Ohne Waffen kann sich die Ukraine nicht gegen den völkerrechtswidrigen Überfall des russischen Aggressors verteidigen. Was Du wünscht bedeutet also, dass kriegerischer Imperialismus über Völkerrecht und Menschenrechte siegen soll. Du solltest Dir mal Gedanken machen was das bedeutet, wenn Du Dir solche Forderungen des russischen Diktators zu eigen machst und Dich damit auf die Seite des Täters stellst, statt dem Opfer zu helfen. Das Trump keine Waffen in die Ukraine schicken will ist zudem eine reine Vermutung von Dir, das hat er so nicht gesagt. Ein Konzept seiner Berater besagt, dass die Ukraine sogar entscheidend mehr Waffen bekommen könnte, wenn sich Russland nicht auf eine Verhandlungslösung einlässt.

Es kann gut sein, das Harris gewinnt. Eine Staatsanwältin dürfte seriöser sein als ein Vorbestrafter. Donald Trump ist jetzt zudem auch schon 78 Jahre, würde er gewählt, wäre er am Ende der Präsindentschaft 82 Jahre. Bei Biden waren die 81 schon ein Problem für die Wähler, wahrscheinlich ist Trump den US Wählern dann jetzt auch zu alt.

Man sollte immer im gesunden demokratischen Spektrum bleiben und nicht in Extremismus abgleiten.

Richtig ist, dass wir die Ukraine in der Verteidigung gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg unterstützen müssen, damit sich Putins kriegerischer Imperialismus nicht für ihn auszahlt. Es ist auch für uns unsere Sicherheit extrem wichtig, dass weiterhin Völkerrecht und Menschenrechte geachtet werden. Die Unterstützung der Ukraine ist somit völlig legitim und notwendig.

Aufpassen müssen wir auch, weil der russische Diktator einen hybriden Krieg gegen westliche Demokratien führt und uns spalten und schwächen will. Das dürfen wir nicht zulassen. Deswegen müssen wir insbesondere darauf achten, dass das politische Klima nicht durch Putins Desinformation und Hasspropaganda in den sozialen Medien vergiftet wird.

Ja, in dem Sinne, dass man nicht entschieden genug auf die völkerrechtswidrige Annexion der Krim im Jahre 2014 reagiert hat und zu lange Appeasement-Politik mit dem russischen Diktator betrieben hat. Hätte man die Ukraine in die Nato aufgenommen, hätte Putin seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg nicht getraut. Ich hoffe man hat zumindest daraus gelernt und unterstützt die Ukraine jetzt so lange und intensiv, dass die Ukraine die völkerrechtswidrigen russischen Besatzer aus ihrem Land vertreiben kann damit Putin lernt, dass sich kriegerischer Imperialismus für Russland nicht auszahlt.

Sein Vize-Kandidat äußerst sich in die Richtung, seine Bewunderung für Putin ist bekannt, seine Gespräche mit Orban über die Ukraine lassen nichts gutes erwarten. Die EU ist aber finanziell absolut in der Lage, die Ukraine auch ohne die USA ausreichend zu unterstützen, man muss sich aber intensiv vorbereiten, dass man ggf. den Ausfall der USA kompensiert. Trump würde wahrscheinlich zumindest dann liefern, wenn wir die Waffen bezahlen. Ansonsten ist das Gebot der Stunde, selbst unsere Kapazitäten hochzufahren und dann ggf. auf andere Unterstützer der Ukraine wie Japan und Südkorea zurückzugreifen, die große Kapazitäten in der Waffenproduktion haben. Man sollte auf so ein Szenario vorbereitet sein, das darf man wohl von der Politik erwarten. Trump hat in dem Punkt Recht, dass wir für unsere Sicherheit auch selbst sorgen müssen, es ist No-Go, wenn wir das 2% Ziel nicht einhalten und und dann erwarten, dass die Steuerzahler in den USA für unsere Sicherheit sorgen. In dem Punkt kann ich ihm folgen, ich hoffe, dass unsere Politik da jetzt auch ihre Hausaufgaben macht.

