Unser Kinderwunsch.
Alles Gute für dich!
Unser Kinderwunsch.
Alles Gute für dich!
Du benutzt keine hormonellen Verhütungsmittel?
Nahezu jede Frau wird irgendwann mal im Leben von Zwischen- oder Schmierblutungen überrascht und dies ist zunächst nicht besorgniserregend.
Die häufigste Ursache von Zwischenblutungen sind kleine Veränderungen im feinen Regelwerk der Hormone.
Auch die Psyche übt einen großen Einfluss auf die weiblichen Körper aus: So können Stress, Trauer, Liebeskummer oder Freude schon einmal Zwischenblutungen auslösen.
Die Ursachen für Zwischenblutungen können also sehr unterschiedlich sein. Meist werden sie durch hormonelle Störungen verursacht, es kann aber auch eine organische Erkrankung zugrunde liegen.
Wenn es im Verlauf mehrerer Zyklen zu Zwischen- oder Schmierblutungen kommt oder diese treten kurz hintereinander auf, solltest du das von deinem Frauenarzt ansehen lassen.
Alles Gute für dich!
Medizinisch gesehen liegt das ideale Alter für eine Schwangerschaft zwischen 20 und 29 Jahren.
Die meisten Frauen in Deutschland bekommen heute jedoch um das 30. Lebensjahr ihr erstes Kind und schon jedes 4. Baby wird von einer Frau geboren, die über 35 Jahre jung ist.
Es ist normal geworden, sich Zeit zu lassen, die Berufsausbildung zu beenden und sichere Voraussetzungen für eine Familiengründung zu schaffen. Dieser Trend zur „späten Mutterschaft" wird laut Experten weiter anhalten und durch die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin sogar noch zunehmen.
In der Generation meiner Eltern war Hausfrau und Mutter ein "Berufsziel" und man war durch das Versorgungsmodell Ehe für den Rest seines Lebens versorgt.
In der heutigen Zeit halte ich persönlich es für dringend erforderlich, dass eine Frau auf eigenen Füßen steht, bevor sie sich auf das Abenteuer Mutterschaft einlässt, und sich und ihre Kinder gegebenenfalls für den Rest ihres Lebens selbst versorgen kann.
Das perfekte Alter zum Kinderkriegen ist erreicht, wenn es zu keiner Panikattacke kommt, sollte die Periode einen Tag auf sich warten lassen, sondern sich ein erwartungsvolles und freudiges Herzklopfen einstellt.
Wenn der Wunsch in einer stabilen Partnerschaft bei beiden quasi als eine logische Konsequenz der Beziehung ohne Abwägen von Pro und Contra aufkommt und man sich sicher ist, ein Kind physisch, psychisch, finanziell, partnerschaftlich und lebensplanerisch "stemmen" zu können.
Der „richtige“ Zeitpunkt ist m.E. da, wenn man nicht mehr über den richtigen Zeitpunkt nachdenken muss…
weil wenn man zu alt wird packt man das maybe mit wenig Schlaf und dauert auf Zack sein nicht mehr.
Und in jungen Jahren hat man vielleicht noch nicht die nötige geistige Reife und ist nicht bereit, leichten Herzens Einschränkungen in Kauf zu nehmen, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen und bedingungslos zu lieben.
Alles Gute für dich!
Wenn ich ein Mann wäre, würde ich dir absolut zustimmen…
Alles Gute für dich!
Zwar sollte kaum ein Medikament über längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt sein (damit ist die wochen- oder monatelange Aufbewahrung z.B. in der Apotheke gemeint).
Die Pille ist jedoch so konzipiert, dass ein kurzer Transport bei bis zu 45°C keine weiteren Auswirkungen auf die Zusammensetzung hat.
Erst bei längerer Lagerung unter sehr hohen Temperaturen wird es kritisch. Deshalb sollte die Pille also z.B. im Sommerurlaub nicht die ganze Zeit im Auto hinter der Windschutzscheibe liegen.
