdem verschlechtert sich der Fall, wenn sogenannte "Spontanheizer" mit bei euch wohnen. 

Du kannst schrauben was du willst an deinem Heizkörper. Das Problem läßt sich aufwändig lösen oder geh einfach mal in den Keller....(Notlösung)

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Lampenfieber? Logisch, es geht um die "Wurst". Mit deinem Abschluß bewirbst du dich ein Leben lang. Nach über 20 Jahren hilft mir mein Papier immer noch extrem. 

Physische Voraussetzung: Schlafmangel (< 7 Stunden) und bestimmter Nahrungsmangel hindern dein Gehirn am denken. Keinen Kaffee! (Coffein) es sei denn du brauchst ihn(hemmt den PFC). Alles auch Tage davor beherzigen. Heute nochmal richtig voll"fressen". Am Abend ausklingen lassen. Morgen früh ein sättigendes Müsli o.a. Solltest du im Laufe des morgigen Tages hunger bekommen dann Apfel oder Paranuß, das reicht!! Der Körper braucht Energie um Nahrung zu zersetzen. Somit steht dem Hirn weniger zur Verfügung, und das braucht echt viel ! Trinken!! Bei einem Wasserhaushalt von nur 80% kommt es bereits zu kognitiven Einbußen. Mind. 2 Liter heute!! Aber bitte nicht 0,5 Stunden vor bzw. 2 Stunden nach dem Essen. Sonst verdünnst du die Magensäure und die Nahrung kann nicht genügend zersetzt werden und der Darm hat nicht die Möglichkeit optimal die Nährstoffe zu entziehen. 

Übertreibe es heute aber nicht !! Ich empfehle dir heute max. 5 Stunden wiederholen von dem Gelernten. Der Rest Familie! Keinen Streit ! sehe es gelassen und stärke deine Seele.

Denke daran, mündlich heißt persönlich! Wenn du deinem Prüfer überheblich oder anderweitig nicht paßt geht es schon mal schlechter. Er (die) ist (sind) Profi! (Meister) Er hat das sagen! Stell dir vor er ist Kunde und er bezahlt dir 100€ die Stunde und will was von dir Wissen. Unsicherheit ist da fehl am Platz. Geh ordentlich gekleidet!

Viel Erfolg, Das hat jeder durch

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Viessmann Biferral Baujahr 1993 Kesselstörung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben eine Viessmann Rexona Biferral mit Gasheizkessel Baujahr 1993. Mit den Jahren wurde die meisten Teile schon mal erfolgreich getauscht (Gasheizkessel, Befeuerungssteuerung, etc.), aber seit ca. 2 Wochen haben wir immer wieder eine Störung, die zwei verschiedene Kundendienste nicht beheben konnten.

Das Verhalten ist so:

Im Normalbetrieb geht der Gaskessel an und heizt das Warmwasser auf 75° C auf.

Dann geht der Kessel aus und das aufgeheizte Wasser wird in den Warmwasserspeicher gepumpt.

Wenn mehr Wasser gebraucht wird, dann "will" der Gaskessel wieder angehen.

Jetzt kommen aber nur drei 'Klacks' hinter einander. Der Kessel geht nicht an. Statt dessen wird eine Störung angezeigt.

Der ganze Ablauf dauert ca. 5 Minuten.

Das Verhalten ist immer wieder reproduzierbar. Löscht man den Fehler, kann der Zyklus von vorne beginnen, d.h. eine Wasseraufbereitung läuft durch, dann kommt der Fehler wieder.

Im Reduzierbetrieb, d.h. wenn die Heizung auf einer niedrigen Temperatur läuft, laufen mehrere Zyklen durch, bevor der Fehler auftaucht.

Wenn man den Programmwahlschalter auf Stellung 5 stellt, dann blinken die Leuchtdioden. Leider wird kein Fehlercode angezeigt und auch im Handbuch gibt es keine Details für Stellung 5 "Benner".

Der erste Heizungsfachmann hat die Pumpe zum Warmwasserspeicher getauscht. Es gab keine Änderungen im Verhalten.

Der zweite Heizungsfachmann hat die Zündkerzen getauscht. Auch dies konnte den Fehler nicht beheben.

Ich bin dankbar für jeden Hinweis! Zur Zeit stehe ich um 4 Uhr auf, damit die Kinder um 6 warmes Wasser haben zum Duschen.

