Kann mich mein Arzt ablehnen, da ich ein Medikament statt 20mg nur die Hälfte nahm?

Hallo ich habe Brustkrebs gehabt und alles schon hinter mir Chemotherapie Operation Bestrahlung. Der Tumor wurde im gesunden entfernt. Die vierte und letzte Säule der Therapie in meinem Fall ist die Antihormontherapie, jeden Tag östrogenhemmer tamoxifen 20mg und das 5 Jahre durch.

Möchte man ein Baby planen darf man 2 Jahre damit pausieren das muss man mit dem Arzt abklären aber generell wird es so gehandhabt.

Die Nebenwirkungen sind erheblich und leider sehr beängstigend. Ich dachte mir ok du willst ja gesund bleiben und trotzdem wollte ich erst mit 10mg täglich beginnen mich langsam ran wagen. Jetzt nehme ich seit 12 Tagen jeden Tag 10mg und ich muss sagen ich habe die ganzen Nebenwirkungen due ganze Bandbreite massiv unerträglich. Ich wollte noch auf 20 mg die Tage dann umsteigen aber ich möchte nicht wissen wie es mit 20mg mit mir endet.

Ich leide jeden Tag seitdem ich das Präparat eingenommen habe im Bett mit starken Kopfschmerzen Übelkeit und Erbrechen Benommenheit Schwindel Blasenentzündung viel Wasserlassen ständiges aufstehen und auf Toilette gehen dadurch kein Schlaf. Schmerzen in Knochen und Muskeln und Depressionen. DAS Präparat drosselt auch noch das Immunsystem tun macht es schwach, ich bin kaputt

Es ist wirklich keine Einbildung und auch nichts zieht ist es ich war total happy und könnte Bäume ausreißen habe mich nach der Chemo erholt und jetzt bin ich wieder in einem tiefen Loch gelandet.

Ich habe mit der Firma gesprochen der dieses Arzneimittel vertreibt.

Ein netter medizinischer Angestellter sagte mir ich soll das dem Arzt sofort schildern den die Patientin muss das Produkt vertragen sonst wirkt es nicht wie gehofft. Er kann die Dosis anpassen oder sonstige Lösungen finden.

Jetzt habe ich große Sorgen dass er mich als Patient ablehnt oder nicht versteht. Ist das nur eine Empfehlung von Ärzten wenn sie sagen bitte nehmen Sie 20 mg und ich versuche erst mit 10 Mg zu starten.

Die meisten Frauen vertragen es total gut und haben etwas Hitzewallungen oder Muskelnschnerzen aber nicht so unerträglich wie ich.

Ehrlich gesagt bin ich froh dass ich auf mich gehört habe auf mein Inneres Bauchgefühl den 20mg hätten mich wirklich umgehauen wenn ich schon 10 Milligramm umhauen...

Warum bin ich so empfindlich wenn schon 10 mich mich so kaputt machen

Darf der Arzt mich ablehnen? Weil er so konsequent und straight ahead ist

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Schulmedizin
Leberzirrhose, Blutungen Speiseröhre, künstliches Koma: Heilmethoden / Erfahrungen gesucht!

Mein Vater wurde wohl am 3.3.2012 in ein Krankenhaus eingeliefert (er spuckte oder erbrach Blut). Er hat eine Aszites (Wasserbauch) und Ösophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre).

Nach der Intensivsation kam er nach einigen Tagen auf eine normale Station wo er dann auch Fleisch mit Sauce, Kartoffeln, Kohlrabi und Pudding (ob mit Zucker weiß ich nicht) zu Essen bekam. Er liess anscheinend die letzten Tage Brot zurückgehen und liess sich Brötchen geben.

Nun hat er gestern morgen oder in der Nacht zum 22.3.2012 wohl jede Menge Blut erbrochen (?) und bekam Blutkonserven und auch gefrorenes Frischplasma (stand wohl auf den Packungen). Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Die Ärzte wollten mit uns sprechen und meinten dass es zu nahezu 100% keine Überlebenschancen mehr geben würde. Also 99 - 99,9 % keine Chance mehr angeblich. Da müsste schon ein Wunder sozusagen geschehen. Außerdem meinten sie eine Heilung würde es angeblich nicht geben (eventuell wurde auch gesagt das wären Ausnahmen oder ähnliches), obwohl es durchaus Heilungen gibt bei Leberzirrhose.

