Ebay Kleinanzeigen Verkäufer, was tun bei falscher Beschreibung?

Hallo,
Ich hab mir ein Artikel gekauft bei Ebay kleinanzeigen.

Ich weiß schon dass Ich im Recht bin und es ist nur die Frage was Ich tun soll.

Es wurde angegeben dass der Arbeitspeicher eine Geschwindigkeit von 2600Mhz hat, jedoch beim einbauen wurden nur max 1600Mhz angezeigt, und Hersteller sagt auch dass es nur ein 1600Mhz Arbeitsspeicher ist und kein 2600Mhz.

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Ich hab davor angefragt ob Ich es zurückgeben könnte weil Ich DDR3 anstatt DDR4 gekauft hab, er hat die Rücknahme verweigert. Soweit kein Problem.

Dann hab Ich gemerkt dass der Arbeitsspeicher in meinem RETRO PC langsamer ist 1333Mhz und wollte es durch den "gekaufen 2600Mhz Arbeitsspeicher" ersetzen. Wie schon oben beschrieben, war es ein 1600Mhz Arbeitsspeicher und kein 2600Mhz wie vom Verkäufer angegeben.

Draufhin hab Ich nochmal um eine Rückgabe gebeten und hab so eine Antwort bekommen:

"In der Anzeige steht doch dass ich nichts garantiere, kenne mich bei Computer Bauteilen nicht aus, Sie hätten auch davor im Internet nachschauen können um welchen RAM es sich hier handelt wenn Sie bei der Auswahl so pingelig sind. "

"Außerdem brauchen Sie sich nicht zu beschweren wegen 1000Mhz, weil Sie selbst keine Ahnung haben und sogar das falsche für Ihren pc gekauft haben also ddr3 anstatt 4"

ICH: "Also verwigern Sie die Rücknahme?"

"Also als Privatverkäufer bin ich Gesetzlich sowieso nicht verpflichtet einen verkauften Artikeln zurück zu nehmen"

"Außerdem habe ich in meiner Anzeige auch deutlich gemacht dass ich überhaupt nichts garantiere und auch keine Rücknahme möglich ist "

"Ich finde das auch echt schwach von Ihnen wie sie hier probieren den Artikel ohne jegliche relevante Gründe zurückzugeben, nur weil Sie den falschen RAM gekauft haben und mich da mit einwickeln ich kann wohl nichts dafür wenn Sie sich nicht richtig oder ungenügend informieren oder es einfach an Kompetenz fehlt "

Es sind jetzt 2 Wochen vergangen und Ich werde auf jeden Fall eine Anzeige erstatten bei der Polizei. Das ist schon 100% sicher.

Was ich noch wissen wollte ist was Ich danach mache. Anwalt oder Gericht? Ich hab ja nichts falsches gemacht als Käufer, mir wurde einfach ein anderes Artikel ans beschrieben geliefert. Wenn Ich bspw mir einen Anwalt hole, kann Ich es so machen das der Vekäufer mir die Kosten erstatten muss?

Kleinanzeigen, falsche angaben, Rückerstattung, Rückgabe
Autokauf: Angaben in der Anzeige stimmen nicht?

Hallo zusammen,

ich habe mir gestern ein auto gekauft. Also kaufvertrag alles unterschrieben, papiere und alles habe ich, geld wurde übergeben. Also alles gut.

Das problem ist, dass mir (dummerweise, es ist mein erster autokauf) beim kauf nicht aufgefallen ist, dass der tüv in den nächsten 5 monaten abläuft. Weil ich den bums bereits unterschrieben habe, isses halt pech. Aber:

Der verkäufer hat das Fahrzeug mit "TÜV neu" inseriert. also es stand in der zeitung beim automarkt. Stimmt ja nicht, weil der karren hat ja nur noch 5. Steht so auf der plakette, im schein und auf dem letzten tüv bericht. Ich habe es ihm eben geglaubt, weil er hat erwähnt bei der besichtigung, dass das fahrzeug keine mängel hat laut bericht. Also klingt das (für mich) logisch, dass er grad gemacht worden sein müsste. Da war ich eben sehr voreilig. Ja ich weiß, ihr braucht jetzt nicht zu sagen "bist du dumm. wie kann man so blind sein" oder sowas. Ich weiß das selbst. Aber meine Frage ist: Ist das nicht ein betrugsfall, weil falsche angaben drin standen?

