Würdet ihr für 2000€ einen Monat lang komplett Vegan leben?
100 Stimmen
29 Antworten
Ich habe zwar Hühner, aber dann würde ich eben alle Eier verschenken und nicht nur die, die ich übrig habe. 😂
Eier esse ich eh nicht jeden Tag und ohne Fleisch- und Milchprodukte, das mach ich schon seit mehr als 10 Jahren.
Ich kauf auch fast keine industriell verarbeiteten Lebensmittel, sondern Bio, möglichst unverpackt und jetzt geht die Futterei von Rohkost und Wildkräutern aus dem Garten wieder los. 😋
Niemals. Der Tag beginnt mit Kaffee und ordentlich Milchschaum. Gibt es das nicht, ist der Tag, ebenso wie die Laune, im Eimer.
Vegane Ersatzprodukte kommen mir nicht ins Haus, sie sind ungesund und teilweise umweltschädlicher als das, was sie ersetzen sollen (aber gar nicht können...).
Ich denke, vegan beduetet nicht zwangsläufig Ersatzprodukte verwenden. Es gibt genug veganer, die mit Hafermilch (oder aus iener anderen Nuss bzw. Getreide) auskommen, Fleisch durch Soya oder Edamame ersetzen und sonst einfach von Obst, Gemüse, Nüssen, Samen und Ölen leben.
Es benötigt keinen industriell hergestellten und mit massig Konservierungsstoffen angereicherten veganen Eiersalat, irgendwas Schnitzelartiges und Hackfleischersatz (wobei das sehr oft nur Soya/ Erbsen mit Gewürzen ist). Also auch die Dinge, die Omnivore/Allesesser oder wie man das nennen will, die auf Gesundheit und Ernährung achten, auch nicht essen würden. Auch die können auf Jungfood, Fertigessen und hochverarbeitetes verzichten.
Und ob sie das sind. Hochverarbeiteter Industriefraß. Das jemand mit deiner Ausdrucksweise das weder verstehen noch nachvollziehen kann, ist mir völlig klar.
Da ist nix industriefraß sondern aus verschiedene obst und gemüse und andere veganse sachen hergestelkt
Du hast einfach keine Ahnung wovon du redest. Die Ersatzprodukte sind hochverarbeitet, das hat mit dem Ursprungsprodukt nichts zu tun und die Herstellungsprozesse verändern die Rohstoffe so, dass sie sich gesundheitsschädlich verändern. Dazu diverse ungesunde Zusatzstoffe... daran ist wenig bis gar nichts gesund.
Eine Kartoffel ist gesund. Eine angebrannte oder zu heiß frittierte oder gebackene Kartoffel ist krebserregend, und genau so ist das mit veganen Ersatzprodukten. Sie sind in ihrer Struktur so verändert, dass sie nicht mehr gesund sind. Glaube es oder nicht, mir egal, aber ich weiß, wovon ich rede und was Sache ist.
Es ist genau, wie ich sage. Dass du das nicht verstehst, ändert nichts daran, dass es so ist.
JUNGE DAS SIND 2000€ DAFÜR KANN MAN DOCH WOHL FÜR EINEN MONAT MAL SCHWARZEN KAFFEE TRINKEN XD
Du kannst ja mal einen Veganer fragen: "Vegan ist keine Ernährungsform, sondern eine Lebenseinstellung".
Ich würde es sicher einen Monat lang schaffen, "soweit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden suchen...."
Wenn ich Fleisch aus meiner Kühltruhe nehme, wird kein Tier gequält oder ausgebeutet.
Oder hat es schon mal irgend ein Veganer geschafft, "darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zum Vorteil von Tieren, Menschen und Umwelt zu fördern."?
Was ist denn die Tierfreie Alternative zum Kutschpferd?
Wo auch das Pferd, der Mensch und die Umwelt profitiert? Der Benzinmotor kann es ja nicht sein, da er fast zur Ausrottung der Pferde geführt hätte, und die Verbrennung fossiler Energieträger die Ursache der Klimaerwärmung ist, und auch die Umwelt zerstört.
Es war ganz sicher nicht der Benzinmotor der für das Aussterben der Wildpferde gesorgt hat.
".. Aussterben der Wildpferde..."
Wer redet denn von den Wildpferden?. Es geht um die Nutzpferde. Die wurden anfang der 1960 er Jahre fast ausgerottet, weil der Traktor die Pferde verdrängt hatte.
Wäre nicht der Pferdesport gewesen, und die Holzrückung mit Pferden, oder ein paar romantische Menschen, die Kutschfahrten gebucht haben, gäbe es heute keine mehr.
Wenn Zuchtpferde wieder verschwinden ist das ja kein Problem.
Das ist ja das Ziel des Veganismus.
Das habe ich schon gemerkt, daß viele, die sich Veganer nennen, Tiere hassen.
"darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zum Vorteil von Tieren, Menschen und Umwelt zu fördern."
Was ist denn die von den Veganern entwickelte Alternative zur Schafwolle?
Bedenke, du brauchst einen Vorteil für das Schaf und für die Umwelt.
Das hat nichts mit Hass zu tun.
Es geht darum, dass Tiere nicht ausgebeutet werden.
Schafe müssten und könnten gar nicht geschoren werden, wenn der Mensch sie in Ruhe gelassen hätte.
Dasselbe gilt für Kühe und alle anderen Nutztiere.
Das Tier kann doch nichts dafür, daß es in die Ställe des Menschen gekommen ist. Es wäre auch lieber in Freiheit draußen. Das darf es aber nach deiner Meinung wohl nicht, weil irgend so ein Vorfahre zu blöd war, und sich hat vom Menschen einfangen lassen.
Also doch Tierhass. Sonst würdest du wollen, daß sie freigelassen werden.
Aha also dürfte der Bauer wenn seine Schafe jetzt geschoren werden müssen...den das müssen die Zuchten jetzt... die Wolle dann wegwerfen am besten? Weil diese nutzen wäre ja total die Ausbeutung.
Oder soll er die Schafe töten weil sie gar nicht exestieren sollten so abhängig vom Mensch und so angezüchtet mit ihrer vielen Wollel?
Aber wer isst dann das Fleisch, weil das zu essen geht ja auch nicht das wäre auch voll die Ausbeutung, außerdem wären die Tiere einfach so gestorben obwohl sie leben könnten.
Für 2000 €? Da würde ich selbst als Fleischfresser Ja sagen und wenn es geht, gegen Bezahlung noch ein paar Monate verlängern. Ein paar Monate kann ich auch auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten und von mir aus nur Wasser trinken und beim Asiaten einkaufen, da gibt es viel erträgliches veganes Zeug, das nicht nach Schuhsohle schmeckt.
Sind nicht ungesund was laberst du