woher kommt die sexualität?

HiHey465  14.08.2024, 21:23

Woher kommt es,dass Männer hetero sind oder wie sie sagen "werden"?

15zdt 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 23:36

hetero ist doch standard

4 Antworten

Wie entsteht Homosexualität?Homosexualität: angeboren, aber nicht direkt vererbt?

Eine endgültige Erklärung gibt es noch nicht. Es sieht aber so aus, dass Homosexualität zwar in gewisser Weise angeboren ist, aber trotzdem nicht direkt vererbt wird. Was man auf jeden Fall sagen kann: Sie entsteht weder durch Sozialisierung, noch durch Erziehung, noch durch "Verführung". Die Vorstellung, man würde lesbisch, weil man lesbische Pärchen sieht, oder schwul, weil im Unterricht über Schwule geredet wird, ist wissenschaftlich absolut haltlos.

Es gibt kein "Schwulen-Gen"

Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie "Schwulen-Gene" gibt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht – aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern.

Im Moment suchen viele Forscher die Auslöser woanders: Nicht direkt in den Genen der Eltern, sondern in der Schwangerschaft. Das heißt, unter bestimmten Umständen werden bestimmte genetische Schalter ein- oder ausgeschaltet. Homosexualität wäre demnach nicht genetisch, sondern epigenetisch bedingt. Die Epigenetik untersucht – vereinfacht gesagt – wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden.

Hier gibt es mehrere Vermutungen, wie man sich das vorstellen kann. Eine geht so: Vor Jahren ist aufgefallen, dass schwule Männer häufiger als der Durchschnitt mindestens einen älteren Bruder haben – auch wenn dieser Bruder ganz woanders aufgewachsen ist.

Immunreaktion in der Schwangerschaft

Ende 2017 haben Forscher anhand von Blutuntersuchungen bei den Müttern eine mögliche Erklärung dafür gefunden: Männliche Embryos lösen bei der Mutter eine bestimmte Immunreaktion aus. Durch diese Schwangerschaft bildet der mütterliche Körper Antikörper. Bei einer zweiten Schwangerschaft wirken diese Antikörper auf den jüngeren Bruder ein, genauer: auf die Schalter in dessen Gehirn, die später sexuelle Orientierung festlegen.

Allerdings ist klar, dass dieser Mechanismus Homosexualität nicht alleine erklären kann. Schließlich hat nicht jeder Schwule einen älteren Bruder. Es muss also noch andere Ursachen geben.

Epigenetische Erklärungsansätze

Es gibt noch einen weiteren – ebenfalls epigenetischen Erklärungsansatz. Ihm liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch epigenetische Informationen – also die Aktivitätszustände von Genen – unter bestimmten Umständen vererbt werden können. Wenn nun die sexuelle Präferenz für Frauen oder Männer eine Eigenschaft ist, die epigenetisch bedingt ist, ist es denkbar, dass sie auch vererbt wird.

So könnte es einen Mechanismus geben, der dafür sorgt, dass in bestimmten Fällen ein Vater seine sexuelle Präferenz für Frauen an seine werdende Tochter weitergibt, sodass diese lesbisch wird, Und dass umgekehrt schwule Männer die sexuelle Präferenz für Männer von ihrer Mutter geerbt haben.

Theorie aus mehreren Erkenntnisbausteinen

Die Wissenschaftler, die diese Theorie aufgestellt haben, haben dabei mehrere Erkenntnisbausteine zusammengesetzt. Dazu gehört, dass das, was wir als "Geschlecht" bezeichnen, sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Es gibt die rein körperlichen Geschlechtsmerkmale, es gibt das soziale Geschlecht – das sich auch im Verhalten ausdrückt – und es gibt die sexuelle Präferenz. Der "Standardfall" ist: In einem männlichen Körper wohnt ein männlicher Geist mit einer sexuellen Lust auf Frauen. Aber manchmal kommt es zu einer anderen Kombination. Deshalb gibt es ja zum Beispiel Transsexuelle, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu leben. Homosexuelle wiederum haben sexuelle Präferenzen, die sich von denen ihrer heterosexuellen Geschlechtsgenossen unterscheiden.