Dabei ist natürlich ein gewisser Spielraum eingerechnet. Die Hersteller geben stets einen Temperaturbereich an, bei dem die Wirkung garantiert ist, z.B. 25-30°C. Dies beruht wohl auf gesetzlich vorgeschriebenen Stabilitätstests, die nur bei 25°C durchgeführt werden müssen, Prüfungen für höhere Temperaturen sind nicht vorgeschrieben.
Die Herstellerangaben sind immer recht vorsichtig mit ihren Angaben. So lagern wir (nach Rücksprache mit dem Hersteller) z.B. ein Medikament bei uns im Kreißsaal bis zu 4 Wochen bei normaler Raumtemperatur, obwohl in der Packungsbeilage eine Aufbewahrung im Kühlschrank empfohlen ist.
Es gibt Meinungen, dass erst bei 50°C Hormonpillen Wirkungsverlust zu befürchten ist (Ärzte Woche, 19. Jahrgang Nr. 27, 2005). Vermutlich halten die Pillen aber auch noch höhere Temperaturen aus, in einer Studie blieben Östrogene sogar dann stabil, wenn sie gekocht wurden ( Braekevelt E et al. 2011: "Effect of cooking on concentrations of β-estradiol and metabolites in model matrices and beef." ).
Man muss sich auch vor Augen halten, das für Östrogene Temperaturen zwischen 30 und 40 °C schon deshalb kein Problem sein können, da die Körpertemperatur mit ca. 37°C ja deutlich über 30°C liegt und da "funktionieren" die im Blut zirkulierenden Östrogene hervorragend.
http://www.cyberdoktor.de/cgi-bin/wwwthreads/showflat.pl?Cat=&Board=sexmed&Number=25522&page=&view=&sb=
Alles Gute für dich!
Zwar wird schon vor der Ejakulation bei sexueller Erregung das Präejakulat (umgangssprachlich auch Lusttropfen) abgesondert, in dem möglicherweise Spermien sind - wissenschaftliche Studien kommen da zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Diese Tropfen dienen unter anderem als natürliches Gleitmittel und treten ohne Zutun bzw. Beeinflussbarkeit des Mannes aus.
Jedoch befindet sich in Lusttropfen (wenn überhaupt) nur ein Bruchteil der Menge Spermien eines Samenergusses. Zudem fehlt ein Großteil der weiteren Bestandteile der Samenflüssigkeit, die für das Überleben der Samenzellen und für eine erfolgreiche Befruchtung nötig sind.
Wenn der Lusttropfen direkt oder zumindest in noch feuchtem Zustand in die Vagina gelangt, ist eine erfolgreiche Befruchtung möglich, wenngleich auch sehr unwahrscheinlich.
Denn außerhalb des Körpers ist einfach kein guter Ort für Spermien - sie sind ausgesprochen empfindlich, nur in ihrer Flüssigkeit bewegungs- und überlebensfähig und sterben an der Luft in wenigen Minuten ab.
Sie können dann auch nicht mehr zum Leben erweckt werden - tot ist tot.
Eine Frau kann nur an ihren fruchtbaren Tagen schwanger werden, wenn Spermien mit genügend Samenflüssigkeit direkt in ihre Scheide gelangen (üblicherweise beim ungeschützten Geschlechtsverkehr) oder wenn sie aktiv und immer noch frisch und feucht und in ausreichender Menge zumindest an den Scheideneingang gebracht werden.
Doch da müsste schon ein großer Klecks ganz frisches Sperma auf dem Finger balanciert und in die Scheide eingeführt werden.
Alles Gute für dich!
Im Langzeitzyklus einer üblichen Kombinationspille gilt nur die tatsächlich erste Woche nach einer Pause als "erste Woche" und nur die tatsächlich letzte Woche vor einer Pause als "dritte Woche". Alle anderen Tage, Wochen oder Monate dazwischen sind (auch bei der Fehlerkorrektur) "zweite" Wochen.
Du hast den Fehler korrigiert und gut ist - selbstverständlich bist du dann weiterhin geschützt.
Nur am Rande:
oder muss ich abwarten, bis ich am 02.08 nach der Pause eine neue Packung anfange?
