Wer hat an Armut schuld?
Laut Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands stieg die Zahl der Menschen, die in Deutschland Armut lebten, im Jahr 2022 auf 14,2 Millionen Menschen.
Doch dabei wird die Frage wer an der Armut Schuld ist unterschiedlich beantwortet.
Die einen geben die Schuld dem Staat, die anderen den betroffenen , die anderen der Gesellschaft, die anderen den Unternehmen etc. .
Doch wer hat deiner Meinung nach Schuld an Armut?
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
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Gesellschaft muss weg. Du hast schon Menschen hingeschrieben
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Gesellschaft sind Menschen in deiner Umgebung. Nicht sie selbst. Es wird Argumentiert Rassismus durch die Gesellschaft erhöht Armut. Der Mensch selber ist aber net schuld.
18 Antworten
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Ich glaube das unsere Politiker Schuld an diese Situation sind - hervorgerufen durch deren Hadeln und lassen durch ihr auffälliges Verhalten die Menschen im Stich.
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Die Frage ist eben, wie man Armut definiert. Ist Armut das, wenn man sich nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen kann, oder jedes Jahr in den Urlaub fahren.
Oder ist Armut das, wenn man sich kaum etwas zum Essen leisten kann, keine Wohnung hat, an nichts teilnehmen. kann, sich keine Kleidung kaufen kann usw.
Es gibt genug Länder in denen viele menschen so leben müssen
Bei uns muss niemand verhungern und Hilfen der unterschiedlichsten Art gibt es auch.
Wer gesund ist und arbeiten kann, der muss bei uns nicht in Armut leben. Klar gibt es je nach Einkommen Unterschiede,was man sich leisten kann.
Selbst diejenigen bei uns mit einer NULL- BOCK Einstellung auf Arbeit, kommen mit den staatlichen Zuschüssen aus. Da muss keiner verhungern..
Da muss man nur mal in Länder fahren in denen es echte Armut gibt. Wo Kinder nur aus Gerippen bestehen und die Erwachsenen keinen Zahn mehr im Mund haben , weil sie keinen Zahnarzt aufsuchen können. Wo man in Hütten wohnt und vor der Hütte ein Fäkaliengraben verläuft der Brutstätte für alle möglichen Krankheiten ist.
Wer das mal gesehen hat, der weiss was Armut im wahrsten Sinne sein kann und ist.
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Ich denke, dass mehrere Faktoren aufeinander treffen.
Eltern, die dem Nachwuchs nicht das nötige Rüstzeug fürs Leben mitgeben, dazu mangelnde Eigenverantwortung und Initiative. In weiterer Folge natürlich auch Menschen, die lieber Milliarden Euro horten, anstatt ihr Vermögen in bessere Bildung und Chancen für alle Menschen zu investieren.
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In erster Linie sind die Eltern verantwortlich. Wenn sich zuhause niemand um die Kinder kümmert oder dort traumatisierende Verhältnisse fürs Kind herrschen, können Schule und Lehrer auch nicht viel ausrichten.
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Wie soll die Schule alles richten, was das Elternhaus versaut?
Die Lehrer stehen teilweise hilflos vor dem Elend, was da eingeschult wird und gleich von Anfang an eine Schulbegleitung benötigt, weil die Kinder ohne Hilfe den Schulalltag gar nicht bewältigen könnten.
Und das wird schlimmer, es werden jedes Jahr mehr Schulbegleiter benötigt...
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Der Staat, weil er falsche Beschlüsse fällt, Politik vor die Wirtschaft betreibt und auch falsche Freunde hat, die ihn Zuviel abverlangen. Zu tragen haben das immer die Steuerzahler und werden dazu noch, durch Propaganda, meschugge gemacht.
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Davon reden wir:
Für Alleinstehende liegt die Armutsgrenze bei 1.176 Euro im Monat, für Familien mit zwei Kindern bei 1926 Euro.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/armut-in-deutschland-was-heisst-schon-arm-a-1088823.html
Im Oktober 2019 hatte ich ein Gespräch mit unserem Nachbarn, der 1945 als 12jähriger mit seinen Eltern aus dem Gebiet vertrieben wurde, welches heute zu Polen gehört. Das was er in den Jahren danach erleben musste, war Armut.
Für die Kinder sind aber die Lehrer verantwortlich und somit der Staat (Schule)