wird jetzt auch Russland zum Schlachtfeld?
Hallo wird Russland jetzt auch zum Schlachtfeld nach Angriff auf kursk laut Medien sind die Ukrainer weiter vorgerückt südlich von Moskau
7 Antworten
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Nur Kurzfristig
Das Ziel der Ukraine ist ein Dilemma für Russland zu erschaffen.
Es sieht wirklich schlecht aus wenn auf eigenen Staatsgebiet gekämpft wird. Russland muss sich überlegen ob, und wie viele ihrer Truppen an der Front sie verlegen um die Situation in Kursk zu stabilisieren.
Truppen von der Front und von den offensiv Achsen zu verlegen kommt natürlich mit der Gefahr Versorgung zu strapazieren und Momentum zu verlieren.
Ob das ein guter Zug der Ukraine ist werden wir erst in Wochen wissen.
Die zwei Brigaden welche sich momentan in Russland befinden, werden aber höchst wahrscheinlich komplett ausgelöscht.
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Werden Sie früher oder später auch garantiert tun. Die Frage ist wie viel Sie diese "Operation" kosten wird.
Es ist kein Raid, es ist kein effektiver Versuch Infrastruktur zu sabotieren, es kann nur dazu dienen Russland dazu zu zwingen Material und Soldaten von der Front zu ziehen.
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Es ist kein Raid, es ist kein effektiver Versuch Infrastruktur zu sabotieren, es kann nur dazu dienen Russland dazu zu zwingen Material und Soldaten von der Front zu ziehen.
Warum sollte es denn nicht beiden Zwecken gleichzeitig dienen?
Russische Soldaten müssen von einer anderen Front nach Kursk eilen, aber genau so wird wohl eine Menge an russischer militärischer Infrastruktur kaputt gemacht, wenn diese russischen Soldaten nicht bald in die puschen kommen.
Die Frage ist wie viel Sie diese "Operation" kosten wird.
Ja natürlich. Schon gehört, dass Putin gerne übertreibt, wie viele Ukrainer gefallen sind?
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Doch kann er.
Momentan wird ja an drei Fronten offensiv vorgedrungen, und wahrscheinlich wird sich das sogar in 4 weiterentwickeln sobald sie Kupyansk erreicht haben. Für Russland waren die Zustände zu bewältigen. Für die Ukrainer nicht.
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Vermutlich ja, wenn seitens Ukraine gute Pläne vorliegen, dann wird es evtl auch gelingen viele russischen Kasernen und/oder Waffenindustrie zu zerstören und damit dafür zu sorgen, dass Russland nachhaltig an der Fortführung des Angriffs auf die Ukraine gehindert wrid.
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Natürlich, jetzt gibt es in Russland das nächste Schlachtfeld – die Ukrainer haben beschlossen, dass Russland auch mal spüren darf. Schließlich ist es ja nur fair, dass die Russen die gleiche Erfahrung machen wie die Ukrainer, die sie seit Jahren terrorisieren.
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In jedem Fall sind im Moment gerade Teile von Russland ein Schlachtfeld. Aber von Moskau muss die ganze Sache sehr weit weg sein, weil die Ukrainer nicht mal auf der Höhe des Kernkraftwerkes von Kursk angekommen sind. Drohnenangriffe finden aber fast überall in Russland statt, sogar ca. 2000km tief. Nur der Tiefe Osten in Sibirien ist sicher, aber nicht vor Sabotage.
Bedenke: Russlands Fläche ist sehr groß. 30 km dagegen sind klein. So weit sind die ukrainischen Bodentruppen schon vorgerückt. Das ist aber sehr schnell im Vergleich zur russischen Offensive bei Avdiivka, die immer noch nicht Pokrovsk erreicht hat.
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Putin weiß, dass er bei Atomwaffen noch viel mehr zu verlieren hat. Er ist nicht dumm. Er hat auch Angst vor NATO, da er weiß, dass er bei einem Angriff auf NATO plötzlich gegen das geeinte Bündnis kämpfen muss, obwohl die sich doch sonst immer streiten. Daher macht er das nicht.
Der Ukrainische Genereal Sirski ist auch sehr intelligent, vermutlich mehr als Putin, und er wird sich schon überlegt haben, dass das Risiko nicht so schlimm ist, bevor er den Angriff startet.
Zudem weiß Putin, dass China und Indien Sanktionen gegen Russland für eine Atombombe auf Ukraine verhängen würden und dann eventuell es amerikanische Luftangriffe auf die besetzte Ukraine geben kann oder ähnliche westliche Interventionen.
Wenn er sein eigenes Gebiet Atombomben sollte, droht ihm Desertion von Offizieren, die das umsetzten müssten, sowie Ärger in der Bevölkerung und Sanktionen aus China und Indien.
Letztlich ist es daher für Putin einfach zu riskant.
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Nun, für Friedensverhandlungen braucht man etwas, um zu verhandeln.
So als ob gerade die Ukrainer das Wort Rückzug noch nie gehört hätten. Ich würde mit Unterstellungen von Inkompetenz vorsichtiger sein.