  1. Das ist der erste Erkenntnis-Baustein dieser Theorie: Geschlechtsidentität setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zwar wird meist zusammen mit dem "männlichen" Y-Chromosom auch eine sexuelle Präferenz für Frauen vererbt – aber offenbar nicht immer. Und umgekehrt auch nicht.
  2. Der zweite Baustein für die Theorie betrifft die Art, wie sich das Geschlecht bei einem Embryo entwickelt. Es ist nämlich nicht so, dass die Natur einfach nur schaut, ob er ein Y-Chromosom hat und sich die gesamte Männlichkeit daraus ergibt. Sondern das Y-Chromosom stellt – im Fall des Mannes – nur die Weichen. Dann kommen die Hormone ins Spiel, zum Beispiel Testosteron. Das geschieht schon im Mutterleib. Die geschlechtsspezifischen Gene bauen also nicht den männlichen oder weiblichen Körper zusammen, sondern sie stellen vor allem bestimmte Schalter im Körper so, dass sich unter dem Einfluss von Hormonen die einen Embryonen zu männlichen, die anderen zu weiblichen Babys entwickeln.
  3. Damit sind wir beim dritten Baustein der Theorie, den genannten Schaltern. Es handelt sich um Schalter, die darüber entscheiden, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind. Und somit auch darüber, welche Merkmale ein Embryo unter dem Einfluss entsprechender Hormone ausbildet. Normalerweise werden diese Schalterzustände nicht vererbt, in einigen Fällen aber eben doch.
Weichen für Homosexualität werden in der Schwangerschaft gestellt

Hier setzt die genannte Theorie zur Entstehung der Homosexualität an. Sie sagt: Homosexualität entsteht dann, wenn ein heterosexueller Vater an seine Tochter genau den Schalterzustand vererbt, der im Gehirn des Embryos eine sexuelle Vorliebe für Frauen anlegt. Dann entwickelt sich die Tochter zur Lesbe. Umgekehrt kann eine Mutter ihrem Sohn in seltenen Fällen ihre sexuelle Vorliebe für Männer mitgeben – sodass dieser Sohn schwul wird.

Es gibt also derzeit mehrere Erklärungsansätze, die – wenn auch auf verschiedene Weise – davon ausgehen, dass die Weichen in der Schwangerschaft gestellt werden.

Quelle: swr

Das ist eine Frage, wo sich selbst die Wissenschaft bis heute nicht ganz einig zu sein scheint.

Manche glauben, dass die Sexualität schon von der Geburt an im Menschen genetisch festgelegt ist und dann gibt es auch andere Theorien, die vermuten, dass ein Mensch sozusagen sexuell "neutral" geboren wird und erst im Laufe des Heranwachsens (beeinflusst durch diverse Faktoren) eine sexuelle Ausrichtung entwickelt.

Zusammengefasst geht die eine These also davon aus, dass Sexualität biologisch verankert ist und die andere verortet es eher als psychologischen Aspekt.


15zdt 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 23:38

naja das mit sexuell neutral macht ja kein sinn oder ich verstehe dich falsch, meinst du das sie neutral geboren werden und sich dann zu einer bestimmen sexualität entwickeln ? wenn ja, wo ist der sinn wenn der körper ja entweder ein er oder ein sie ist. ich verstehe nicht ganz was du meinst.

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smartguy92  14.08.2024, 23:41
@15zdt

Zumindest gibt es wissenschaftliche Theorien, die davon ausgehen, dass ein neugeborener Mensch (gleich ob Männlein oder Weiblein) in jungen Jahren noch keine konkreten sexuellen Präferenzen hat und sich das erst in späteren Jahren herausbildet - also ja!

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Das sind zwei unterschiedliche Fragen und auch zwei unterschiedliche Themen.

Effemination
 sich weiblich zu verhalten

Das wird Effemination genannt, ein weiblich wirkendes Verhalten bei Männern. Das Gegenteil ist Virilität. Aber nicht jeder Tomboy ist eine Lesbe, und nicht jeder effeminierte Mann ist schwul.

Auch nicht jeder Balletttänzer, Modedesigner und Frisör ist schwul.

Die Gay Voice bei Männern ähnelt zwar einer weiblichen Stimme, ist aber nicht gleich. Das ist auch nicht nur einfach eine hohe Stimme und betrifft auch heterosexuelle Männer (!).

Die Ursache ist unbekannt. Da so eine Stimme zu Vorurteilen und Nachteilen führen kann, wird sie oft unterdrückt. Manche üben das mit einem speziellen Stimmtraining. Es gibt Logopäden, die entsprechendes Stimm- und Sprechtraining anbieten.

Homosexualität
wodurch kommt es das manche männer schwul werden?

Alle Fakten zeigen auf biologische Ursachen.

Soziale Umgebung, Missbrauch

Es gibt keinen Beleg, dass Erziehung, soziale Umgebung, Traumata oder Kindheitserlebnisse die sexuelle Orientierung beeinflussen.