Für eine Lebertransplantation wäre es wohl auch zu spät, abgesehen davon dass wohl auch eine Nierenerkrankung vorliegen soll und später am Telefon war sogar von angeblichen Geschwüren oder Blutungen im Magen (irgendwas mit Uzu... / Ozo...) die Rede.

Er ist wohl jetzt auf niedrigen Niveau stabil und hat die Nacht auch überlebt. Da er beim zweiten Besuch gestern (nach dem Besuch am morgen) nochmal gealtert zu sein schien und "vorbereitet" wurde (weisse Salbe in Augen, das wird wohl wegen dem fehlenden Lidschlag gemacht) möchte meine Mutter ihn ungern nochmal besuchen. Sie hatte einen Schreck bekommen, weil wohl auch bei Toten leicht geeöffnete weisse Augen zu sehen sein sollen. Ich habe das Gefühl, als wenn wir ihn irgendwo alleine lassen würden mit seinem Schicksal.

Nun hatte ich vor Tagen, habe aber damit aufgehört als er auf die normale Station kam, im Internet recherchiert. Da ich nun hier und auf anderen Seiten schon las, dass man der Schulmedizin weniger trauen soll und manche sogar meinten, sie würden mit der Schulmedizin heute nicht mehr leben und ich aufgrund meiner Recherchen selber erhebliche Zweifel habe an den Methoden der Schulmedizin, möchte ich hier einmal fragen, ob es Personen gibt die mit ähnlichen Symptomen bzw. Beschwerden auch schon von der Schulmedizin abgeschrieben wurden bzw. doch geheilt wurden und mit welchen Methoden?

Ich würde gerne folgendes wissen:

  • Ich las Fleisch (wurde durch eine Ärztin im KH bestätigt) wäre bei Lebererkrankungen nicht gut. Trotzdem gab es Fleisch. Unverantwortlich? Heilschädigend?
  • Er hat verschleimte Bronchien und bekam eventuell Nahrung (Pudding usw.) auf Milchbasis (Verschleimung!?)
  • Er bekam Brötchen. Im Pflegewiki steht das kann die Krampfadern der Speiseröhre wieder aufreissen.
  • Ingesamt falsche Ernährung und zu sauer (Säure-Basen)?
  • Verlegung in ein Leberzentrum?
  • Welche Heilmethoden/Lösungen gibt es noch?
Leben, Ernährung, Krankheit, Alternativmedizin, Heilung, Leber, leberzirrhose, Naturheilkunde, Schulmedizin
Warum alternative Heilmethoden besser sind als die Schulmedizin, und die Frage, was sich die Schulmediziner dabei eigentlich denken?

Die Schulmedizin ist super, wenn es darum geht jemanden zusammen zu flicken, die westliche Medizin welche wir in Europa haben, kommt auch ursprünglich vom Krieg, da ging es darum den Menschen so schnell wie möglich wieder auf Vorderbeine zu bringen, dass er oder sie weiter kämpfen kann, ist also etwas gebrochen oder geht es darum akute Symptome zu behandeln ist es super.

Für langzeitige Gesundheit sowohl körperlich als auch geistlich, eignet sich die Schulmedizin in ihrere jetzigem form einfach nicht.

Du bist als Arzt mehr ein Pharmazeutiker als ein richtiger Heiler, Tabletten hier Tabletten da, die wiederum Nebenwirkungen haben usw.

Und letztlich behandeln die Tabletten auch nur die Symptome, mehr nicht.

Die Ursache wird meistens nicht geheilt.

