Wissenschaft und schulmedizin

5 Antworten

Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Ja genau und 3x3 ist Donnerstag weil Gott halt.

NEIN, so einfach ist das nicht, man wird nicht krank weil man sich das einbildet. Besonders bei deinem letzten Satz musste ich spontan brechen.

Erklär mir doch mal BITTE, warum ein Kleinkind mit Herzfehler geboren wird, durch falsches Blut mit HIV infiziert wurde und starb (da kannte ich gleich mehrere Fälle), sogar schon im Kleinkindalter Krebs bekommt. Alles nur Psyche? Pränatales Wasauchimmer?

Weder Gläubige noch die (teils auch durchaus von Gläubigen betriebene) Wissenschaft haben eine endgültige Antwort darauf, wie alles anfing. Wo kommt Gott her - und jetzt erzähl nix von "der war schon immer da", das ist zu billig denn dann reicht auch ein "das war schon immer da" fürs Universum...
Ebenso wenig kann man bis jetzt erklären woher das erste Subquantenteilchen kam, die erste Welle oder wie weit zurück man aktuell halt schauen / denken kann. Wenn man dann wieder von Gott anfängt beißt sich die Katze selbst in den Schwanz.

Wir haben gute, empirische Belege dafür, dass das Gehirn das Bewusstsein schafft. Wir haben keine Belege für irgendwelche Götter oder dafür, dass Bewusstsein Materie erschafft. Übrigens auch nicht umgekehrt, das Bewusstsein entsteht nicht aus dem Material des Gehirns, sondern aus dessen Aktionen.

"Vor" dem Urknall ist grundsätzlich kein sinnvolles Konzept, daher ergibt auch deine weitere Argumentation darauf basierend keinen Sinn, bewiesen ist damit überhaupt nichts.

Was du über psychische und körperliche Krankheiten sagen willst, da kann ich dir dann ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr folgen.

Vor dem Urknall war die Singularität und dann gab es durch einen extrem unwahrscheinlichen Zufall den Urknall. Aber es ist nicht verboten an Gott zu glauben, das ruhe ich auch dann und wann.

Die Wissenschaft und die Schulmedizin (Psychiatrie) sind der Meinung, Materie (Gehirn) schafft Bewusstsein. 
DAS IST FALSCH !!!

Es gibt nicht die Wissenschaft und in der Schulmedizin ist auch nur das medizinisch biologische von Interesse weil es uns am meisten nutzen bringt. Die meisten Wissenschaftler und vor allem namenhafte wie Max-Planck zum Beispiel wissen natürlich das Bewusstsein nur geistlich und nicht körperlich ist ;)