Wieso ist Mord laut dem Islam unverzeihlich?
Hallo zusammen, ich habe in Berichten gelesen dass laut dem Islam, alles vergeben werden soll nur nicht Mord. Es kann sein das ich es vielleicht falsch interpretiert habe, aber kann mit jemand den Grund nennen wieso man Mord nicht verzeihen sollte, wenn es zutreffen soll, das es unverzeihlich ist. Jeder Mensch macht Fehler und ein Mord kann viele auslöser und Gründe haben.
Ich bitte darum eine Antwort von einem Moslem zu bekommen, der sich mkt dem Islam regelrecht auskennt. Ich bin auch moslem doch leider weiss ich auch nicht alles.
14 Antworten
Die einzige unverzeihliche Sünde im islam ist die Beigesellung, also SHIRK.
Ermordet ein Muslim einen kafir, so ist das keineswegs unverzeihlich, sondern djihad - wenn er es mit dieser Absicht tut.
Ermordet er einen kafir, um sich selbst zu bereichern, ist es sicherlich kein djihad, aber es kräht aus islamischer Ecke - und da rede ich nicht von unseren braven Euro-Muslimen - kein Hahn danach.
Ermordet er einen Muslim, dann ist das eine schwere Sünde, aber keine "unverzeihliche". Die Familie des Opfers kann die Tötung als Strafe verlangen, aber auch eine Abfindung, sie kann auch eine Verzeihung aussprechen.
Vor Allah soll dann auch entscheidend sein, wie die Sache zu Lebzeiten geregelt wurde.
Möchte man. Offensichtlich gibt es aber politische Gründe, die dafür sorgen, dass hier nicht so genau hingeschaut wird, was der Islam eigentlich ist ... solange man nämlich glaubt, die Sache noch im Griff zu haben.
ÖL konnte so ein Grund sein. .-) Der Export von deutschen Rüstungsgütern, deutschem Maschinenbau, deutschem Hoch- und Tiefbau und all den Dingen, für die mein Herz zu naiv ist, um sie erkennen zu können ...
nicht so genau hingeschaut wird ??? Also wer im Einzelnen beteuert das er ein friedlicher Mensch ist und Deutschland seinen dank ausspricht und im Umkehrschluss anders Urteilt und Handelt ist ein Heuchler und kein Gott dieser Welt mag einen Heuchler
Ja, der ist ein Heuchler. Das nutzt uns aber weder in strafrechtlicher noch in präventiver Richtung etwas.
Mir fällt auf das viele sich gegen diese Dinge aussprechen aber wenns um Glaubens fragen in der Politik geht will keiner was davon hören diese totale Toleranz hat sich diese Gesellschaft selbst eingebracht
alle sünde sind so weit ich weiß verzeilich wenn man um vergebung bittet
alle sünde sind so weit ich weiß verzeilich wenn man um vergebung bittet
Das Leben einer unschuldigen Person zu nehmen wäre unverzeihlich aber meines wissens nach können Muslime ihren Vergewaltiger töten
A woman who is being forced to commit zinaa [unlawful sexual activity] is obliged to defend herself and should not give in even if she kills the one who wants to do that to her. This self-defence is waajib (obligatory), and she is not at fault if she kills the one who wants to force her into zinaa.
Das ist nicht richtig. Mord ist in der Tat nicht unverzeilich aber es gehört zu den großen Sünden. Allerdings ist jede Art von Mord eine Sünde. Kafir bedeutet ungläubiger bzw Menschen die eine Gottheit leugnen. Allerdings bedeutet es noch lange nicht das du die Ermorden sollst, denn du tötest damit ggf einen Menschen der ein Muslim hätte werden können. "Tötest du einen Menschen so ist es als ob du hättest du die ganze Menschheit getötet und rettest du einen Menschen so ist es als rettest du die gesamte Menschheit" Djihad ist wenn du dich selbst verteidigst und dabei jemanden Tötest, weil es entweder nicht anders ging oder es ausversehen geschah. Djihad bedeutet aber auch sich für seine Prinzipien einzusetzen sofern diese gut sind und nicht vorraussetzen, andere zu verletzen. Etc. Djihad ist auch wenn dein Land besetzt wird ( Kriegsverbrechen geschehen und du dich und dein Land verteidigst etc. ) sowas nennt sich Djihad. Zum Schutz von Leib und Leben und nicht zum Töten von Menschen mit anderen Ansichten. Bitte achte auf das was du sagst denn so beleidigst du jeden Muslim und Muslima und setzt uns in ein Falsches Bild.
Ich danke dir vielmals. Deine Antwort ist sehr lehrreich :)
Gewalt und Töten, also Mord geschieht nach der Islamweißweichspülfraktion natürlich immer nur zu „Verteidigungszwecken“. Es muss jeden denkenden Menschen zum Verdacht schöpfen bringen, dass der Koran immer und für alle Zeiten gelten soll, andererseits aber die sog. "Schwert-" oder Tötungsverse im Koran NUR SPEZIELL für die Zeit gegolten haben sollen, in der Mohammed angegriffen wurde und da auch nur für ihn.
....also da ist der IS ehrlicher mit seiner Koran Auslegung.
Dār al-Harb دار الحرب , wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder besser: „Gebiet des Krieges“ bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd (Gebiet des Vertrages) sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr (دار الكفر), wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām (دار الإسلام) genannt.
Der islamische Rechtsbegriff Dār al-Islām‚ (Haus des Islams‘) bezeichnet alle Gebiete unter muslimischer Herrschaft. Gegenbegriff ist Dār al-Harb („Haus des Krieges“).
Aus politischen und ideologischen Gründen wird der Dār al-Islām auch als Dār as-Salām(„Haus des Friedens“) bezeichnet. Die Bewohner des Dār al-Islāms sind entweder Muslime oder Dhimmis, Schutzbefohlene minderen Rechts. Nichtmuslime aus dem Dār al-Ḥarbmüssen einen zeitweiligen Schutzvertrag (Aman) abschließen, wenn sie den Dār al-Islāmbetreten wollen, da sie als so genannte Ḥarbīs sonst keine Rechte hätten, nicht einmal das Recht auf Leben
Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat). Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“). Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.
Wer den Dschihad betreibt, wird als Mudschahed bezeichnet. Der Dschihad ist keine Pflicht des individuellen Muslims, sondern Pflicht für die Gesamtheit der Muslime (fard kifâya). Wer während des Dschihad getötet wird, geht als Schahid wörtlich übersetzt „Zeuge“, „Märtyrer“ unmittelbar in den Himmel ein, wo er von den so genannten Paradiesjungfrauen (Huri) und anderen Freuden umgeben ist.
Du musst bei uns sehr vorsichtig sein, dass du Mohammed oder den Islam nicht beleidigst oder gegen ihn kämpfst, denn dann gilt Sure 5.33: „Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah (ihn beleidigen) und Seinen Gesandten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten.“
Diese Sure zeigt sehr schön, wie die Manipulation durch selektives Koran zitieren durch Moslems geschieht:
Sie zitieren Vers 5.32, den Mohammed eindeutig nur an die Juden richtet und aus dem Talmud kopiert hat: „.. Das verordne ich den Juden, wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten…“ und unterschlagen uns den nächsten Satz, Vers 5.33: Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah (ihn beleidigen) und Seinen Gesandten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten.
alle sünde sind so weit ich weiß verzeilich wenn man um vergebung bittet
Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz - möchte man meinen.