Der kilometerstand stimmt auch nicht. es sind auch 1000 km zu viel. Was meint ihr? Ich werde da nicht gleich zur polizei rennen, aber wenn man sowas als betrug anzeigen könnte im nachhinein, weil er mich ja auch (durch meine leichtsinnigkeit wohlbemerkt) über den tisch gezogen hat, dann könnte ich das ja als druckmittel nehmen, wenn er sich nicht bereit erklärt, den nächsten TÜV samt reparaturen zu zahlen.

Schließlich ist das auto ja angeblich "mängelfrei".... und habe es als solches gekauft. Auch wenn es nicht so ist leider...

MfG

Auto, Gebrauchtwagen, KFZ, Fehler, Betrug, Recht, Autokauf, Anzeige, falsche angaben, Inserat, Auto und Motorrad
Betrug. Falsche Angaben des Käufers damit Handyvertrag zustande kommt

Da ich noch ein paar Monate ein Negativ Eintrag der Schufa hatte,bat mir ein Verkäufer(auch Kollege) an, falsche Daten zu nehmen. Ich brauchte ein Interrnetvertrag plus Handy und wollte ihn unbedingt. Also nahm er ein die richtige Adresse (Mietshaus mit mehreren Partein) anderen Namen, anderes Geburtsdatum, andere Kontodaten die er nach Genehmigung ein Tag später korrigierte. Ausweißnummer weiß ich nicht mehr. ES ließ alles gut...Handyvertrag besteht seid 13 Monaten, nun wurde eine Rechnung von der Bank zurück gebucht weil nicht mehr genug Geld auf Konto war. Nun rief ich dort an um die Bankdaten zu erfragen damit ich die Rechnung zahlen kann. Die Dame am Telefon wollte mein Geburtsdatum haben. So, nun hatte ich sie nicht.Habe die Unterlagen nicht mehr gehabt. Die Dame wollte mir keine Auskunft geben und ich wollte ehrlich sein und sagte das es die Person nicht gibt, das bei Vertragsabschluss falsche Daten zustande kamen. Sie sagte sofort das die Betrug sei und das der Vertrag mit sofortiger Wirkung gesperrt wird. und das diesen Fall nachgegangen wird. Ich bettelte sie noch an, ohne Erfolg. 2Min später war die Nr unaktiv..... Was passiert jetzt? Das ganze ist 5 tage her und ich habe keine Post, keine Info, nichts. Sie haben ja meine echten Bankdaten. Gibt die Bank alle Daten von mir Frei? Was kann ich tun? Dazugehörige Problem, was ist wenn der Anbieter meine Arbeitsstelle Kontaktiert um mehr zu erfahren und mein Chef bemerkt den Betrug. Folgen für mich und meinen Kollegen?? Ich habe so Angst. Ich weiß das dies nicht in Ordnung war und ich bitte euch jetzt mir keine Vorwürfe zu machen. Ich möchte nur einen Rat...Was kommt auf mich zu???

Betrug, falsche angaben, Handyvertrag, kaeufer, Schufa, Verkäufer
Unterhalt-falsche Angaben-Schwarzarbeit?

