Fahrdienstleiter – die meistgelesenen Beiträge

Sind die Anforderungen für Fahrdienstleiter hoch genug/Quereinsteiger Ausbildung?

Um eine Fahrdienstleiter Ausbildung anzufangen braucht man gerade mal einen Schulabschluss, Fluglotsen Beispielweise benötigen ein Abitur, sind die Anforderungen hoch genug um einen sicheren Betrieb sicherzustellen. Wenn man sich so anschaut wie oft fast schwere Unglücke passieren, die einfach aus Glück verhindert worden wurde, finde ich es eher schwierig. Beispielsweise konnte bei Gruiten dieses Jahr ein schwerer Unfall durch gutes Handeln der TFs einen Unfall vermeiden. Allerdings gab es genau an diesem Bahnhof bereits am 1.02.2017 einen ähnlichen Vorfall, scheinbar sind diese Fahrdienstleiter entweder überfordert mit betrieblichen Besonderheiten oder sind einfach schludrig. Wir bekommen so viele Fast- Kollisionen nicht mit teilweise gibt solche Vorfälle im selben Stellwerk 2 Mal in einem Jahr.

Ist es wirklich sinnvoll Quereinsteiger in 9 Monaten auszubilden oder ein Sicherheitsrisiko? Durch die schlechte Personalpolitik und die unattraktive Vergütung sowie schlechtem Image braucht man eigentlich Quereinsteiger um alle Stellwerke am Laufen halten zu können.

Bräuchten Fahrdienstleiter einen höheren Gehalt um auch den Beruf attraktiv zu machen, weil die Verantwortung ist enorm?

Ist eventuell eine Abspaltung von DB Netz notwendig um vom DB Konzern weg zu kommen und unabhängig zu machen?

Wie kann man den Bahnbetrieb sicherer machen und Vorfälle wie Gruiten oder richtige Unfälle wie in Bad Aibling verhindern?

verhindern?

Schule, Fahrdienstleiter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bewerbung als Fahrdienstleiter (EiB F)

Hey Leute, bitte sagt mir, wie ihr diese Bewerbung findet und ob ihr noch was ändern würdet. Danke im vorraus !

Bewerbung für eine Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg

Sehr geehrte Damen und Herren,

über die Karriere Seite der Deutschen Bahn, sowie durch ein Praktikum bin ich auf Sie aufmerksam geworden und bewerbe mich bei ihnen um die im Betreff genannte Ausbildung ab dem 1. September 2016 am Standort in XXX.

Für den Beruf des Eisenbahners im Betriebsdienst mit der Fachrichtung Fahrweg interessiere ich mich, da ich mich schon seit meiner Kindheit für die Eisenbahn interessiere. Mittlerweile habe ich mir schon in meiner Freizeit viel Zeit mit Bahnreisen verbracht. Des Weiteren möchte ich in meinem Beruf Verantwortung übernehmen. Die Verbindung von Technik und Verantwortung gegenüber Menschenleben, Gütern aber auch Fahrzeugen spricht mich sehr an.

Derzeit besuche ich die 10. Klasse des XX-XX-Gymnasiums in XX und werde dort im Sommer 2016 meine Mittlere Reife erlangen. Mein aktueller Notendurchschnitt liegt bei 2,2 und meine Lieblingsfächer sind Naturwissenschaft und Technik (kurz: NwT) und Mathematik. Mehrere Male bin ich während meiner Schullaufbahn als Klassensprecher in der Schülermitverantwortung aktiv gewesen, wo wir gemeinsam verantwortungsvolle Entscheidungen über Veranstaltungen oder Missstände an der Schule getroffen haben. Während den Ferien aber auch an Wochenenden bin ich öfters mit dem Zug unterwegs und schaue mir gerne andere Städte, Bahnhöfe und Strecken an. Seit gut 6 Jahren bin ich nun in einem Schwimmverein und habe einmal die Woche Schwimmtraining. In meiner Freizeit spiele ich außerdem schon seit 8 Jahren gerne Klavier.

Die DB Netz AG habe ich als Ausbilder ausgewählt, da ich schon in meinem Schülerpraktikum, als Fahrdienstleiter in XX, positives über die DB Netz AG als Ausbilder aber auch als Arbeitgeber erfahren konnte. Zudem wird mir die Möglichkeit eröffnet, mich später Weiter- und Fortzubilden.

Gerne stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen,

Bewerbung, Bahn, Deutsche Bahn, Azubi, Fahrdienstleiter

Autofahrer zu Unrecht angeklingelt und in Panik versetzt?

Ich bin Tramfahrer und erlebe immer wieder, dass Autofahrer bzw. auch Radfahrer einfach wenden, ohne zu gucken, oder auf den Bahngleisen für wenige Minuten halten, um nur kurz in den Laden zu gehen. Da klingele ich auch heftig, um auf mich aufmerksam zu machen, und informiere selbstverständlich die Leitstelle, dass ich dort nicht wiederkomme durch das Fahrzeug. Dabei achten sie nicht auf das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste, oder auf die Bahn, was häufig zu gefährlichen Situationen und Verspätungen führt. Wenn die Bahn dann laut oder sogar heftig klingelt, um die Autofahrer darauf aufmerksam zu machen, reagieren viele genervt oder in Panik, als ob sie angegriffen werden. Ich verstehe das nicht: Warum fühlen sich Autofahrer so, obwohl sie selbst oft durch ihr Verhalten solche Situationen verursachen? Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass sie Rücksicht nehmen und sich bewusst sind, wie ihr Verhalten die Bahn und die Fahrgäste beeinflusst?

So gesagt nehmen Autofahrer das Klingeln nicht als Warnsignal wahr, sondern viel eher als Aggressionston kann man sagen. Klar tu ich das öfters auch als Aggression, sogar sehr oft, aber auch als Warnsignal.

Was tut ihr (Auto-/Radfahrer) in so einer Situation? (an die, die KEIN ZUG, sondern eine Straßenbahn in ihrer Stadt haben).

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