Moin!

Nicht sehr bekannt und abartig schwer, was die Lernkurve angeht, aber dafür kostenlos:

https://natrongithub.github.io/

Gilt als After Effects Alternative. Ist das beste kostenlose Compositing-Programm, das es gibt, solange es nicht um 3D geht.

Natron ist wegen des extremen Schwierigkeitgrades nicht für Anfänger geeignet.

Für 3D gibt es schon genanntes Blender, was gerade für Anfänger nicht ohne ist.

https://www.blender.org/

Was anderes Kostenloses in dem Bereich, das auch noch was taugt, kenne ich nicht.

In folgender Liste sind beide kurz beschrieben:

https://de.cyberlink.com/blog/videobearbeitungsprogramme/472/beste-after-effects-alternative

Wenn du die zwei Dinger richtig gut kannst, kommst du schon sehr weit.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

... würde zu viel Chaos verursachen, weil wir dann einen exorbitanten Anteil an Inkognitos haben.

Zu einem gewissen Grad sind wir schon anonym, da hier wohl niemand mit seinem Klarnamen unterwegs ist.

Am besten sollte man das, von dem man denkt, es könne einem auf die Füße fallen, hier gar nicht rein schreiben... Generell gehören bestimmte Sachen nicht ins Internet.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Ich habe die einmal gebraucht und dann waren die auch da und haben mir geholfen.

Kann nur sagen:

Bin bisher weder gesperrt noch verwarnt worden

Wenn ich mal was gemeldet habe - waren aber auch nur 2 Mal - wurde dem stattgegeben.

Ansonsten habe ich keine Berührung mit dem Support gehabt, weshalb ich mich einer Bewertung enthalte.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Nach meinem Kenntnisstand kannst du aus dem Vertrag raus, aber dann musst du eine Strafzahlung leisten.

Sollte über deine Adobe-ID machbar sein.

In deinem Fall wären das die Gebühren für 4,5 Monate (50% der Restlaufzeit). Das wird dir im Rahmen der Kündigung direkt abgebucht, aber dann ist Ruhe.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Worin es konkret begründet ist, dass manche Fähigkeiten bei einem vorhanden sind oder eben nicht, weiß ich nicht.

Denke, dass das Umfeld (vllt. auch sowas wie Intelligenz) schon eine gewisse Rolle spielt.

Wenn ich mich mit meinen Eltern vergleiche (beide definitiv nicht dumm!), so weicht meine Denkstruktur von jener meiner Mutter komplett ab, mit der meines Vaters gibt es Überschneidungen, aber auch nur teilweise.

Was ich aber aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass dieses Transferdenken oder -lernen antrainiert werden kann.

Bei mir war diese Fähigkeit zwar in der Jugend schon grundlegend vorhanden, aber ich habe das gezielt trainiert, sodass mir vieles leicht fällt, wenn ich schon mal irgendwann etwas Ähnliches gesehen und/oder gelernt habe.

Ich gehe davon aus, dass du dir das auch "antrainieren" kannst. Würde dir bei Interesse auch Tipps geben, wie das funktionieren kann.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Irgendwie finde ich diese Frage spannend, aber auch - fast - unmöglich zu beantworten, wenn ich auf die Konstellation von mir und den beiden Kollegen, mit denen ich mir ein Büro teile.

Das gesamte Team von uns sind 17 Leute, aber da wir ziemlich verteilt sind, habe ich den besten Vergleich innerhalb meines Büros.

Einen Intelligenz-Vergleich maße ich mir jetzt nicht an. Das ist in der aktuellen Konstellation nicht möglich, weil wir auf völlig unterschiedlichen Wegen zum Outcome gelangen.

Es ist so, dass meine Kollegen über ein größeres Fachwissen als ich verfügen, weil ich mehr oder minder quer eingestiegen bin. Dazu bedienen wir völlig verschiedene Fachbereiche, was sich einerseits zwar irgendwie ergänzt, aber andererseits eine Vergleichbarkeit erschwert.

Ich habe zwar über die Jahre etwas an Fachwissen aufgeholt, aber es ist immer noch so, dass Dinge, die für die Kollegen "vertraut" sind, für mich abstrakt daherkommen. Musste und muss noch immer fehlendes Fachwissen über andere Fähigkeiten - eine davon mag die Intelligenz sein - ausgleichen.