Hallo Ihr Lieben. Kurze Frage:Mein Ex bezahlt für die beiden Kinder nicht den vollen Unterhalt, hat sich zum wiederholten Male herunterstufen lassen (ist sowieso in der niedrigsten Spalte eingetragen, bis 1500€). Er ist Schreinermeister und angestellt. Eigentlich haben wir das klassische Model: Kinder alle zweites WE bei ihm, seit fast zwei Jahren geht es lt. ihm nicht mehr. Verabredungen für gemeinsame Zeit ("Papa-Tag" ohne Übernachtung) werden immer kurzfristig abgesagt. Außer es handelt sich um eine Familienangelegenheit und die Kinder sind von den anderen Familienmitgliedern erwünscht. Gestern war es mal wieder soweit. Familientreffen! Er fährt im neuen PKW vor, Kinder rein und weg (hatte so geparkt und auch wohl gehofft das ich es nicht mitbekommen würde). Auf dem Fest ein Gemauschel mit der Familie, so das meine beiden nichts mitbekommen sollten. Er erzählt bei der Beistandschaft das er den nicht den vollen Unterhalt bezahlen kann weil nicht so viel Arbeit da ist und erzählt den Kindern das er keine Zeit hat weil er soviel Arbeiten muss. Angeblich fast jeden Sonntag. Irgendwie kommt das doch nicht hin. Angeblich nicht so viel Arbeit, also weniger Unterhalt für die Kinder, dann aber ein eigenes Haus und einen neuen PKW. Ich sollte erwähnen das er trinkt (jeden Tag, Alkoholiker und raucht). Evl. Schwarzarbeit? Ich gehe Arbeiten und bekomme und habe einen kleinen angemeldeten Nebenjob und hoffe das ich noch einen bekomme. Wir bekommen keine staatliche Unterstützung. Ich liebe meine beiden, gehe gerne arbeiten und bin froh das wir den Unterhalt bekommen, aber ich verstehe nicht das mein Ex immer wieder damit durchkommt. Die Damen und Herren von der Beistandschaft meinten er könne halt nicht mehr. Habt ihr vielleicht einen Rat für mich das die Kinder endlich mal das bekommen was ihnen zusteht?

Unterhalt, falsche angaben
Argliste Täuschung wenn ein Transporterverleih falsche Angaben im Vertrag macht?

Hallo zusammen,

Ich habe an einem Samstag einen Transporter durch eine Autovermietung ausgeliehen. Diesen hatte ich zuvor bereits reserviert, sodass ich am Samstag mit meiner Freundin in die Filiale ging und der Vermieter mir sogleich den Mietvertrag aushändigte (den Transporter hatte ich davor noch gar nicht gesehen). Ich habe den Mietvertrag drinnen unterschrieben, der Vermieter auch. Es waren bereits Schäden am Fahrzeug protokolliert.

Dann sind wir raus und der Vermieter hat mich zum Transporter geführt, meinte ich solle mich reinsetzen und hat mir die Bedienung von Scheibenwischer, usw. erklärt und gezeigt - am Fahrzeug herum gegangen sind wir nicht! Daraufhin ist der Vermieter weggegangen und meine Freundin und ich sind losgefahren.

Ich habe das Fahrzeug dann am Samstag Abend abgegeben. Die Filiale hatte zu, so habe ich den Schlüssel bei der benachbarten Tankstelle gegen Bescheinigung abgegeben (dies war vom Vermieter gewollt).

Am Montag wollte ich zur Wagenabnahme und der Vermieter stellte eine große Beule am Dach fest. Ich bin aber nirgendwo dagegen gefahren und selbst wenn, das hätte man dann auch gehört - ich hatte die ganze Zeit einen Zeugen dabei. Ich bin überwiegend Autobahn gefahren und sonst kann ich mich an nichts erinnern, was ich hätte irgendwo mitnehmen können. Diese Beule ist definitiv nicht von mir. Der Vermieter besteht aber darauf, meinte es läuft nun über einen Anwalt und er macht einen Kostenvoranschlag.

Danach ist mir aufgefallen, dass im Mietvertrag für den Transporter ein anderes Kennzeichen steht (vermutlich von einem anderen Transporter der Autovermietung). Also bin ich einen anderen Transporter gefahren als im Mietvertrag angegeben. Somit kann man auch rückschließen, dass eventuell die angegeben Schäden im Mietvertrag von einem anderen Transporter stammen, oder? Denn bei den Schäden war die Beule am Dach nicht eingetragen.

Jetzt meine Frage: Kann man hier von arglistiger Täuschung sprechen? Den Vertrag oder die ganze Sache anfechten? Der Vermieter will mir einen Schaden anhängen, den ich nicht begangen habe. Einen Zeugen über die ganze Zeit bis zur Abgabe des Transporter an der Tankstelle habe ich ja auch.

Betrug, Recht, falsche angaben, Vertragsrecht, Täuschung, Auto und Motorrad
Arbeitsvertrag nichtig?