Ein neuer Blister ist kein "Reset-Knopf"! Ist der Schutz durch einen Einnahmefehler nicht gesichert, baut er sich ja nicht durch Nichtnehmen von Hormonen (in der Pause) wie durch Zauberhand wieder auf.
Alles Gute für dich!
Es gibt keine festen Regeln, wann der richtige Zeitpunkt für den ersten Sex nach einer Geburt ist. Es kommt viel mehr auf das persönliche, körperliche Empfinden an.
Sobald beide Partner wieder Lust darauf verspüren und eventuelle Geburtsverletzungen (z.B. Dammriss, Kaiserschnittnarbe) abgeheilt und keine Beschwerden dadurch vorhanden sind, bestehen keinerlei Bedenken.
Die tradierte Empfehlung, in den ersten vier bis sechs Wochen auf Sex zu verzichten, ist aus medizinischer Sicht nicht haltbar. Auch wenn der Wochenfluss noch fließt, ist Sex nach der Geburt prinzipiell erlaubt.
Bei bestehendem Wochenfluss (eine Art Wundsekret von der Plazentahaftstelle an der Gebärmutter) ist allerdings die Wundheilung noch nicht abgeschlossen, so dass in dieser Zeit ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht.
Er selbst ist zwar nicht infektiös, stellt aber einen perfekten Nährboden für Keime dar. Deshalb sollten die Liebenden besonders auf Hygiene achten, Kondome verwenden (auch für die Verhütung) und möglichst auf Oralverkehr verzichten, um Infektionen vorzubeugen.
Sex im Wochenbett hat einen anderen, ganz großen Vorteil: Frau fühlt sich wieder begehrenswert, Glückshormone werden ausgeschüttet und der Alltag mit Baby als leichter wahrgenommen.
Alles Gute für dich!
Wenn alle keine Kinder wollen, wo kommen dann die im Jahr 2024 in Deutschland geborenen 680 000 Kinder und im ersten Quartal 2025 nach vorläufigen noch unvollständigen Angaben rund 152 000 Kinder her?
Alles Gute für dich!
Nix für ungut - aber langsam drängt sich mir der Gedanke auf, dass die Hersteller an Papier sparen und die Gebrauchsinformation weglassen.
Denn eigentlich hast du doch die perfekte Informationsquelle mit den richtigen Hinweisen genau passend für deine Pille direkt bei jeder Packung dabei.
In der Regel werden alle Fragen zur empfängnisverhütenden Wirkung, der Einnahme, typischen Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Einnahmefehlern etc. in der Gebrauchsinformation beantwortet - die kann man übrigens auch googlen, wenn du sie gerade nicht zur Hand hast.
Leider steht nicht nach jedem Absatz „Sie sind dann sofort geschützt“ oder „auch dann geschützt“ - das würde wohl den Rahmen jeder Packungsbeilage sprengen.
Da diese oder ähnliche Fragen hier häufiger gestellt werden, wundert (und auch ärgert) es mich, warum leider nicht alle Hersteller auf die Idee kommen, dies trotzdem explizit in der Gebrauchsinformation zu erwähnen.
Gleichwohl wundert (und auch ärgert) es mich, warum leider nicht alle, die mit Pille verhüten, auf die Idee kommen, die Gebrauchsinformation aufmerksam zu lesen.
Denn in einigen Packungsbeilagen (und auch bei deiner Maxim) steht eben doch explizit, dass bei korrekter Einnahme der Empfängnisschutz auch in der Pause besteht.
Grundsätzlich zeigen die garantierten Empfehlungen in der Gebrauchsinformation aber immer den absolut sichertsten Weg und beziehen sich selbstverständlich auf ein Vorgehen, um den Empfängnisschutz zu gewährleisten. Ansonsten gäbe es einen Hinweis auf eine zusätzlich notwendige Verhütung und/oder andere Handlungsempfehlungen.
Alles Gute für dich!
Das Alter beeinflusst den Zyklus einer Frau maßgeblich. Gerade in den ersten Jahren nach dem Einsetzen der Periode sind Zyklusschwankungen normal.