Da bei mir im Job auch einige kognitive Elemente, wie analytisches Denken, Informationen aus verschiedenen Dokumenten entnehmen und verarbeiten, Kombinationsgabe und auch logische Argumentation für das, was man aus den verfügbaren Informationen macht, im Spiel sind, ist dieser Ausgleich überhaupt erst möglich.

Was auch eine Rolle spielt: Es gibt einiges was man auswendig lernen kann (aber nicht muss). Wenn man dieses Zeug aber auswendig kann, spart man Zeit und bei uns geht es auf Zeit...

Im Gesamtergebnis sehe ich mich - sofern vergleichbar - auf deren Stufe, aber bei mir ist einiges "kompensiert".

Kurzum: Bei uns sind zu viele Teilkriterien für richtige Ergebnisse im Spiel um aussagen zu können, ob und wenn ja, wer von uns nun intelligenter ist.

Ich kann nur sagen, dass ich bei uns im Büro - und auch im gesamten Team - wohl derjenige bin, der am meisten auf Intelligenz und damit vergesellschaftete Fähigkeiten angewiesen bin. Lustigerweise hat man mir auch mit den schwierigsten Fachbereich zugewiesen, nachdem eine Kollegin gegangen ist.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

So etwas ist keine Frage des Alters, sondern von Interesse. Man kann auch in höherem Alter solche Sachen lernen und ich möchte nicht ausschließen, dass sich ein 70-jähriger damit besser auskennt als ein 20-jähriger, wenn sich dieser nicht für die Materie interessiert.

Bei meinem Vater und mir war das auch lange so, dass er sich besser mit Computern auskennt als ich. Er durfte als ü60 noch meine Computerprobleme lösen.

Das ist erst in den letzen vier oder fünf Jahren zu meinen Gunsten gekippt.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Wenn du was wirklich Gutes ohne diesen Abo-Mist haben willst, versuchs mal mit Affinity Photo.

Ist derzeit das Beste auf dem Markt (wenn man Photoshop mal vornehm ignoriert).

Lediglich an die seltsame Bedienung muss man sich gewöhnen (was bei GIMP aber noch schlimmer ist!).

Kostenlose Varianten, die auch für das meiste ausreichen sollten:

Paint.NET oder Photopea

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Nimm mal das "automatische Auswählen" raus! Vermute ganz stark, dass sich das Problem dann erledigt hat.

VG Abia

...zur Antwort

Nö, denke ich nicht...

Dein Beispiel ist allerdings eines für ein "subjektives" Kriterium. Heißt, wenn etwa du und ich ein Getränk probieren, du es als wässrig empfindest und ich nicht oder anders herum.

Keine Einbildung, eher individueller Geschmack.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Besser wäre es doch, wenn manche Fragen per System ausgeschlossen wären.... oder mindestens eine Limitierung wie oft die auftauchen dürfen....

Denke da jetzt nicht unbedingt an von dir genannte Fragen aus dem Bereich der Sexualität (ich sehe die erst gar nicht, da mich das nicht interessiert und ich das Themengebiet nicht selektiert habe).

Viel nerviger finde ich wenn hunderte bis tausende Male die gleichen Fragen auftauchen, wie

Wie alt seid ihr? Wer wird Europameister? usw.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

Einen legalen Weg, AFX kostenlos zu bekommen, gibt es nicht.

Für Hobbyanwender ist es in den meisten Fällen unrentabel, von daher würde ich mir an deiner Stelle erst mal darüber klar werden, was du genau für Edits machen willst und ob die vom Anforderungsprofil her so sind, dass wirklich alle Alternativen - gibt ohnehin nicht so viele - ausscheiden.

Schaue dir vielleicht zunächst, Davinci Fusion, Natron oder Blender an. Die gehen zumindest einigermaßen als AFX-Alternativen durch und sind kostenlos verfügbar, resp. Open Source.

VG Abia

...zur Antwort

Moin!

So lange die Frage/deren Inhalt lesbar ist, juckt mich das nicht, und wenn nicht, dann lese ich es eben nicht.