Hallo.

Ich wurde gestern nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch zur Vertragsunterzeichnung eingeladen. Was ihr wissen müsst: Arbeitgeber ist Randstat - eine Personalvermittlung für Zeitarbeit.

Mir wurde gesagt, zumal ich mich auf eine Festanstellung dort direkt beworben hatte, dass das für mich keine Zeitarbeit wäre. Auch wurde mir ein fester Standort in einer Randstat-Niederlassung versprochen.

Nun war ich gestern zur Vertragsunterzeichnung da. Als ich ankam, war der Chef, mit dem ich das Gespräch und auch den Vertragstermin hatte, im Stress, da er in einer halben Stunde einen wichtigen Termin hat.

Trotzdem wollte er mit mir alles besprechen und fertig machen. Er hatte schon alles vorbereitet und ich bräuchte nur noch unterzeichnen. Davor erklärte er mir noch grundlegende Sachen zu den EDV- Systemen und lag mir dann in den letzten 3 Minuten den Arbeitsvertrag vor.

Er erklärte mir im Schnelldurchlauf die Inhalte des Arbeitsvertrages und blätterte schneller um, als ich gucken konnte. Er müsse ja zu einem wichtigen Termin und er braucht die Unterschrift heute, damit er Zugänge und alles für mich beantragen kann (da ich in 4 Tagen dort anfangen soll und die Beantragung und Bearbeitung Zeit braucht). Ich habe mir da nichts bei gedacht. Zumal ich frisch aus der Ausbildung komme und das mein erster richtiger Arbeitsvertrag ist und ich keinerlei Erfahrung habe...

Unter gewissem Zeitdruck unterschrieb ich den Arbeitsvertrag, um meinen zukünftigen Chef auch nicht verärgern zu wollen. Er verabschiedete mich und brachte mich noch raus.

Ich war voller Freude und erleichtert, dass ich eine Stelle gefunden hatte, die mir zusagt und dass alles so schnell und reibungslos geklappt hatte.

Als ich dann aber zu Hause war, las ich mir den Arbeitsvertrag nochmal durch und alles, was er mir für die Vorbereitung noch mitgegeben hatte. Ich bin fast zusammengebrochen...

In dem Vertrag steht drin, dass der Mitarbeiter "vorwiegend bei Randstat-Kunden zur vorübergehenden Tätigkeit eingesetzt" wird. Der nächste Passus lautete: "Der Mitarbeiter kann in Wege einer Arbeitnehmerüberlassung bei Kunden von Randstat eingesetzt werden. Der Mitarbeiter wird dann in den Kundenbetrieb eingegliedert und dem Weisungsrecht des Kunden unterstellt." und "Die Arbeitsleistung ist an verschiedenen Einsatzorten in der Regel im Gebiet Bundesrepublik Deutschland zu erbringen. Der Mitarbeiter klärt sich damit einverstanden, in Einzelfällen auch im gesamten Bundesgebiet eingesetzt zu werden."

Auch habe ich zwischen den anderen Unterlagen noch eine sogenannte Bewerberkarte gefunden, die ich ausfüllen sollte mit Angaben wie Schuhgröße, Kleidungsgrösse etc.

Das war für mich der letzte Hinweis dafür, dass ich einen Leiharbeiter-Vertrag unterzeichnet hatte und die mit mir machen können, was die wollen...

Ich brauche eure Hilfe... Wie komme ich da wieder raus? Bzw. ist der Vertrag überhaupt rechtswirksam, da ich unter falschen Angaben unterschrieben habe?!

Arbeit, Kündigung, Betrug, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Vertrag, falsche angaben, Leiharbeit, Nichtig, Rechtswidrig
Zeitschriftenabo auf falschem Namen?

Hallo zusammen ...

Vor ein paar Tagen habe ich bei ebay Kleinanzeigen ein Angebot bekommen, bei dem man drei Monate lang eine Zeitschrift kostenfrei lesen kann. Danach erhält man einen Fragebogen zur Zeitschrift, bewertet diese und erhält als Dankeschön einen Reisegutschein über 100€ plus zusätzlich 15€.