Mit freundlichen Grüße

Waldemar D.

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Hallo Waldemar.
Habe die gleiche Anlage und bislang nur lösbare Fälle gehabt. Ich habe eine Trimatik als Steuerung. Hier meine Gedanken zu deiner Unterstützung: - Wie verhält sich der Brenner im Schornsteinfegerbetrieb (einfach laufen lassen ein paar Stunden -Vorsicht heißes Brauchwasser) ist das Störungsverhalten das selbe? Wer hat als letzter IN der Steuererung gestellt (außerhalb der erreichbaren Schalter) Versuche selbt analytisch zu denken und stelle jeden Hinweis ein, nur so kann ein brauchbarer Hinweis entstehen. Der Hinweis mit dem Vissman-Experten ist auf jeden Fall brauchbar. Nur wenige sind spezialisiert genug um Fehler zu finden. Die Pumpe tauschen ist totaler Blödsinn, da der Rexola genügend Eigenmasse besitzt und somit keine Mindestdurchlaufmenge benötigt. Sollte der Kessel im Schornsteinfegerbetrieb ebenfalls mucken, dan klingt das aus der Ferne nach Gas-druckregler, -ventil, -druck einstellen (Leistung), Flammwächter. Strömt mit dem Klack auch etwas Gas aus? (rauschen/evtl. zucken am Gaszähler) Vielleicht hat einer der Monteure früher versucht die Leistung mittels Gasdruck noch weiter zu senken(Effizienz) und nun zündet er mit Fehler? Es gab ebenfalls vor 3 Jahren eine Tauschaktion der Gasfeuerungsautomaten, welche Anweisung von Vissmann über den Schornsteinfeger dem Anlagenbetreiber erteilt wurde. Das Teil verursachte Zündstörung bis zur Explosion/Verpuffung. Die wegen Alterungseffekt (elektrochemische Reaktion auf der Platine) zu tauschende Brennersteuerung ist von Robertshaw Typ HS 780. Sollte jene von Honeywell bereits verbaut sein ist ein Tausch nicht zwingend. Die Vissmann-Hotline dazu ist 0800 30 30 840. Ich lasse nicht jeden an meinen Gaskessel. Bedenke du hantierst mit GAS. Viel Erfolg !

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Ja, der Austausch lohnt sich finanziell. Die Wilo Pico habe ich gegen eine Alte getauscht und bin begeistert. Der Normalverbrauch derzeit liegt bei 4Watt mit 3 Wohneinheiten. Wenn es knackig kalt ist sind es bis zu 6 Watt. Wichtig ist die Einstellung - meine ist: variabler Pumpendruck, 1,8 (180mbar), automatische Absenkung auf aus!. Alle Parameter bleiben nach der Sommerpause gespeichert. Das Ding lohnt auf jeden Fall. Nicht vergessen nach dem Tausch den Bypass zuzudrehen!. Dein Kessel darf aber keine Mindestdurchlaufmenge benötigen ! ! ! Sonst wird es Mißt und er geht in Störung.(Bedienungsanleitung, meistens bei Thermen und leichten Dingern z.B: wie den Rotex )

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oh je, da kann ich nur nachempfinden wie es dir geht. Ein Wohnung wurde mir vor kurzem zurückgegeben, aber mit Zigarettenqualm und das alles bei Holztreppe und Wandverkleidungen, Decke etc..... herzliches Beileid. Ich habe es wegbekommen. Nun kann man sich nur Gedanken machen wie die Geruchsmoleküle ihren Weg gehen. Der Urin ist bis einige Millimeter in den Beton gezogen. Da kommen diese aus den Tiefen wieder raus. Der Anstrich war dein erster Fehler, aber wäre eine Möglichkeit gewesen. Bei aller Sache, mach dich nicht verrückt. Der Zeitfaktor steht auf deiner Seite. Ohne Anstrich würde ich mit Kärcher, Dampfreiniger und Co. die Oberfläche waschen. Den getrockneten Urin sozusagen auswaschen. Auch ein Waschgerät für Teppichboden (Sprühen und saugen) hätte Wirkung, zumindest für die ersten Durchgänge. Laß deinen Anstrich letzt aber drauf. Die Türe natürlich muß offen bleiben wie auch die Fenster. Im Frühjahr wird der Gestank durch die Taupunktproblematik heftiger, da die Geruchspartikel angefeuchtet werden und beim Verdunsten in die Luft übergehen. Solltest du das alles wieder vermieten wollen kannst du nur "Schwein" sein und wie bereits angefangen übertünchen. Lüfte permanent und Kehre ein Päckchen Kaffee in die Ecken. Dieser nimmt den Geruck auf, welchen du nach einer Zeit wieder wegnehmen kannst und wieder aufsaugen. Wenn kein Durchzug entsteht, dann Ventis aufstellen. Ansonsten Wasser und waschen (naßmachen und trocknen) Wie bereits erwähnt, der Zeitfaktor steht auf deiner Seite. Solltest du Geld übrig haben, kannst du bei Reinigungsfirmen durchtelefonieren und diese um Rat fragen. Nur diese haben Erfahrung. (Geruchschemie) Alles andere halte ich für Geldschneiderei. Wie du siehst sind 3 Monatsmieten Kaution viel zu wenig. Willkommen im Club.

