Was beduetet der Tod für euch?

26 Antworten

Übergang.

Das kurze irdische Leben ist eine gottgegebene Chance, sich für das Gute, für die Gerechtigkeit und für die Liebe zu entscheiden.

Es ist die einzige Chance, die wir haben, danach ist es zu spät. Denn nach dem Tod wird Gott über jeden einzelnen Menschen richten und nur die Gerechten werden einen Platz im ewigen Paradies an der Seite von Gott haben und ewiges Leben erhalten.

Für die Ungerechten und Ungläubigen hingegen gibt es keine Hoffnung und sie werden für alle Ewigkeit von Gott getrennt sein, weil sie sich dafür entschieden haben.

tatsächlich das ende.
letztes kapitel.
danach kommt nichts mehr und das ding ist endgültig durch.
allerdings kanns mir dann auch relativ egal sein.


Marzipan3  11.08.2024, 11:42

Das hoffe ich auch, dass es das endgültige Ende ist, aber sicher bin ich mir da nicht.

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Sinngebend auf jeden Fall, denn sonst würde man die Zeit die man hat nicht schätzen und weniger nutzen.

Glück kann es sein, wenn man vor dem Tod sehr schwer krank war und viel gelitten hat. Dann ist man endlich erlöst.

Ein Ende ist es auch, denn das eigene Leben kommt zum Ende. Anfang kann ich nicht genau sagen. Ich glaube nicht, dass man als Individuum weiter existiert, ich denke aber oft, dass im Weltraum alles ein Kreislauf ist. Könnte mir also vorstellen, dass doch "irgendwas" passiert.

Hoffnung kann ich weniger mit anfangen, denn dafür bin ich nicht gläubig genug.

Der Anfang von der Ewigkeit mit Gott. Das richtige Leben✝️

🙋🏻‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

So bald ein Mensch stirbt, erlischt nur die elektrische Energie, die die Neuronen im Gehirn befeuert.

Nichts wird übertragen in ein anderes Medium, die Erinnerungen gehen verloren, alle Gefühle wie Liebe oder Schmerz hören einfach auf.

Es gibt keine Seele, die auf mysteriöse Weise davon fliegt und es gibt auch keinen Gott der damit herumspielt. Es wäre ohnehin ein armseliger Gott, wenn er kein anderes Hobby hätte, als Seelen zu quälen oder zu hätscheln.

So bald der Körper keine Energie mehr umsetzt, zerfällt er in seine Bestandteile. Wir bestehen aus Atomen und Molekülen wie zum Beispiel aus Kohlenstoff, Calcium, Phosphor und auch aus Wasser. Diese Atome und Moleküle sind bereits uralt, sie waren schon auf unserer Erde als sich das Leben im Urmeer gebildet hat und sie werden nach unserem Tod wieder verwendet. Dabei ist es vollkommen egal ob der Körper in der Erde zersetzt oder ob er verbrannt wird. Die Moleküle werden weder auf die eine oder die andere Weise zerstört oder verschmutzt. Sie bleiben erhalten und werden nur neu angeordnet.

Eines der flüchtigsten Moleküle ist das Wasser. Es verdunstet einfach durch die Haut und geht auf die Reise um an anderer Stelle wieder Teil eines anderen Lebewesens zu werden. Wenn es in einem Tautropfen kondensiert, ist dieses Molekül so sauber wie an dem Tag, als es vor Milliarden Jahren auf unsere Erde kam. Man kann es nicht verunreinigen und es auch nicht zerstören. Es wird nur immer wieder neu angeordnet.

Vielleicht trinkt eine durstige Ameise genau diesen Wassertropfen mit diesem Molekül das sich als erstes auf die Reise gemacht hat. Damit ist das Molekül auch weiterhin ein Teil des Lebens. Auch alle anderen werden von anderen Lebewesen aufgenommen. Pflanzen benutzen sie für ihr Wachstum und diese Pflanzen werden von Pflanzenfressern gefressen. Das auch eine Art der Unsterblichkeit, aber eine ganz andere als sie von den Religionen propagiert wird. Sie beruht auf Logik und auf den Erkenntnissen der Wissenschaft.

Weil sämtliche Gefühle erlöschen wird es sein wie vor der eigenen Geburt. Eine Nicht-Existenz, ein Zustand ohne jedes Gefühl. Dieser Zustand vor der eigenen Zeugung war weder schmerzhaft noch traumatisch und ebenso ist es wenn man tot ist. Es gibt also überhaupt keinen Grund davor Angst zu haben, denn es gibt keinen Gott und natürlich auch keine Hölle. Natürlich kann man dann auch nach dem Tod niemanden wieder sehen. Wie soll das gehen, in einer Nicht-Existenz? Das sind nur Fantasy Geschichten.

Wir werden ungefragt gezeugt, wir leben eine Weile auf diesem Planeten und wenn wir genug gelebt haben dann sterben wir. Alles was wir haben, ist dieses eine Leben auf der Erde. Alles andere, was da nach dem Tod noch kommen soll, ist religiöses Wunschdenken. Mit der Realität hat das nichts zu tun.