Ich habe gerade einen Anruf bezüglich einer Bewerbung bekommen. Der Job würde mich schon interessieren. Das Gehalt wird nach TV-L geregelt. Die Dame am anderen Ende hat mich für ein Vorstellungsgespräch eingeladen und mir bereits gesagt, in welcher Stufe die Stelle eingeordnet ist. Das würde für mich aber Verluste im Vergleich zu meiner aktuellen Stelle bedeuten. Daher die Frage, kann man im öffentlichen Dienst überhaupt über das Gehalt verhandeln, oder kann ich das Gespräch gleich absagen? Danke!

Hallo ihr Lieben,

ich arbeite seit einem Jahr im öffentlichen Dienst in Rheinland-Pfalz (Start 01.03.2020) und werde nach TV-L E13 (Stufe 1) vergütet. Gemäß dieser Tabelle: https://oeffentlicher-dienst.info/tv-l/allg/stufen.html würde ich ab dem 01.03.2021 in Stufe 2 aufsteigen und wollte nachfragen, ob die Entgelterhöhung vom Land automatisch durchgewunken wird oder ich einen Antrag bei meiner Arbeitstelle stellen muss, die diesen erst genehmigt.

Ich freue mich auf eure Antworten

Moin,

Meine Freundin studiert derzeit in Niedersachsen und hat ein Nebenjob Angebot erhalten. Man würde sie gerne als Minijobberin auf TV-L S4 Basis einstellen (7,5 Wochenstunden).

Leider blicke ich mit der Vergütung im öffentlichen Dienst nicht durch und habe nur eine allgemeine Tabelle der Vergütung für Vollzeitbeschäftigte im öD gefunden ( https://www.oeffentlichen-dienst.de/entgeltgruppen/glossar/619-entgeltgruppe-s-4.html ).

Für mich geht da aber irgendwie nicht der Stundenlohn hervor, welcher interessant wäre. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Hallo,

ich habe eine Stelle im öffentlichen Dienst entdeckt, welche mit einer bestimmten Einstufung gemäß der TV-L Tabelle angegeben ist. In der Stellenausschreibung hieß es konkret "...die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe XY TV-L". Nun ist es ja so, dass die TV-L Tabelle mehrere Stufen aufweist, welche sich meines Wissens nach der Dauer der Zugehörigkeit richtet. Ist es allerdings auch möglich, um die Stufen zu verhandeln oder geht das nicht? MUSS man immer bei Stufe 1 anfangen?

Moin,ich bin im öffentlichen Dienst TV-L bis 2019 angestellt gewesen und habe die Stufe 3 erreicht.

Wenn ich nun wieder in den Öffentlichen Dienst einsteige , starte ich dann bei Stufe 1 wieder oder kann die damalige Zeit angerechnet werden?

Vielen Dank

Hallo,

im Mai fange ich meine Promotion an und diese wird durch eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität in NRW unterfüttert. Die Stelle ist nach TV-L 13 bezahlt und üblicherweise steigt man in Stufe 1 ein und nach einem Jahr dann Stufe 2.

Nun habe ich allerdings fast 2 Jahre als studentische Hilfskraft und nach dem Bachelor 1,5 Jahre als wissenschaftliche Hilfskraft schon an der Uni gearbeitet; damit ja auch schon im öffentlichen Dienst des Landes.Die Arbeitszeit betrug 8-9h wöchentlich neben dem Studium.

Hat jemand Erfahrungen damit, ob man das als fachliche Erfahrung verwerten kann und damit dann direkt in Stufe 2 (oder sogar 3) einsteigen kann?

Auch würde mich interessieren, ob diese Einstufung üblicherweise automatisch erfolgt oder ob man das gesondert beantragen muss.

Danke für die Antworten :)

Lieber Gruß, Jannis

Hi,

Die Entgelttabelle des TVöD wird jedes Jahr neu veröffentlicht, dabei erhöht sich das Geld ein wenig.