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Den Handwerker abwarten und live entscheiden. Nach über 20 Jahren im hochwertigem Innenausbau kann ich dir sagen, das an mancher Ecke noch eins drauf gesetzt wird (besser gemacht) , wenn man solch einen Service erfährt. Natürlich gibt es solche und solche Handwerker und obendrauf sollte man noch darauf achten ob ein Festpreisangebot vorliegt oder nach Stunden abgerechnet wird. Bei Stundenabrechnung könnte schnell (liegt am Monteur wie er seine Stunden schreibt) das Schlemmermenü mit gezüchteten Rauchpausen richtig teuer werden, da der Chef für jede Stunde Geld sehen will (berechtigter weise) Also Reserven im Kühlschrank haben und nach angebrachter Zeit nachdem der Handwerker sich mit der Baustelle vertraut gemacht hat (Lage gecheckt, je nach Bauumfang 0,5 Stunden) die kleine Flasche Wasser o.ä. zur Verfügung stellen und Reaktion abwarten. XXXXX Ein wegrennender Kunde ist mir genauso unrecht, wie ein ständig besserwissender reinredender Kunde. Greifbar bleiben und zusehen. Locker fragen, ob es die Herren stört wenn man ihnen zusieht, da man selbst nicht aus der Branche kommt. Mit der Preisgabe des Bildungsweges und Berufs habe ich dann immer leichteres Spiel, da man weiß auf was der Kunde achtet. Locker bleiben und mit dem Monteur evtl. sogar die angefallenen Stunden bereden und Spickzettel schreiben(Zeitkontrolle wann kam und geht er) Der Monteur ist schnell der Sündenbock wenn eine überteuerte Rechnung ins Haus flattert. Der Chef sagt dann, er hat mir diese Stunden gegeben etc. Keine Angst vorm bösen Handwerker, aber sich auch nichts gefallen lassen

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"Erst dachten wir, dass es Mäuse wären" Ihr Habt richtig gedacht. Stell dir einen großen Ameisenhaufen vor. Die kleinen Dinger und dann dieser Haufen. Wenn bei dir eine Mäusefamilie sich wohl gefühlt hat und der Nachwuchs mit gebaut hat ist das ohne weiteres möglich. Ein Waschbär hätte sich mit den beengten Platzverhältnissen nicht begnügt und anderen Tieren würde ich sowas nicht zumuten. Da ein Marder sich weniger mit Nüssen begnügt fällt dieser auch weg. Du wirst es sicher auch an Knabberspuren feststellen können und auch einen Zugang orten, welcher die Größe des Tieres festlegt. Meine Diagnose : MÄUSE

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Nachtabsenkung aus, da bei starker Anforderung bei Kälte die VLT kurz sinken kann und die Pumpe auf Nacht(Spar) gehen kann, außerdem erfordert dies einen exakten hydraulischen abgleich. Die Nachtautomatik spart nicht mehr viel. Druckdifferenz variabel reicht auch bei schlechtem hydraulischen abgleich aus. Förderhöhe auf 2.0 -2.2 reicht auch aus. Bypaß nicht vergessen zuzudrehen!! Dein brenner sollte keine Mindestdurchlaufmenge haben, sonst kann es zur Überhitzung kommen, da das Wasser bei Nichtabnahme nun steht. Die Pico ist ihr Geld wert. Gratuliere. Natürlich sagt so mancher Rohrnetzberechnung etc. , doch damit ist dir auch nicht geholfen. Sollte ein Heizkörper nicht mehr warm werden, dann dreh halt noch ein wenig. Hier sind meine Daten: 25/1-6 (1-4 hätte gereicht, läuft mit 6Watt +/-) /3Fam.Haus/ Pv / 2.0 bei strenger kälte prophylaktisch 2,2 / Nachtabsenkung raus / kein Hydraulischer Abgleich / eine Wohnung mit 63mm Stahlrohre, sonst Neuinstallation.