Die ersten zwei oder drei Jahre nach der Menarche kann die Periodenblutung sehr unregelmässig sein und dabei auch mal mehrere Monate ausbleiben. Es dauert meist ein Weilchen, bis der komplizierte Kreislauf der Hormone sich richtig eingespielt hat und ein mehr oder weniger regelmässiger Menstruationszyklus stattfindet.
Auch darüber hinaus ist kein Kein Zyklus in Stein gemeißelt und selbst bei einer erwachsenen Frau ist in der Regel bei der Regel nur wenig "regelhaft".
Doch leider wird schon in der Schule fälschlicherweise vermittelt, dass ein "regelmäßiger" Zyklus 28 Tage lang sein sollte. Das ist aber nur ein Durchschnittswert.
In Zeiten, in denen viele Frauen die Pille nehmen und dadurch einen gleichmäßigen "Zyklus" haben, wird schnell vergessen, dass das künstlich erzeugt ist und nicht der Norm entspricht.
Kaum eine Frau funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk und nur 3,3% aller Frauen haben Bilderbuchzyklen, die aufs Jahr gesehen nur um maximal 3 Tage schwanken. Bei weit über der Hälfte aller Frauen schwanken die Zykluslängen innerhalb eines Jahres um mehr als 8 Tage.
Dies ist nicht ungewöhnlich und ein Menstruationszyklus von 21 bis 35 Tage gilt unter medizinischen Gesichtspunkten immer noch als regelmäßig.
Die Periode kann sich auch durch psychische oder körperliche Belastungen wie beispielsweise Stress, Reisen, Leistungssport, anstehende wichtige Entscheidungen oder familiäre Ereignisse verschieben oder sogar ganz ausfallen.
Was durch derartige Stressoren auf hormoneller Ebene passiert, ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Man geht jedoch davon aus, dass solche Situationen Fehlfunktionen im Nervensystem auslösen können, die sich auf die Regulation der Hormone auswirken. Das hat aber keinen Krankheitswert.
Alles Gute für dich!
Medizinisch gesehen liegt das ideale Alter für eine Schwangerschaft zwischen 20 und 29 Jahren.
Die meisten Frauen in Deutschland bekommen heute jedoch um das 30. Lebensjahr ihr erstes Kind und schon jedes 4. Baby wird von einer Frau geboren, die über 35 Jahre jung ist.
Es ist normal geworden, sich Zeit zu lassen, die Berufsausbildung zu beenden und sichere Voraussetzungen für eine Familiengründung zu schaffen. Dieser Trend zur „späten Mutterschaft" wird laut Experten weiter anhalten und durch die Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin sogar noch zunehmen.
Alles Gute für dich!
Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst.
Aber hast du auch eine Frage? Wie können wir helfen?
Alles Gute für dich!
Das Erkrankungsrisiko für ein Toxisches Schocksyndrom (TSS) durch die Verwendung von Tampons ist äußerst gering.
Es gibt immer wieder Einzelfälle, bei der die Erkrankung mit der Verwendung von Tampons in Verbindung gebracht wird. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre kam in den USA der Begriff der „Tamponkrankheit" auf, da in diesem Zeitraum spezielle hochsaugfähige Produkte zeitweise auf den Markt waren und parallel menstruationsassoziierte TSS beobachtet wurden.
Eine spätere Untersuchung zum Einfluss des Materials von Tampons und damit einhergehenden Risiken für ein TSS kam zu keinem eindeutigen Ergebnis. In mehreren aktuellen Fällen konnte der Keim, der das TSS auslöste, aus Tampons isoliert werden, die die erkrankten Patientinnen bei der Krankenhauseinweisung trugen.
Berücksichtigt man den weltweit verbreiteten Gebrauch von Tampons seit Jahrzehnten, so ist das gemeinsame Auftreten von TSS im Zusammenhang mit der Menstruation und der Verwendung von Tampons extrem selten.
Typische Symptome eines TSS sind plötzliches Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und insbesondere ein Blutdruckabfall sowie hohes Fieber und manchmal auch sonnenbrandähnlicher Hautausschlag. Bei entsprechenden Symptomen ist grundsätzlich ärztliche Hilfe zu suchen.