1. Frage : gilt das Geld für jeder Bundesland gleich ?
2. Frage : wenn ich die Ausbildung dieses Jahr anfange und es in 2025 abschließen werde. Welche Entgelttabelle gilt für mich ?
3. Frage : Angenommen man beginnt 2022 im öffentlichen Dienst und verdient bei E5 z.B. B. 2500,00€. Der andere startet in 2024 und verdient bei E5 2.600,00 € , weil die Gehaltstabelle 2024 um 100 € gestiegen ist. Ist das nicht fair? Oder wie wird es geregelt?

Das wäre sehr nett, wenn mir jemand erklären kann. Dankeschön!😇

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wechselt man beim TV-L in jede neue Klasse (z.B. von E13 zu E14) immer in Stufe 1.
Allerdings erhält jemand auf E13 Stufe 2 (z.B. Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit 1 Jahr Erfahrung) dann mehr Gehalt, als wenn die gleiche Person an der gleichen Uni ihren Doktor abschließt, einen neuen Vertrag für E14 bekommt, dann jedoch wieder in Stufe 1 landet.

Stimmt das so, oder gibt es da Sonderregelungen?

Hallo zusammen,

kommende Woche habe ich ein internes Vorstellungsgespräch. Ich habe mich auf eine interne Stelle zum Abteilungsleiter beworben. Es ist an sich ein rein formeller Akt, da ich die Stelle im Prinzip sicher habe. Es wird sich im Gespräch natürlich auch um meine zukünftige Entlohnung drehen.

Da ich im öffentlichen Dienst beschäftigt bin, werde ich mittels einer Tariftabelle TV-L eingruppiert. Aktuelle befinde ich mich in E9a, Stufe 4 (3.272,55 €) inkl. einer monatlichen befristeten Zulage, die in kürze wegfällt.

Meine Frage: Wäre eine Eingruppierung in E11 Stufe 4 (4.421,88€) angebracht bzw. könnte man dies durch die Abteilungsleitungsfunktion und die dadurch zusätzliche Verantwortung rechtfertigen? Wie würdet ihr vorgehen oder was haltet ihr für realistisch? Bin über jede Antwort dankbar. Natürlich möchte ich mich so teuer wie möglich verkaufen.

Hallo,

ich bin derzeit in Entgeltgruppe 10 (Tarifvertrag BRK) eingruppiert. Ich werde in Kürze die Stelle wechseln (Tarifvertrag TV-L West), dann in EG 9.

Die Tätigkeit ist zu ca. 50% vergleichbar, zu 50% neu.

Wird meine Stufe (derzeit 3) aus EG 10 in EG 9 beibehalten bzw. könnte sie ggf. bei entsprechender Berufserfahrung erhöht werden?

Hallo - ich hoff einer kann mir helfen.

Ich arbeite nach TV-L und habe eine 3 jährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik gemacht.

Nun arbeite ich alleine im Lager und bin (Lagerverwalter).

Es ist jedoch ein "kleines" Lager. Tätigkeiten sind Warenannahme, Warenausgabe, Wareneingang und noch so dies und das....eben alles alleine.

Eingestuft bin ich in E4

Obwohl ich in dem was ich gelernt habe arbeite.

Derjenige der das hier zu entscheiden hat ist der Meinung:

"Für das was ich hier mache braucht man keine 3 jährige Ausbildung...."

Und deshalb kann er mich in die E4 einstufen statt E5 ???

Ist das den so rechtes ?

In der Entgeltordnung habe ich folgendes gefunden:

Entgeltgruppe 5 1. Beschäftigte mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Ausbildungsdauer von mindestens drei Jahren, die in ihrem oder einem diesem verwandten Beruf beschäftigt werden. 2. Beschäftigte, die nach einer mindestens dreijährigen ununterbrochenen Beschäftigung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Ausbildungsdauer von mindestens drei Jahren eine verwaltungseigene Prüfung erfolgreich abgelegt haben und eine entsprechende Tätigkeit ausüben.

Entgeltgruppe 4 Beschäftigte mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Ausbildungsdauer von weniger als drei Jahren, die in ihrem oder einem diesem verwandten Beruf beschäftigt werden.

Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen....!!!!