„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.

https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/

The American Academy of Pediatrics meint: es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder (sexueller) Missbrauch einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.

 the AAP emphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654

Wenn Homosexualität erlernt ist, dann sollten Konversionstherapien funktionieren. Sie funktionieren aber nicht und sind nachweislich gefährlich:

Keine der bekannten Studien lässt den Schluss zu, dass die sexuelle Orientierung dauerhaft verändert werden kann.
Wissenschaftlich nachgewiesen sind aber schwerwiegende gesundheitliche Schäden durch solche „Therapien“ wie Depressionen, Angsterkrankungen, Verlust sexueller Gefühle und ein erhöhtes Suizidrisiko.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot

Genetik

Genetik spielt irgendwie eine Rolle, es gibt statistische Auffälligkeiten:

Die Forschungsgruppe stieß auf drei DNA-Strecken, die bei 60 Prozent aller homosexuellen Männer übereinstimmten. Eine reine Zufallsverteilung hätte nur eine Übereinstimmung von 50 Prozent ergeben. Die drei Genabschnitte deuteten also auf die sexuellen Präferenzen der untersuchten Männer hin.

...

Die Forscher kamen zu ähnlichen Ergebnissen wie die Gruppe um Mustanski: Die Wissenschaftler hatten genetische Daten von 475.000 hetero- und homosexuellen Menschen untersucht und festgestellt, dass weder ein einziges Gen noch eine einzelne genetische Region eines Menschen die sexuelle Orientierung beeinflussen.
Sie fanden stattdessen mehrere verschiedene genetische Marker auf verschiedenen Chromosomen, die bei schwulen Männern häufiger waren. Zwei weitere Gengruppen traten außerdem bei lesbischen Frauen gehäuft auf.

https://www.quarks.de/gesellschaft/gibt-es-ein-gen-oder-eine-bestimmte-hirnstruktur-fuer-homosexualitaet/

Pränatale Hormone

Hormone während der Schwangerschaft könnten einen Einfluss haben:

Zu den für die sexuellen Vorlieben prägendsten Umweltfaktoren zählen Hormone im Mutterleib. Tierstudien zeigen, dass das männliche Sexualhormon Testosteron in der pränatalen Entwicklung zu einer „Vermännlichung“ des Gehirns und in der Folge zu männlichem Paarungsverhalten führt.

https://www.dasgehirn.info/handeln/liebe-und-triebe/gemeinsamkeiten-ziehen-sich

Das Hormon Progesteron könnte sich schon im Mutterleib nachhaltig auf unsere sexuelle Orientierung auswirken. Eine Pilotstudie zeigt: Männer und Frauen, deren Mütter das Hormon während der Schwangerschaft zu Therapiezwecken eingenommen haben, beschreiben sich später häufiger als nicht heterosexuell. Stattdessen fühlen sie sich überdurchschnittlich oft zu beiden Geschlechtern hingezogen.

https://www.scinexx.de/news/biowissen/macht-progesteron-bisexuell/

Erziehung

Man hat männlichen Babys den Penis chirurgisch in eine Vagina umoperiert und als heterosexuelle Frau erzogen:

Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.

https://en.wikipedia.org/wiki/Biology_and_sexual_orientation#Boys_who_were_surgically_reassigned_female

Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen. Die sexuelle Orientierung ließ sich somit nicht durch Erziehung bzw soziales Umfeld verändern.

Tierreich

Gleichgeschlechtliches Sexualverhalten (same-sex sexual behavior, SSB) wurde bei über 1500 Tierarten festgestellt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren

Es gibt schwule Strauße, die sich nur mit ihrem eigenen Geschlecht paaren:

There are male ostriches that only court their own gender,

Und schwule Flamingos, die Nester bauen und Stiefkücken aufziehen:

and pairs of male flamingos that mate, build nests, and even raise foster chicks.

https://www.nationalgeographic.com/science/article/homosexual-animals-debate

Schwule Schafe haben eindeutig eine Präferenz für Hammel:

Homosexualität ist unter Schafen recht verbreitet: Etwa acht Prozent aller domestizierten Hammel ziehen gleichgeschlechtliche Partner vor. Forscher aus Oregon, USA haben jetzt Hinweise auf anatomische und hormonelle Ursachen für die Vorliebe gefunden.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schwule-schafe-bock-auf-boecke-a-289713.html

Das ist kein zufälliges Gerammel.