Ich selbst versuche natürlich, in eigenen Texten die Fehlerzahl gering zu halten.

Man weiß nicht, was hinter den Fehlern steckt: Ist Deutsch für den Schreiber eine Fremdsprache, liegt bei der betreffenden Person eine LRS vor...?

Natürlich gibt es auch welche, die auch einfach etwas "hinrotzen" - aber ist das von außen erkennbar? Denke nicht, also steht Dritten auch kein Urteil darüber nicht.

Und nicht zu vergessen: Die berühmten Vertipper... Klar, man kann seinen Text Korrektur lesen, aber nicht immer ist die Zeit dafür da.

Wenn es stört, kann man es ignorieren.

VG Abia

...zur Antwort

Hallo Bruno00!

Nachdem ich schon an den Diskussionen beteiligt habe, möchte ich dir auch eine "offizielle" Antwort da lassen, in der ich dir meine Sicht der Dinge zum Thema Intelligenz und den dazu gehörigen messbaren Wert "IQ" darlege.

Primär ist das natürlich erst einmal eine Zahl, die aber dennoch eine zumindest grobe Einschätzung darüber gibt, wie gut die Intelligenz eines Menschen ist.

Was ist das aber überhaupt? Eine absolute und allgemeingültige Definition gibt es nicht - zumindest ist mir keine bekannt.

Ich definiere Intelligenz als eine Gruppe von Fertigkeiten primär kognitiver Natur, die dazu beiträgt, sich selbst Dinge zu erschließen, Transfers zu leisten und Zusammenhänge herzustellen und ein Stückweit auch analytisch-logische Fähigkeiten.

Es ist der Schlüssel zu erwerbbarem Wissen und lernbaren Fähigkeiten.

In meiner bisherigen Geschichte hat sich meine Intelligenz (gemessener IQ vor ein paar Jahren: 122) dahingehend geäußert, dass ich deutlich schneller lernen konnte als die große Masse und schon recht früh in meiner Jugend die Fähigkeit hatte, mir Sachen selbst beizubringen.

Was für mich aber auch auf Intelligenz rückführbar ist: Ich habe es mittlerweile sehr gut drauf fehlendes Wissen über andere Fähigkeiten (vorrangig analytisch - logisches Denken) zu kompensieren. Dazu habe ich damals im Studium Strategien entwickelt, Lernstoff in seiner Menge durch Transfers und diverse Herleitungen zu verkürzen.

Was meinen Job angeht, so zähle ich als Quereinsteiger, weil ich nicht den üblichen Weg gegangen bin, den meine Kollegen gegangen sind. Vieles, was für die selbstverständlich ist, war und ist für mich "abstrakt" und beruht auf eigens von mir gebastelten "Algorithmen" und Herleitungen.

Heute kriege ich Aufgaben aus deren Bereichen - wovon ich nicht wirklich die Ahnung habe, weil bei uns im Team jeder seine "Spezialisierung" hat - nur über Analyse und Transferleistungen weitestgehend hin.

Unabhängig von der Intelligenz weicht meine "Denkstruktur" auch etwas von dem, was als "normal" gilt, ab.

Eine mittlerweile Ex-Kollegin sagte mal zu mir "Du siehst die Zahlen - wir sehen das Bild hinter den Zahlen". Die Bilder kann ich nicht sehen, weil mir da wieder Wissen fehlt... Aber sie hatte mit dieser Aussage sowas von recht.

Das wäre so mein kleiner Erfahrungsbericht... Diese Fähigkeiten - ob man sie nun als Intelligenz subsummiert oder einzeln betrachtet, haben mir in der Schulzeit das Leben vereinfacht, weil ich nicht Stunden lang an den Hausaufgaben sitzen musste und das tun konnte, was Kinder und Jugendliche gerne machen... Im Beruf haben sie mir den Hintern gerettet, weil mir eben zu Beginn vieles gefehlt hat.

Heute versuche ich diese Fähigkeiten gezielt zu trainieren, um vor allem im Beruf noch effizienter zu werden.

Wünsche dir einen schönen Tag

VG Abia

...zur Antwort