Und der Personalrat - naja - der ist eher auf der Seite des Herren der das entscheiden darf.

Hey, die Stelle wo ich demnächst arbeiten werde ist mit TV-L 12 ausgeschrieben. Liegt das jetzt im ermessen des Arbeitgebers oder an meiner Verhandlung in welche Stufe ich dort eingruppiert werde?(Oder gesetzlich geregelt) Wäre für Infos dankbar da ich noch nie im Öffentlichen Dienst gearbeitet habe..

LG

Guten Tag,

ich (26) haben einen abgeschlossen BA in Frühkindliche Bildung und Erziehung (BaWü). Arbeite z.Z. bei einem privaten Träger in einer Kindertagesstätte in Hamburg als Erzieherin. Nach langem hin und her (da das Studium in HH nicht anerkannt ist) wurde mir angeboten mich nach TV-L 7 Stufe 3 zu bezahlen. (2,5 Jahre im Job).

Nun wurde mir angeboten als stellvertretende Leitung (über 100 Kinder) zu arbeiten.

Jetzt stellt sich mir die Frage welcher Stufe wird man als stv. Leitung bezahlt ? Kann ich durch meinen Bachelor mehr verlangen ? Und fang ich wieder bei Erfahrungstufe 1 an, wenn ich die Position wechsele ?

Ich bin ratlos und würde mich sehr freunden, wenn Sie mir helfen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

ich wurde neu eingruppiert (TV-L 7). Davor hatte ich TV-L 5 mit einer Vorarbeiterzulage. Durch die neue Eingruppierung ist angeblich meine Zulage in die Bewertung der neuen Lohngruppe mit eingflossen. Doch nun ist mein Entgelt um ca. 80€ weniger als zuvor. Auch am Ende der Stufe, hätte ich immer noch weniger! Ist das korrekt, müsste ich nicht einen Ausgleich bekommen?

Hallo Community,

ich arbeite auf einer Stelle nach TV-L die unbefristet ist. Intern ist eine höherwertige Stelle an einem anderen Standort ausgeschrieben, die meinen Neigungen und Interessen eher entspricht. Diese ist besser bezahlt, aber zunächst nur für 4 Jahre. Ich möchte natürlich meine "unbefristheit" erhalten und bin nun, trotz Versuchen im Internet eine Antwort zu finden, unsicher, ob es da eine Regelung gibt, dass wenn man eine solche Stelle annimmt und diese nicht fortgeführt wird, man dann zum alten Wirkungskreis "unbefristet" wieder zurückkehren kann oder handelt es sich um eine Einbahnstraße?

TV-L 5 Stufe 1 für eine Verwaltungstätigkeit bei einer großen Behörde.

Der TV-L ist mir als solcher unbekannt. Freunde, die gemäß TVöD EG 6 arbeiten, können zwar davon leben, aber große Sprünge sind natürlich nicht möglich.

Hat der TV-L gegenüber dem TVöD irgendwelche Vorteile? Die Eingruppierung würde nämlich noch weniger Geld bedeuten als TVöD EG6. Vielen Dank.

Hallo zusammen, ich bräuchte mal euren Rat. Ich habe einen auf 7 Monate befristeten Vertrag nach TV-L. Mir liegt eine vorbehaltliche Einstellung für eine unbefristete Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Schriftlicher Form von dem neuen Arbeitgeber vor. Am Sonntag bzw. Montag wird meine Probezeit beendet sein, weshalb ich nach § 30 (5) Satz 1 rechtlich nicht mehr ordentlich kündigen kann. Mein Arbeitgeber sagte mir, dass er trozdem die Kündigung akzeptieren würde. Geplant ist, dass ich spätestens am 01.09. für den 30.09. kündigen soll, damit ich am 01.10. bei der neuen Stelle anfangen kann. Mein Problem ist jetzt, dass das Führungszeugnis, welches ich vor 14 Tagen online beantragt habe, dem neuen Arbeitgeber noch nicht vorliegt und er ohne dieses keine Einstellung vornehmen kann. Zudem stellt er immer nur zum Monatsersten ein. Eigentlich sollte ich schon zum 01.09. anfangen, aber zum geplanten Kündigungszeitpunkt lag das Führungszeugnis auch noch nicht vor, weshalb ich den Einstellungstermin verschoben hatte, weil mir das zu riskant war zu kündigen. Was soll ich tun? Trotzdem wie geplant kündigen oder Einstellung nochmals verschieben? Bis auf das Führungszeugnis liegen dem neuen Arbeitgeber alle benötigten Unterlagen vor. Die Erstuntersuchung bzw. Einstellungsuntersuchung habe ich auch schon gemacht. Danke schonmal Ninebeere

