Würdet ihr euch als Psychotherapeutin verarscht vorkommen, wenn eine evtl zukünftige Patientin laut eigener Aussage mal ne es hatte, mit dieser aber keine?

Probleme mehr habe, stabil sei

und hauptsächlich wegen sozialer Ängste eine Therapie machen wolle

im Erstgespräch dann aber erzählen würde, dass sie momentan abnehme und in der letzten Woche ziemlich wenig gegessen hat

ich hatte jahrelang immer nochmal kleine Rückfälle und wenn ich mal genug gegessen hab, das Gefühl dass es falsch sei und den Wunsch nach dem untergewicht (klingt irgendwie echt dumm). Mittlerweile ist es aber so, dass ich das garnicht mehr hab und sehr stabil von der es war, sie eigtl garnicht mehr bemerkt hab

ich bin auch im oberen Normalgewicht und möchte nur, wie viele gesunde Frauen auch, innerhalb des ngs etwas (zu ner etwas besseren Figur) abnehmen

jedoch hab ich die letzten Tage schon ziemlich wenig gegessen und merke auch vermehrt nochmal ein schlechtes Gewissen sollte ich mehr essen.

würde das auch nicht unbedingt als nochmal Probleme mit der Essstörung zu haben bezeichnen und hätte auch nicht damit gerechnet, dass es dazu kommt, hab mich die ganze Zeit für stabiler gehalten, als ich es jetzt tue und war davon wirklich überzeugt.

Ich habe am Freitag wahrscheinlich ein Erstgespräch (falls nicht später irgendwann) und irgendwie Angst, was sie darüber denkt bzw , dass sie sich verarscht vorkommen (obwohl ich ja nicht bewusst etwas falsch dargestellt hab) und deshalb keine Lust mehr hat , mich als Patientin aufzunehmen.

denke, dass sie, weil sie weiß, dass ich mal ne Essstörung hatte vlt nachfrägt, wie es diesbezüglich ist und ich denke, ich sollte das mit dem abnehmen dann schon erzählen und vlt frägt sie dann genauer nach, wie viel ich dafür dann momentan so esse usw.

Irgendwie habe ich vor dieser Situation Angst und dass sie deshalb ein falsches Bild von mir bekommt.

Wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen?

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Nein, wäre immerhin ziemlich typisch für das Krankheitsbild. Und eine Therapeutin hätte klar ihren Beruf verfehlt, wenn sie wiedersprüchliches menschliches Verhalten nicht aushalten könnte.

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Jeder Knast ist auch eine "Produktion".

Insassen dürfen nicht 24/7 in ihrer Gemeinschaftszelle chillen. Sie müssen arbeiten.

Und da sehr wohl bei dne meisten eine Resozialisierung geplant ist, werden sie sich schon im Vorfeld im GEfängnis um Papierkram und Co kümmern müssen.

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Bei Döner ein klares JEIN von mir. Döner kann sehr lecker sein. Er kann sogar recht "luxeriös" sein. Wenn du gerne grieschisch isst, kennst du ja gyros und das sowie die Krautsalate sind schon sehr ähnlich zum Döner.

Allerdings gibt es schon sehr eklige Döner. Wie auch immer man das schafft. Döner ist so etwas, wo es wichtig ist, seinen STammdöner zu haben oder wenigstens Bewertungen vorher zu lesen.

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Ein Glas Pesto reicht bei uns gut für 500g Nudeln. Meistens ist sogar noch Rest im Glas. Wenn du sie aber gut benetzen willst, dann würde ich schon 500g planen.

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Nein würde ich nicht

Klar, das Kind steht an erster Stelle und ich muss vorallem mein Kind schützen. Eben auch vor meinem Partner. Also ja, ich würde mich von meinem Partner trennen, wenn dieser gewalttätig wäre, ein Drogenproblem hätte, übergriffig wäre etc.

Aber bei Beziehungsstreitigkeiten, die das Kind so erstmal nicht betreffen, sehe ich keine Kindeswohlgefährdung und die Notwendigkeit des Schutzes. Hier liegt es an mir, abzuwägen, ob wir diese Krise als Paar bewältigen oder eher jeder einzeln. Man könnte natürlich versuchen, mehr auf die Kinder Rücksicht zu nehmen und Streit auf andere Orte und Zeiten verschieben, dass es das Kind nicht mitbekommt. Allerdings muss ich sagen, finde ich das insgesamt unehrlich und heuchlerisch. Da kinder empathisch sind, merken sie ja trotzdem, dass etwas nicht stimmt. Dann ist es immer besser, wenn sie wissen was los ist. Weniger Sorge, als wenn man sie im Unklaren lässt und sie sich ständig darüber dne Kopf zerbrechen. Außerdem haben Kinder, die den Streit der Eltern miterleben, auch die chance, ihre Versöhnung mitzubekommen. Halte ich insgesamt für ein gesünderes Streitverhalten als Vertuschen.,

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Man sollte bei der gesamten GEschichte auch bedenken, dass jetzt so langsam die erste Generation Eltern wird, die mit frei zugänglichem, kostengünstigem Internet aufgewachsen ist. Aber das sind noch die ganz jungen Eltern. Alle anderen hatten selbst eine Kindheit ohne Omnipräsenz des Internets. Nicht das es das bei uns noch nicht gab - es war lediglich sehr teuer und nicht unbedingt für dne Privatgebrauch ausgelegt. Die Spiele und Social Media kam erst einiges später.

