Würdet ihr von einen Mann erwarten das er weiter Vater bleibt obwohl sich heraus stellt er ist nicht der leibliche Vater?
Gucke zurzeit viele migtow, incel ,female Nature, Red pill auf YouTube an , weil ich auch viele schlechte Erfahrungen und viel schlechtes von Frauen gesehen/gehört habe.
Hier ist ein Fall das ein Mann ein schlechtes Gewissen, haben soll weil sich später herausgestellt hat das er nicht der echte Vater ist nach 6 Jahren , es kam heraus als seine Frau nochmal schwanger und das Kind schwarzhäutige zur Welt kam.
Solche Kuckuck Kinder Geschichte kommen öfters vor wie man denkt, viele der Red pill Gemeinschaft auf YouTube aber auch Feministin meinen Mal soll sich sich einfach da abfinden, es ist weibliche Natur einfach, das ein Frau betrügen will die perfekte Gene von ein Mann will und ein Beta Männchen zum groß Ziehen wünsche es ist Instinkt, deswegen Dating viele Frauen so Bad boys
Aber wie seht ihr das, sollte Männer über weibliche Natur aufgeklärt werden?
7 Antworten
Uff.
Bekomme ich Schadensersatz für den Verlust?
Anyway, aus meiner Sicht muss das jeder für sich entscheiden. Auch kommt es auf den Einzelfall an. Und natürlich darauf, wie viel Wert man selbst auf Blutverwandtschaft legt.
Wenn mir das passieren würde, dann würde ich Frau und Kind auf der Stelle vor die Tür setzen und das Haustürschloss austauschen lassen.
Und indem man sich immer weiter und weiter mit Videos, Berichten, Storys (von denen man nie weiß wieviel erfunden oder wahr ist) beschäftigt, vergräbt man sich immer weiter in der Materie und verdichtet das angeeignete negative Bild.
Also, nein.... ich würd niemandem das Kind eines anderen heimlich unterjubeln. Wenn sich der Partner von sich aus dazu bereit erklärt die Vaterrolle zu übernehmen (mit allem drum und dran), habe ich keine Probleme damit.
Ich hätte allerdings ein Problem damit wenn er zwischendrin entscheiden würde "Pfft, das Kind entwickelt sich nicht so wie ich es sehen will.... ich bin ab sofort nicht mehr der soziale Vater und ziehe mich da komplett zurück.
Und ich hätte ein Problem damit wenn er einen Unterschied machen würde zwischen biologischem und angenommenen Kind. Wenn einer von beiden "besser" behandelt werden würde, mehr Aufmerksamkeit und Zuspruch bekäme als der andere.
Wat soll der .... von wegen "über die weibliche Natur aufklären"? Meinst du solche Dinge wie ""Was ist ein Zyklus"? Das hätt was von "weiblicher Natur".
Menschliche Kuckuckskinder sind nun auch nicht sooooo weit verbreitet. In wievielen Familien deiner Verwandtschaft gibts denn Kuckuckskinder? In wievielen Familien deines Freundeskreises, Bekanntenkreises?
"the blood of the covenant is thicker than the water of the womb"
Also, nein.... ich würd niemandem das Kind eines anderen heimlich unterjubeln.
Es wird niemand bestreiten, dass es nicht solche (wie Dich) Ausnahmefälle gibt.
https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/kuckuckskinder-sind-viel-seltener-als-gedacht-a-1085512.html
Nach Studien sollen es 10 Prozent sein Dunkelziffer mehr
Das ist von Fall zu Fall verschieden. Es kommt auf die Umstände an. Wenn eine schwangere Frau die Vaterschaft ihrem späteren Ehemann unterschiebt, ist das ein schwerwiegender Vertrauensbruch. Wenn das öffentlich wird und es zu einer Scheidung kommt, wird der Vater seinen Kuckucks-Sohn auch nicht mehr sehen wollen.
Es gibt andere Fälle, wo die Personen die Vaterschaft gewusst haben und trotzdem die Haltung bewahrt haben. In einem Fall war der Schwiegervater der Kindesvater, und ihr Mann hat das gewußt. Die Ehe wurde nicht geschieden.
Kuckuckskinder sind tatsächlich seltener als lange angenommen.
Der US-Evolutionsbiologe Professor Mark Pagel geht von einem Kuckuckskinderanteil zwischen 10 und 30 Prozent in der Vergangenheit aus.
Aktuelle genetische Studien in der menschlichen Bevölkerung beziffern den Anteil der Kuckuckskinder jedoch auf lediglich rund ein bis zwei Prozent - und das in sehr unterschiedlichen Kulturkreisen.
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/So-treu-sind-Frauen-wirklich-293018.html
Wenn ein Mann seine biologische Vaterschaft anzweifelt, ist nicht unbedingt ein etwaiges Fremdgehen und „unterjubeln“ eines Kindes das Hauptproblem, da stimmt doch grundsätzlich was nicht in der Partnerschaft.
Und drehen wir die Sache doch mal um; ein Mann wird (ohne Wissen um seine Unfruchtbarkeit) durch einen einmaligen, unüberlegten und bedeutungslosen Seitensprung seiner Partnerin glücklicher Vater, liebt „sein“ Kind abgöttisch, hat eine tolle Bindung zu ihm und auch die Partnerschaft verläuft harmonisch. Ob da das Wissen um das nicht „leiblicher Vater sein“ für irgendeinen der Beteiligten gut wäre?
Alles Gute für dich!
Naja, es gibt auch Studien, wonach es 10% sind. Es hängt von der Studie ab, von der Kohorte, dem Land usw.
Würde meine Frau bzw. Freundin mir ein fremdes Kind unterschieben, würde ich es wie in Afghanistan handhaben.
Das Kind kann nicht dafür