Ich arbeite seit 1986 im Kreißsaal und habe einen guten Einblick in die Gyn-Ambulanz. In all den Jahren sind mir mehrere Frauen begegnet, die (auch über Tage) einen Tampon oder andere saugfähige Dinge in ihrer Vagina „vergessen“ hatten, doch ich habe kein einziges Mal ein TSS erlebt.
Fast 40 Jahre lang habe ich persönlich während meiner Periodenblutung auch mal mehr als 8 Stunden und immer in der Nacht problemlos Tampons getragen.
Alles Gute für dich!
Bei regelmäßigem, ungeschützten Geschlechtsverkehr ohne jegliche Form der Empfängnisverhütung liegt die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden nach einem halben Jahr bei 60% bzw. 85% nach einem Jahr.
Die eigene Fruchtbarkeit wird durch viele Faktoren beeinflusst. Auf vermeidbare Risiken wie Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Umwelt-Schadstoffe, Medikamente, Übergewicht und Untergewicht sowie starke körperliche Belastungen sollte man achten.
Auch das Alter und Allgemeinerkrankungen (z.B. Schilddrüse) spielen keine unwichtige Rolle.
Aber selbst wenn ein Paar genau in der fruchtbaren Zeit ungeschützten Geschlechtsverkehr hat und die Frau im für eine Schwangerschaft idealen Alter zwischen 20 und 29 Jahren ist, besteht nur eine etwa 25prozentige Chance einer Empfängnis.
Welche Faktoren bei der Einnistung des Eis in die Gebärmutter die entscheidende Rolle spielen, kann von der Wissenschaft bis heute nicht eindeutig beantwortet werden.
So finden sich in ca. 30% eindeutig weibliche, in 30% eindeutig männliche Faktoren und in etwa 20% Prozent der Fälle sind beide Partner daran beteiligt, wenn sich keine Schwangerschaft einstellt.
Im Rest der Fälle ist kein klarer Grund für eine Unfruchtbarkeit erkennbar. Bei idiopathischer Sterilität kann die Ursache mit bekannten Mitteln nicht diagnostiziert werden kann. Viel wichtiger als alle Wissenschaft ist aber, dass der Sex in erster Linie Spaß macht und nicht nur zur "Reproduktion" dient. Das ist dann gleichzeitig schon die halbe Miete zum Schwangerwerden.
Bei ungewollter Kinderlosigkeit über ein bis zwei Jahre trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs sollten sich beide Partner untersuchen lassen und/oder sich an einen Facharzt (Kinderwunschzentrum) überweisen lassen.
Alles Gute für euch - ich drück jedenfalls fest die Daumen und viel Erfolg und natürlich auch Spaß beim "Üben"!
Das ist doch nichts neues.
Krankenhäuser in privater und freier Trägerschaft sind nicht verpflichtet, die medizinische Versorgung regional sicherzustellen. Christliche und der Kirche verbundene Krankenhäuser führen in der Regel keine Schwangerschaftsabbrüche durch.
Nur rund 60 Prozent aller öffentlichen Krankenhäuser mit Gynäkologie gaben in einer Befragung an, überhaupt Abbrüche vorzunehmen. Zudem entscheidet jede Klinik für sich, wann ein solcher legitim ist und wann nicht.
https://correctiv.org/aktuelles/gesundheit/2022/03/03/keine-abtreibungen-in-vielen-oeffentlichen-kliniken/
Alles Gute für dich!
Zwar bietet kein Verhütungsmittel einen 100%-Schutz - dazu wäre absolute Enthaltsamkeit notwendig - selbst eine Sterilisation nicht. Allerdings hinterfragt da keiner, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft ist…
Die Pille ist eine recht zuverlässige Verhütungsmethode und eine Schwangerschaft in Abwesenheit von Einnahmefehlern nahezu ausgeschlossen. Dass sie keinen Pearl Index von glatt Null hat, liegt vermutlich laut Expertenmeinung an auch unbemerkten oder nicht zugegebenen Einnahmefehlern.