Ich habe mich also gestern über den entsprechenden Link für dieses Testlesen angemeldet. Nun zu meinem Problem:

Ich bin im Moment bei einem Freund untergekommen, aber mein Name steht weder auf dem Klingelschild noch am Briefkasten, denn gemeldet bin ich hier nicht.

Für das Testlesen musste man persönliche Daten eingeben. Ich habe alles ausgefüllt, beim Namen allerdings die Kurzform meines Vornamens und den Nachnamen meines Freundes angegeben, damit die Zeitschrift auch im richtigen Briefkasten landet.

Beispiel: Statt Susanne Meier wurde Susi Müller eingetragen. Adresse ist aber die hier und als Mail-Adresse hatte ich ebenfalls nur eine mit Kurzform meines Namens angegeben.

Ich erhielt eine Mail, die besagte, ich würde innerhalb von 14 Tagen entweder per Mail oder per Post ein persönliches Begrüßungsschreiben, inkl. des Zeitpunktes der Erstlieferung meiner ausgewählten Zeitschrift erhalten. Bisher ist bei mir noch nichts eingegangen.

Letzte Nacht habe ich mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen und fing an, mir Gedanken zu machen, ob da wohl irgendwo ein Haken bei ist. Also habe ich mir die Mail noch einmal angesehen und natürlich einen Haken im Kleingedruckten gefunden: Die drei Monate sind zwar kostenlos, aber sofern man nicht sechs Wochen vor Ablauf der Testphase kündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch um ein Jahr und ist kostenpflichtig.

In solchen Fällen beende ich alles lieber bevor es richtig begonnen hat und suchte nach den Kontaktdaten für einen Widerruf. Ich verfasste eine entsprechende Mail, aber da ich noch kein Begrüßungungsschreiben erhalten habe und somit auch nicht über eine Vertragsnummer, Kundennummer oder ähnliches verfüge, konnte ich auch nichts dergleichen angeben und schrieb stattdessen "Schnupperabonnament gratis testlesen" und dann Name und Adresse wie in meinen Angaben.

Dummerweise habe ich mehrere Email-Adressen, die aber alle auf meine Haupt Adresse umgeleitet werden. Wenn ich eine Mail verfasse, kann ich die Absenderadresse aus meinen Mailadressen auswählen. Tue ich das nicht, wird vom Hauptaccount aus gesendet und der läuft auf meinen richtigen Namen. Natürlich habe ich hier vergessen, die andere Mailadresse auszuwählen, bevor ich die Mail anschickte.

(Fortsetzung im Kommentar, da Text zu lang)

Zeitschrift, Recht, falsche angaben, Abonnement
Deutsche Behörden dichten mir bosnische Staatsangehörigkeit an

Hallo zusammen,

ich bin XXXX in XXX geboren. Meine Mutter hatte bei meiner Geburt noch die Jugoslawische Staatsangehörigkeit, mein Vater ist Deutscher. Ich wurde nie in Jugoslawien bzw. Bosnien registriert!

Als ich XXXX zur Bundeswehr gekommen bin wurde ich nach meiner Grundausbildung in einem Bereich eingesetzt der eine Sicherheitsüberprüfung durch den MAD erforderlich machte. Dabei ist raus gekommen, dass die deutschen Behörden davon ausgehen dass ich die Serbisch-Montenegrinische Staatsangehörigkeit habe.

Ich habe mehrmals Kontakt mit entsprechenden Behörden aufgenommen um klar zu stellen dass dies nicht der Wahrheit entspricht, mal ganz abgesehen davon stammt meine Mutter aus Bosnien. Jetzt sollte ich aber einen Nachweis erbringen dass ich aus der Staatsangehörigkeit entlassen wurde. Das Logikproblem dass man aus einer Staatsangehörigkeit, die man nicht besitzt und nie besessen hat, auch nicht entlassen werden kann, interessiert den deutschen Beamten aber leider nicht besonders.

Wir sind dann mal ins Konsulat von Serbien-Montenegro gefahren und haben versucht da irgend ein Papier zu bekommen welches die Behörden überzeugt. Dort wurde uns gesagt dass das Amt eine Anfrage an das Konsulat stellen soll, dann könnte man eine entsprechende Negativbescheinigung ausstellen. Die Antwort der deutschen Behörde war dann sinngemäß: Das stimmt nicht.