Ein schwules Pinguinpaar brütet gemeinsam ein Ei:

Ein schwules Pinguinpaar hat ein Ei adoptiert, das die Mutter vernachlässigt hatte.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schwule-pinguine-adoptieren-ei-4656013.html


15zdt 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 23:40

ja also ich weiß was du meinst das es 2 verschiedene themen sind und klar bedeutet weibliches verhalten nicht gleich schwul. aber in dem fall meine ich es ja so das dieser eine promi sich weiblich benimmt und tatsächlich schwul ist.

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Garlond  14.08.2024, 20:01

Du solltest in deinem Text über die Babys dringend darauf hinweisen, dass es sich da nicht um Menschenversuche handelt, sondern um den Versuch angeborene oder durch Unfall hervorgerufene Missbildungen bei Säuglingen ein normaleres Leben zu ermöglichen.
Sonst bekommt hier noch jemand Schappatmung und erstickt.

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Sweety07121998  14.08.2024, 20:47
@Garlond

Nur du solltest wissen diese Operation an Intersexuelle Babys, wurd verboten . Weilse nicht notwendig war bzw. Leute nen leben aufzwungen hat, was die ggf nicht wollten.

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Mayahuel  14.08.2024, 20:48
@Garlond
Sonst bekommt hier noch jemand Schappatmung

Ist so von mir beabsichtigt.

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Garlond  14.08.2024, 20:53
@Sweety07121998

Es war ein Versuch. Man weiß Dinge nicht automatisch von Anfang an.
Die Idee war einfach, 'es ist weniger doof eine Vagina zu haben als keinen Penis zu haben. Steht ja auch in der Quelle, dass das nur bis 2000 gemacht wurde.

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Garlond  14.08.2024, 20:54
@Mayahuel

Meinst du wir haben nicht genug Leute, die dummen Quatsch verbreiten?

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Mayahuel  14.08.2024, 21:04
@Garlond
Es war ein Versuch. Man weiß Dinge nicht automatisch von Anfang an.

Die haben das über Jahrzehnte gemacht.

Bis heute werden unnötige Operationen bei nicht konsensfähigen Kindern gemacht:

Doctors in the United States continue to perform medically unnecessary surgeries that can inflict permanent harm on intersex children, Human Rights Watch and interACT said in a report released today. Despite decades of controversy over the procedures, doctors operate on children’s gonads, internal sex organs, and genitals when they are too young to participate in the decision, even though the surgeries could be safely deferred.

https://www.hrw.org/news/2017/07/25/us-harmful-surgery-intersex-children

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Garlond  14.08.2024, 21:13
@Mayahuel

Ich weiß nicht was du mir sagen willst?

Wie lange dauert es bis man erkennt, dass etwas, dass man macht nicht so gut ist?

Dieser Fehlversuch liefert nun immerhin dein Argument, das Sexualität nicht anerzogen ist.

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Mayahuel  14.08.2024, 21:29
@Garlond
Ich weiß nicht was du mir sagen willst?

diese Chirurgen operieren gegen jede medizinische Richtlinie.

ZB der Vatikan hat mal in einer offiziellen Erklärung bekannt gegeben, dass Eltern die Entscheidung über so eine Operation den Ärzten überlassen sollen.

Und so gehen Eltern zu Ärzten, bei denen sie wissen, wie die Ärzte entscheiden. An Heuchelei nicht zu überbieten.

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Garlond  14.08.2024, 21:48
@Mayahuel

Ich weiß nicht worüber wir hier diskutieren müssen? Aber wir kommen halt vom Thema ab.

Mir ging es nur darum, dass Leute, die nur Schlagzeilen lesen, nicht weiter verbreiten, dass die LGBTQ-Community Säuglinge umoperieren. Leute, die ohnehin schon meinen alle sollen durch die Propaganda Trans oder schwul gemacht werden.

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wodurch kommt es das manche männer schwul werden?

Das ist bis heute noch nicht genau bekannt. Es liegt jedenfalls nicht an einer Infektion (man kann sich also nicht bei anderen Schwulen "anstecken"), nicht an einer zu autoritären Mutter oder schwachem Vater, nicht an der Versuchung durch Satan und auch nicht an den modernen (verfallenden) Sitten.

Der Hormonspiegel im Fruchtwasser in einer bestimmten Zeit hat eine Korrelation mit Homosexualität. Aber die Auslöser dafür sind noch unklar.

Ja, mache Homosexuelle passen optisch zu ihren sexuellen Orientierung. Andere aber wieder nicht.


15zdt 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 23:41

aber krass, das wir in der heutigen welt 2024 immernoch nicht genau die ursache dafür wissen… sehr interessant

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