Für den Verhütungsschutz ist allein wichtig, dass du deine Pille richtig einnimmst, also regelmäßig (bzw. innerhalb der Toleranz nachnimmst) und eine Pause nicht verlängerst und an Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten denkst und auf Erbrechen und wässrigen Durchfall innerhalb von 3 bis 4 Stunden nach Einnahme achtest und einen Einnahmefehler richtig korrigierst.
Dann ist eine Empfängnis mehr als unwahrscheinlich und du bist 24/7 durchgehend geschützt.
Alles Gute für dich!
Mir persönlich ist das Geschlecht meines Frauenarztes schnurzpiepegal. Er/sie soll ja nicht meine beste Freundin werden, sondern Kompetenz besitzen.
Doch sowohl aus meiner persönlichen als auch beruflichen Erfahrung sind männliche Frauenärzte oft einfühlsamer als ihre weiblichen Kolleginnen.
Da Männer nun mal nicht die körperlichen Voraussetzungen (und damit die Möglichkeit des Nachempfindens) mitbringen, agieren sie meist vorsichtiger und sind zurückhaltender mit überflüssigen Kommentaren.
Sätze wie „Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an“, „Das habe ich mit Links gemacht“ und „Da muss eine Frauen eben durch“ habe ich leider vor allem von Frauenärztinnen gehört…
Allerdings bestätigen Ausnahmen in beide Richtungen die Regel.
Alles Gute für dich!
Übersicht mit KI:
Die erste Periode nach dem Absetzen der Minipille, wie der Monique-Pille, kann bei Frauen unterschiedlich schnell wieder einsetzen. In der Regel dauert es zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten, bis sich der natürliche Zyklus wieder normalisiert hat. Es ist normal, dass es bis zu sechs Monate dauern kann, bis die Periode wieder regelmäßig einsetzt.
Was passiert nach dem Absetzen der Minipille?
Die Minipille unterdrückt den Eisprung und verändert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Nach dem Absetzen muss sich der Körper erst wieder auf den natürlichen Zyklus einstellen.
Bei etwa 60% der Frauen setzt die erste Periode innerhalb von 4-6 Wochen nach dem Absetzen wieder ein.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Rückkehr der Periode von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Dauer der Einnahme der Pille, dem individuellen Zyklus und dem allgemeinen Gesundheitszustand.
Sollte die Periode nach 6 Monaten noch nicht wieder da sein, ist es ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren, um andere Ursachen auszuschließen.
Mögliche Beschwerden nach dem Absetzen:
Es kann zu unregelmäßigen Blutungen oder Zwischenblutungen kommen, da sich der Zyklus erst wieder einpendeln muss.
Einige Frauen erleben möglicherweise stärkere oder schwächere Blutungen als vor der Pilleneinnahme.
Manche Frauen klagen über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Hautunreinheiten, die jedoch nicht bei allen auftreten.
Wichtiger Hinweis:
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jede Frau individuell auf das Absetzen der Pille reagiert. Die Rückkehr der Periode kann einige Zeit in Anspruch nehmen, und es ist normal, dass sich der Zyklus zunächst unregelmäßig anfühlt.
Alles Gute für dich!
Wirf doch bitte mal einen Blick in die Gebrauchsinformation deiner Pille.
Wie alle Arzneimittel kann auch deine Pille Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen in klinischen Studien sind Blutungsstörungen.
Anwenderinnen von Pillen mit Desogestrel berichteten unter anderem als häufige Nebenwirkungen (kann bei bis zu 1 von 10 Patienten auftreten) unregelmäßige oder keine Menstruationsblutungen.
In der Packungsbeilage findest du dazu auch einen ganzen Abschnitt:
Während der Anwendung von XY können in unregelmäßigen Abständen Vaginalblutungen auftreten. Dies können leichte Schmierblutungen sein, die nicht einmal eine Einlage erforderlich machen, aber die Blutungen können auch stärker sein und aussehen wie eine leichte Monatsblutung, sodass einTampon oder eine Binde verwendet werden muss. Es kann auch sein, dass Sie überhaupt keine Blutungen haben.
Alles Gute für dich!