Insofern ist es vielen schlicht nicht bekannt, welche konsequenzen das haben wird.

Zumal das Handy und Tablett als Zeitvertreib als Schnullerersatz schon die gesamte Verzweiflung der Eltern zeigt. Es ist das letzte Mittel zum Zweck um mal Ruhe zu haben. Was viele dann auch nciht mehr sehen, wie oft es dann tatsächlich vorkommt. Was so als letzte Wahl gehandhabt wird, wird auch genre als "Ausnahme" bezeichnet. Keiner führt Buch darüber, wie oft diese Ausnahmen vorkommen.

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Können tust du das schon. Nur wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Antwort sien, dass du dich an (d)einen Frauenarzt wenden sollst, weil der Hausarzt nicht helfen kann und oft auch gar nicht die Arbeitsgeräte (Ultraschall) für eine umfassende Untersuchung hat.

Besser ist es also, einen Frauenarzt zur Vertretung zu finden. Ich glaube sogar, dass die Apotheke dich besser beraten kann und über die nächsten TAge bringt, bis dein Gyn wieder da ist.

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Nicht verboten

aber in den meisten Fällen mit erhöhter fremd- und egengeährdung verbunden. damit hilft man in der regel keinem.

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Wir hatten ein Beistellbett. Da lag ich direkt neben ihr und hatte trotzdem viel Freiheit. Wenn nötig hat man das Baby halt mal die Hand auf dne Bauch gelegt oder Händchengehalten und wenn es schlif konnte man isch wegdrehen.

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Kopfgneis (das harmlosere).

Man kann es etwas mit Öl - mir wurde damals Olivenöl empfohlen - behandeln und nach dem einweichen baden und haare waschen. Dann lösen sich viele schuppen. Allerdings niemals mit einem Kamm, grober Bürste oder überhaupt gewalt, da sich durchaus auch die Haut darunter löst.

Bei meinem Sohn, der das viel extremer hatte, hatte ich sogar ein Mittel aus der apotheke geholt. Will nicht sagen, dass es nicht geholfen hätte, aber er hatte es auch danach noch und das zeug ist sehr teuer. Und dafür, dass es etwas rechtn ormales, harmloses ist, was ausschließlich ein ästethisches Problem darstellt, ist es das echt nicht wert.

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Ja, das geht.

Man nennt es das "Broken Heart Syndrom". Das kannst du googeln. Das kann erstmal schwere Symtpme machen. Mein Mann hatte es auch nach dem Tod unserer Tochter: Brustenege (Angina pectoris) und starken Bluthochdruck. Er hat dafür auch Blutdrucksenker auf Bedarf bekommen. Gestorben ist er daran nicht, es wäre aber möglich, weil der hohe Blutdruck bzw. die Herzveränderung das Herzinfarktrisiko und Schlaganfallrisiko enorm steigert.

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Klingt für mich eher so als würde man sich von vornherein die halbe Kundschaft nehmen. Frauen, die daten wollen, werden da nicht hingehen können. Frauen, die mit dme Ehepartner, der Familie, den Eltern essen gehen wollen, wählen nicht dieses Cafe. Es kann also nur für Mädelsgruppen und Kaffeeklatsch genutzt werden. Oder wenn man mal alleine geht. Allerdings gehen wenige Menschen alleine essen und dann ja eher, um zu essen oder zu arbeiten. Nicht um ander kennenzulernen. Ein Cafe ist ja nun auch wneiger ein Ort, an dem man mit anderen ins GEspräch kommt. Es ist auch nicht unbedingt der Ort, an dem sexuelle Belästigungen oft vorkommen. Daher braucht es für Cafes eigentlich auch selten Schutzkonzepte.

Also wenn das ERfolg haben soll, dann denke ich, müsste es mit etwas anderem etwa einem Frauenbüro, Jugendtreff (für Mädchen), religiösen Frauengemeinscahft gekoppelt sein. Dann kommt über das gemeinsame Interesse/ Vereinszugehörigkeit auch die Unverbindlichkeit.

Wenn du an den Bedarf von Frauencafes glaubst, dann könntest du es ja auch tageweise ausprobieren z.B. den Donnerstag zum Frauentag erklären und an allen anderen TAgen dein Cafe für alle öffnen. Dann wirst du ja sehen, ob es nur von Frauen ausreichend genutzt werden würde, dass du die Tage erweiterst. Klar kannst du dann auch einen Tag des Wochenendes wählen. Die meisten werden sicherlich eher samstags und sonntags Cafes besuchen. Aber da kann es natürlich wiederum erst recht passieren, dass du an deinen Einnahmen merkst, dass die halbe Kundschaft fehlt.

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Das ist jetzt die Meinung des Elternteils? Die des Kindes? Beider?

Von welchem Alter des Kindes reden wir überhaupt? Glauben nicht alle Eltern von erwachsenen, ausgezogenen Kindern, dass diese sich viel zu selten melden?

Was ist Grund? Kann man den ändern?

Insgesamt kann man sagen, dass nicht die Häufigkeit entscheidet, sondern wie die gmeinsame Zeit genutzt wird.

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Ja, das ist normal.

Großen Respekt an deinen Sohn, dass er sich nicht von Gruppendruck mitreißen lässt, sondern eigene WErte hat und diese lebt.

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