Klassisches Beispiel:

• Kopfschmerztabletten: Du hast Kopfschmerzen vielleicht weil du zu lange der Strahlung deines PCs, oder Sonstigem ausgesetzt warst. Wenn du jetzt eine Tablette nimmst, sind die Kopfschmerzen zwar scheinbar weg... Also deren Symptome, doch die Ursache von dem nicht.

Du hast quasi immernoch Schmerzen, nur spürst sie nicht, weil die Tablette dafür sorgt, dass deine Schmerzrezeptoren blockiert werden.

Dann hat die Tablette auch noch Nebenwirkungen und ätzt vielleicht deine Magenwand an.

Und ehe du dich versiehst, hast du Magenprobleme und die nächste Tablette kommt, usw.

So macht die Pharma Geld damit.

Und bei einem Menschen, welcher überhaupt kein plan hat und meint jetzt z.b noch länger am pc zu arbeiten, weil die symptome der Kopfschmerzen weg sind...

Wird zwangsläufig, viel schlimmere Symptome haben, weil solche Sachen zu unterdrücken usw. Nie zu einem gesunden Leben führen kann.

Und leider ist es auch so, dass die Pharmaindustrie eine Industrie ist, welche ihre erste Priorität darin hat Profite zu machen und nicht Leute gesund zu machen, da das ganze ein Business ist, wird bewusst darauf gesetzt, dass gewisse Nebenwirkungen aus den Medikamenten sich ergeben, die wiederum andere Medikamente unterdrücken usw.

Und werden auch Heilmethoden die einen wirklich gesund machen können wie z.B. bei Krebs usw. Bewusst unterdrückt, verboten etc.

Weil sich mit gesunden Menschen einfach weniger Geld machen lässt als mit Kranken in unseren jetzigen System, das ist traurig, aber nun mal die harte Realität.

Ich wollte hier zu einer Diskussion anregen und fragen, was ihr dazu meint.

Medizin, Alternative Heilmethoden, Gesundheit und Medizin, Schamanismus, Schulmedizin
Scheidenschmerzen. Vulvodynie? Östrogenmangel? Chronische Blasenentzündung?

Ich habe seit knapp 5 Jahren Probleme mit Schmerzen in der Scheide. Dabei geht es vorallem um den Scheideneingang und das Scheideninnere.
Meistens bin tretten brennende, kaum aushaltbare Schmerzen wie auf dem nichts auf. Diese halten dann für mind. 1/2 Stunden an. Es ist vergleichbar mit dem Gefühl einer schlimmen Blasenentzündung. Harndrang ohne Erfolg mit starkem Brennen, aber auch so konstantes Brennen. Mich überkommen dabei oft Hitzewallungen und ich kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. An manchen Tagen bin ich komplett beschwerdefrei, teils über Wochen, dann ist es mal nur ein Unwohlsein beim Urinieren und auf einmal Tage an denen es mich komplett umhaut.
Enge Hosen oder Unterwäsche trage ich nicht mehr, ich trinke viel und mein Sexleben liegt mittlerweile quasi still, weil auch beim Sex der Schmerz zuverlässig auftritt.
Bei verschiedenen Ärzten wurde nichts festgestellt. Keine Pilzinfektion, keine (Blasen-)Entzündung... ich weiß nicht mehr weiter.

Weitere Punkte die vielleicht interessant sein könnten sind das es in Intervallen nun schon seit knapp 5 Jahren so geht, ich 24 Jahre alt bin, wieder unter verstärkter Akne am Kinn und Wangenbereich leide (schlimmer als in der Pubertät), meine Periode in den letzten 1,5 Jahren immer schwächer wird. Ich nehme außerdem seit etwa 4 Jahren das Medikament Escitalopram, 10mg. Keins meiner Symptome steht allerdings dort als Nebenwirkung aufgeführt.

Hat jemand Erfahrung oder Lösungsansätze? Ideen was es sein könnte? Ich bin über jeden konstuktiven Ansatz dankbar.

Psychologie, Blasenentzündung, Alternative Medizin, chronische Schmerzen, frauengesundheit, Gesundheit und Medizin, Pilzinfektion, Schulmedizin, PCOS, Escitalopram, Vulvodynie