Es ist auch mit der USA bisher Strategie gewesen, dass man der Ukraine nur so viel gibt, dass sie nicht unmittelbar verliert. Man wollte eben den russischen Diktator nicht provozieren, damit der Krieg nicht über die Ukraine hinaus eskaliert. Offenbar erkennen einige nicht, dass dies eine bewußte strategische Entscheidung ist, Russland ausbluten zu lassen, statt sie direkt militärisch aus der Ukraine zu verteiben.

Ob das richtig oder falsch ist, darüber kann man streiten. Auf jeden Fall muss man eine solche Strategie dann langfristig durchziehen, dafür sollte man sie der Bevölkerung besser erklären, damit man das auch nachvollziehen kann und nicht als Schwäche auslegt. Vieles wirkt sonst ziellos.

Trump, Orban und Co. sind natürlich eine Gefahr für diese Strategie, da sie ggf. nicht im richtigen Team spielen. Ich finde auch, dass die EU als außenpolitische Macht auch militärisch in der Lage sein sollte, sich und seine Interessen zu schützen und vertreten, so wie andere Player das ja auch tun. Ich hoffe man erkennt da die Zeichen der Zeit, denn Putin rüstet weit über seinen Bedarf für die Ukraine hinaus auf und es ist ja ein offenes Geheimnis, dass er westliche Demokratien und deren Bündnisse wie EU und NATO schwächen und am liebsten vernichten möchte. Das dürfen wir nicht zulassen, insofern müssen wir stark sein und auch die Ukraine so untersützen, dass Putins kriegerischer Imperialismus in der Ukraine scheitert.

Ja, ich sehe es auch so, dass die EU genug Potential hat, sich selbst und seine Interesssen zu schützen und dieses jetzt dringend abrufen sollte, damit die Menschen in der EU weiter in Frieden, Sicherheit und Freiheit leben können.

Ich meine dass Du es unterlassen solltest, dümmliche russische Kriegspropaganda zu vebreiten, die schon längst als Desinformation in zig Faktenchecks enttarnt wurde. Du kannst dazu auch die Suchfunktion dieses Portals nutzen.

Mache bitte nicht das Opfer zum Täter, Russland hat in der Ukraine nichts zu suchen, der imperialistische Angriffskrieg ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht und Russland hat seine illegalen Besatzungstruppen, die in der Ukraine schwere Verbrechen begehen sofort abzuziehen. Wenn der russische Diktator das nicht freiwillig macht, müssen wir die Ukraine so intensiv untersützen, dass sie in der Lage ist, Putins Besatzungstruppen aus der Ukraine zu vertreiben, damit sich der kriegerische Imperialismus des russischen Diktators nicht auszahlt.

Sie hat zumindest verstanden, dass wir die Ukraine gegen Putins kriegerischen Imperialismus verteidigen müssen, damit wir weiterhin in Frieden, Freiheit und Demokratie gemeinsam in Europa leben können.

Eines seiner vorgeschobenen Propaganda-Argumente, um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu rechtfertigen, der durch nichts zu rechtfertigen ist.

Warum zieht Putin fast alle Soldaten an der russischen Grenze zu Nato-Mitglied Finnland ab und schickt sie in die Ukraine, wenn angeblich von der Nato eine Gefahr ausgeht? Weil er genau weiß, dass niemand vor hat Russland zu überfallen und dass die Nato ein reines Vetreidugungsbündnis ist. Reine Lügenpropaganda also, sehr merkwürdig, dass das einige noch zu glauben scheinen, obwohl Putins Desinformation durch zig Faktenchecks eindeutig widerlegt ist.

Die Nato ist Putins Diktatur haushoch überlegen. Selbst der russische Ex-Präsident Medwedew gibt zu, dass die Militärische Fähigkeiten von Russland nicht mit der NATO vergleichbar sind. Darum sollte man auch nicht permanent auf die russische Propaganda der angeblichen Stärke reinfallen und die Ukraine so unterstützen, dass sie schnellstmöglich die illegalen russischen Besatzer aus der Ukraine verteiben kann, so wie es schon im Großraum Kiew, Sumy und Cherson geschehen ist. Russland lebt nur noch von der Substanz und wird die Gebiete in der Ukraine nicht halten können, wenn wir der Ukraine genügend Ressorcen zur Verfügung stellen. Die Ressourcen haben wir, es kommt auf den politischen Willen an.