Von dem Zeitpunkt an habe ich die Sache dann erstmal auf Eis gelegt. Bei meiner nächsten Sicherheitsüberprüfung XXXX wurde mir vom MAD dann mitgeteilt dass ich auf einmal die bosnische Staatsangehörigkeit habe. Na sowas. Mein Problem bei dieser Geschichte bestand darin dass ich einen Wisch unterschreiben musste, dass mir, da es sich um eine innerstaatliche Angelegenheit handelt, jegliche Unterstützung durch die deutsche Botschaft in Bosnien verweigert wird falls ich Hilfe benötige. An sich kann mir das jetzt auch egal sein da meine Großeltern, die der einzige Grund waren warum ich diese Land überhaupt jemals, betreten habe, mittlerweile verstorben sind. Ich habe ansonsten absolut keinen Bezug zu Bosnien. Ich spreche auch die Landessprache nicht.

Das nächste mal als ich mit der Geschichte konfrontiert wurde, war beim Abholen meines neuen Reisepasses. Ich sollte einen Zettel unterschreiben auf dem ich angebe eine zweite Staatsangehörigkeit zu besitzen. Da dies nicht der Wahrheit entspricht wollte ich Nein ankreuzen. Durfte ich aber nicht weil im Computer ja was anderes steht. Also habe ich nichts angekreuzt. Das ging dann merkwürdigerweise auch.

Da ich mir durchaus vorstellen kann, dass aufgrund dieser Geschichte in Zukunft bei solchen Behördensachen wirklich mal große Probleme auftreten könnten, würde ich diesen verdammten Eintrag gerne loswerden. Hat irgendjemand eine Idee wie? Es kann ja nicht sein das die Behörden einfach etwas ohne Nachweis behaupten und mir Nachteile dadurch entstehen!

[persönliche Daten durch Support entfernt]

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Scheidung ist das Prozess Betrug?

meine Ehefrau hat einen Scheidungsantrag beantragt am 07.04.2020 und der wurde mir jetzt förmlich Zugestellt.

Als Trennungsdatum wird da Dezember 2018 angegeben was gar nicht sein kann.

Sie ist erst am 16. Dezember 2018 durch ein Visum eingreist in Deutschland

Am 07.01.2019 wurde sie erst Angemeldet

Am 14.01.2019 erhielt sie die Aufhebung wegen Familienzusammenführung.

Am 17.07.2019 wurde sie Abgemeldet da sie in ihre Heimat ging sie kam aber wieder zurück nach 3 Monaten.

Dezember 2018 kann gar nicht sein und zwischen diesen Datum und de 17.07.2019 sind es 8 Monate !!!!

Ansonsten kann ja jeder das Trennungsjahr um 8 Monate manipulieren.

Und zwischen April beim Antrag und 17.Juli.2019 sind auch knapp 16 Wochen.

Gegen sie laufen Maßnahmen wegen der Abschiebung natürlich möchte sie die Scheidung schneller um dann zu Heiraten mit den nächsten das ist aber kein Grund eigentlich das Trennungsjahr um 8 Monate zu Manipulieren zumal sie auch auch Prozesskostenhilfe beantragt hat. Habe mich auch beim Präsidenten des Gerichts beschwert ansonsten braucht ja niemand wenn das durchgeht das Trennungsjahr zubefolgeb oder ?

Dieser wurde auch 5 Wochen vor den Trennungsdatum beschlossen.

Kann man was dagegen machen ???

Oder zumindest einen eigenen Antrag stellen

Und ist das Prozess Betrug kann auch deshalb das Verfahren eingestellt werden?

Dem Richter muss doch selber auffallen

16. Dezember 2018 eingereist

Anmeldung in der Stadt

14.01.2019 Aufenthaltserlaubnis erhalten wegen Familienzusammenführung

17.07.2019 Abmeldung aus der Stadt.

Das ist doch Betrug was sie Versucht auf Staatskosten und warum der Richter mitmacht ist auch nicht ganz Schlüssig

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