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Heiz-/Lüft-/Schimmelproblem mit Mitbewohnern

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinen Mitbewohnern. Wir wohnen zu dritt in einer WG, ich habe einen eigenen Mietvertrag und mein Mitbewohner wohnt ohne Vertrag bei meiner Mitbewohnerin, die auch ihren eigenen Mietvertrag hat. Schon seit längerem gibt es bei uns die Diskussion über das Beheizen von Bad und Küche. Ich war bisher dafür, da ich es einfach nicht aushielt bei gefühlten 0°C duschen zu müssen etc., die anderen beiden wollen Räume die immer nur kurzfristig, also zum Duschen, auf die Toilette gehen, Kochen), genutzt werden nicht beheizen. Da die Energiekosten ja nicht weniger werden und ich in der Minderheit war, haben wir es bisher auch dabei belassen. Nun kam dieser recht kalte Winter und morgens waren die Scheiben in Bad und Küche oft klitschnass. Zunächst war ein Handwerker da, der uns erklärte die Fenster seien zu dicht, ein wenig daran rumschraubte und seitdem waren die Scheiben auch nur noch leicht beschlagen (nur wenig Kondenswasser). Jetzt war der Vermieter da, weil ich mit ihm klären wollte, dass wir im Fall von erneuter Schimmelbildung nichts dafür können. Der hat mir erklärt, dass wir falsch Lüften und Heizen, gesagt wie es richtig geht er uns im Falle von einer professionellen Schimmelentfernung diese also in Rechnung stellen müsste und gut war. Das habe ich jetzt meinen Mitbewohnern erzählt, aber Einsicht ist nicht zu erwarten (wir wollen später noch einmal in Ruhe darüber reden). Da ich keine Lust auf Schimmel, geschweige denn die Beseitigungskosten habe frage ich mich jetzt ob ich mich irgendwie absichern kann. Die beiden werden nämlich sehr wahrscheinlich vor mir ausziehen und der Ärger bliebe dann an mir hängen. Selber ausziehen, bevor es zu Problemen kommt ist keine Alternative. Im Internet habe ich nur Tipps bezüglich des Mietrechts in WGs gefunden, nichts zu dem Thema. Wenn sich da also jemand besser auskennt wäre das klasse.

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rede mit deinem VM und sehe zu das er auf deiner Seite steht. Er verteilt die Kosten! Wie es rechtlich aussieht ist erst mal egal, du mußt ihn von deinen Ansichten überzeugen. Drehe vielleicht einfach den Thermostatkopf locker und es wird etwas wärmer als eingestellt.

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Bei deiner Größenangabe sind das 111 Watt je Glied bei 75/65/20. Der Volumenstrom sollte mind. 86Liter pro KW eingestellt sein. Diese Heizkörper sind nicht geeignet für Brennwerttechnologie. Radiatoren arbeiten zum größten Teil auf Strahlung. unter 60°C VLT ist nur noch wenig Strahlungsenergie vorhanden. Gebaut wurden diese in Verbindung mit Kohlefeuerstätten und für VLT jenseits der 80°C ausgelegt. Durch neue Fenster etc. wird es auch bei 75°C VLT funktionieren. Daher empfehle ich die HKL abzusenken und das über Parallelanhebung auszugleichen um in der Übergangszeit noch Heizleistung zu haben. Der Dämmstandart spielt dabei natürlich eine erhebliche Rolle. Rohrdurchbrüche sind meist schlecht isoliert (prüfen). Heizkörper zur Wand isolieren (Strahlungswärme erwärmt direkt die Außenwand). Habe selbst noch eine (von...) Wohnung mit Gußradiatoren der gleichen Bauart. Heizkosten liegen bei 175% gegenüber einer vergleichbaren mit neuer Heizung (gezählt mit Wärmemengenzähler) (Heizkörper und Verrohrung am selben Kessel).

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