Hallo,

ich arbeite als Azubi als Kaufmann für Büromanagement in einer Fachhochschule im öffentlichen Dienst und für mich gilt der TV-L. Im nächsten Jahr bin ich mit der Ausbildung fertig. Zurzeit gibt es aber noch keine Pläne, wo ich nach der Ausbildung eingesetzt werden soll. Ich habe zwar 2 Angebote erhalten, aber noch nichts konkretes, da es ja noch etwas Zeit bis dahin ist. Mein Ausbilder möchte im Januar die Abteilungen kontaktieren, um diese Frage zu klären.

Mich würde interessieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit allgemein im öffentlichen Dienst ist, dass man nach der Ausbildung übernommen wird? Ich würde nähmlich gerne in meinem Betrieb bleiben und der Betrieb ist mit mir auch zufrieden.

Danke im Voraus für Hilfe.

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Rückkehr nach Elternzeit in Teilzeitjob Antwort erstellen 1 Beitrag • Seite 1 von 1

Rückkehr nach Elternzeit in Teilzeitjob

Beitragvon Aensch am 29.04.2015, 10:47 Hallo,

vor meiner Elternzeit habe ich 30 Wochenstunden/Entgeldgruppe (EG) 6 gearbeitet. Jetzt steht meine Rückkehr an und mein Arbeitsbereich steht mir nicht mehr zur Verfügung. Das alternative Angebot umfasst einen Arbeitsbereich, der mit EG 5 vergütet wird. Hinzu kommt, dass hier Schichtdienst die Regel ist. Der Schichtdienst würde dazu führen, dass ich auf 25 Wochenstunden reduzieren müsste, da es sich anders mit der Kinderbetreuung nicht vereinbaren ließe. Jetzt meine Fragen: Grundsätzlich habe ich nach der Elternzeit doch Anspruch auf eine finanziell gleichwertige Position, stimmt das? Habe ich überhaupt Anspruch auf Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit, wenn ich vorher schon teilzeit gearbeitet habe? Und muss ich dann bei einer etwaigen Reduzierung eine niedrigere Eingruppierung akzeptieren?

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen? Vielen Dank schon mal! Liebe Grüße, Angi

Hallo,

ich habe folgendes "Problem": und zwar arbeite ich seit dem 15.07.2016 bei einem Gericht und habe einen Vertrag, der halb befristet und halb unbefristet ist. Bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen muss ich 6 Wochen zum Quartalsende kündigen, bei befristeten 6 Wochen zum Monatsende. Wenn ich zum 30. Juni 2018 meinen Vertrag kündigen will, dann kann ich ja "beide" im Mai kündigen. Sehe ich das richtig? Ich bin etwas verwirrt, weil mir eine Bekannte gesagt hat ich müsste schon jetzt im März kündigen um Ende Juni gehen zu können.

Vielen Dank schonmal für die Antworten! :)

Hal da gib’s tatsächlich stellenausschreibung da steht Vergütung nach tv-l, was soll einem denn so eine pseudo Info bringen, da ist ja nicht mal klar wie man eingestuft wird, kann das sein? Wenn ich 15 Jahre in der Privatwirtschaft rumgearbeitet hab und dazu noch 10 Jahre Studium dann fang ich bei 0 an oder was? Ist das denn Zuviel mal dazuzuschreiben was man an Gelt bekommt für die Arbeit wenn man gute Bewerber will? Ist das wirklich Zuviel?