Wenn der russische Diktator seinen völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine einstellt und von seinem kriegerischen Imperialismus Abstand nimmt.

So lange er das nicht tut, muss sich die Ukraine gegen die russische Aggression verteidigen können und braucht dafür jede Unterstützung, damit das Putin Regime schnellstmöglich erkennt, dass sich kriegerischer Imperialismus nicht auszahlt. Nur so kommen wir zu einem gerechten und dauerhaften Frieden. Bisher ist Putin leider nicht dazu bereit. Je stärker die Ukraine ist, desto schneller wird er umdenken.

Ich empfinde das auch als ziemlich ekelhaft. Aber man muss sich klarwerden, dass dies gezielte Propaganda des russischen Diktators und seiner Schergen ist, die eben weder Völkerrecht noch Menschenrechte akzeptieren, sondern mit Hasslügen und brutalster Gewalt auf einem imperialistischen Eroberungsfeldzug sind und freie westliche Demokratien zerstören wollen. Besonders beliebt in der russischen Hetzpropaganda ist neben gezielter Desinformation eben die Täter-Opfer-Umkehr.

Wir sollten alles tun, dass wir die Ukraine so unterstützen, dass dieses menschenverachtende Regime in der Ukraine gestoppt wird, bevor es noch mehr Hass, Unheil, Gewalt, Krieg und Tod in der Welt verbreiten kann.

Durch die Unterstützung der Ukraine arbeiten wir an einem gerechten Frieden. Kriegslüsternde Diktatoren wie Putin müssen lernen, dass sich völkerrechtswidriger, kriegerischer Imperialismus für sie nicht auszahlt. Darum muss die Ukraine mit unserer Hilfe die russische Aggression abwehren.

Die Ukraine kämpft auch für unsere Werte (Frieden, Freiheit, Menschenrechte, Völkerrecht, Demokratie) und Sicherheit und verdient daher jede Unterstützung, damit sie den kriegerischen Imperialismus des russischen Diktators stoppt, so dass eine regelbasierte internationale Ordnung erhalten bleibt. Es war epochal und heldenhaft, dass Selenskyj nicht geflohen ist, sondern bis heute erfolgreich gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators kämpft. Seine Aussage: „Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit" wird in die Geschichte eingehen.

Ich verstehe die Frage nicht, natürlich unterstützte ich keine imperialistische russische Diktatur, die mit verbrecherischer Gewalt andere Länder überfällt, terrorisiert und Völkerrecht und Menschenrechte mißachtet.

Der russische Diktator muss in der Ukraine gestoppt werden, bevor er noch mehr Leid, Krieg und Tod in die Welt bringt. Also sollten wir alle in der Ukraine unsere regelbasierte internationale Ordnung gegen das russische Unrecht verteidigen.

Jeder ausser dem russischen Aggressor möchte, dass der Krieg endet, insbesondere die Ukraine. Leider will der russische Diktator aber keinen Frieden sondern erobern.

Offenbar hast Du nicht verstanden, dass die Unterstützung der Ukraine grade auch dem Ziel dient, Frieden zu schaffen. Aber einen gerechten Frieden, in dem nicht der Verbrecher für seinen Angriffskrieg belohnt wird. Das geht nur aus einer Position der Stärke.

Scheinbar ist Dir wohl entgangen, was in der besetzten Ukraine für Verbrechen gegen die dortige Zivilbevölkerung verübt werden, es geht dabei um Russifizierung, Unterwerfung und Vernichtung der ukrainischen Identität.

Es ist eine Verhöhnung des ukrainischen Opfers, wenn man Druck auf die völkerrechtswidrig überfallene Ukraine ausüben will, dass man sich der Aggression beugt, statt dass man Druck auf den Täter ausübt, dass er den Angriffskrieg einstellt. Die Interessen des imperialistischen russischen Diktators zu bedienen ist nicht gefragt, wenn wir weiter in einer regelbasierten internationalen Ordnung leben wollen. Wenn wir russische Völkerrechtsbrüche, Angriffskriege, Gewalt und Verbrechen belohnen, dann werden wir bald in einer Welt leben, in der die Gewalt regiert.

Orban vertritt leider insbesondere russische Interessen, einen gerechten Frieden schafft das nicht, zumal die imperialistischen Interessen des russischen Diktators noch weit über die Ukraine hinausgehen.

Er bespricht mit Orban die Zukunft der Ukraine, der ebenfalls dem russischen Diktator sehr nahe steht, das lässt leider nichts gutes erahnen. Warum wohl unterstützt Russland Trumps Wahlkampf? Ich hoffe die anderen Verbündeten der Ukraine haben sich gut vorbereitet, falls es so kommen sollte. Der russische Diktator darf nämlich mit seinem kriegerischen Imperialismus in der Ukraine keinen Erfolg haben, sonst wird auch uns das sehr teuer zu stehen kommen, denn wir würden ein massives Sicherheitsproblem bekommen.

Nein, das ist russische Lügenpropaganda und stimmt nicht. Putins Lügen zur Begründung seines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges sind zigfach in Faktenchecks eindeutig widerlegt, das sollte wirklich langsam auch bekannt sein. Was Du schreibst ist alles Desinformation des russischen Diktators, um seinen kriegerischen Imperialismus innenpolitisch zu rechtfertigen.

Es ist inzwischen allgemein bekannt und erwiesen, dass der russische Diktator den Krieg im Donbass in einer Geheimdienstaktion selbst vorsätzlich angezettelt hat.

Putin hat sich sich ganz seinem nationalistischen Imperialismus verschrieben, er will Kriege führen und erobern, zudem westliche Demokratien und andersdenkende auslöschen und unterwerfen. Er hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und muss nun Kriege führen, damit sein Land nicht kollabiert. Insofern wird er so weit gehen, wie man ihn gehen lässt, da sollte man sich keine Illusionen machen.

Putins Propaganda greift jedes Problem im Westen auf und versucht damit unsere Gesellschaft zu spalten. Insofern unterstützt er alle radikalen, populistischen Parteien und wendet dabei gezielt Taktiken der Desinformation und Manipulation an. Alles was uns schadet, wird von ihm unterstützt.

Leider wird von einigen übersehen, dass der russische Angriffskrieg völkerrechtswidrig ist und die gesamte regelbasierte Weltordnung gefährdet. Putin führt auch einen hybriden Krieg gegen uns und möchte die Nato und EU zerstören, um uns zu schwächen, damit wir dann leichte Opfer werden.

Wir müssen verstehen, dass Putin mit seinen Verbrechen in der Ukraine keinen Erfolg haben darf, da ansonsten unsere Sicherheit massiv gefährdet ist und auch exorbitant hohe Kosten auf uns zukommen. Die Unterstützung der Ukraine ist also die beste Investiotion in ein freies, friedliches und demokratisches Europa, in dem auch künftig das Völkerrecht und die Menschenrechte geachtet werden.

Der russische Diktator hält sich nicht an Verträge. Russland hat im Budapester Memorandum 1994 die Grenzen der Ukraine inklusive der Krim akzeptiert und die territoriale Integrität der Ukraine garantiert. Imperialistische Diktatoren verstehen leider nur die Sprache der Stärke, daher wird es nur dann Frieden geben, wenn die Ukraine frei bleibt und wir so aufrüsten und zusammenstehen, dass Putin sich nicht traut uns anzugreifen.

Russland richtet schon lange Raketen auf uns, die Stationierung ist nur die logische Konsequenz auf Putins aggressives Verhalten und dient der Abschreckung des russischen Diktators, der ja die westlichen Demokratien und ihre Bündnisse zerstören möchte. Jede Schwäche nutzt der russische Aggressor sonst aus.

Wieder russische Propagandastunde?

Die Unterstützung der Ukraine in Ihrer Verteidigung gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg liegt in unserem ureigensten Sicherheitsinteresse. Wir schenken der Ukraine gar nichts, denn es würde exorbitant teurer für uns, wenn der russische Diktator mit seinem imperialistischen Angriffskrieg Erfolg hat. Jeder Cent in der Ukraine ist daher bestens angelegt. Putin muss gestoppt werden, damit Europa weiter in Frieden leben kann.