Wieso erwarten Muslime dass man den Islam respektiert?
Also ich frage mich immer, wieso Muslime, vor allem hier auf GF, erwarten, dass man ihre Religion respektiert.
Ich meine, wir Ungläubigen werden vom Islam auch nicht toleriert und respektiert:
,,Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe." [98:6]
“Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen; Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Gott ist Allmächtig, Allweise.” [4:56]
(kann ich Stunden weiterführen)
Also Allah bzw. der Koran sagt sowas und ich soll das respektieren?
Nicht mal ich werde respektiert. Ich bin Atheist und es kommt immer ,,möge Allah dich rechtleiten inshallah". Ich sehe das als Respektlosigkeit, wenn man sowas zu mir sagt. Das ist so als würde ich zu einem Muslim sagen ,,hoffentlich wirst du bald ungläubig sein". Was dann wohl los wäre.
10 Antworten
Aus der vergleichenden Betrachtung von Gemeinschaften können Merkmale potenziell als Sekte wirkender Gemeinschaften(sog. Sektenmerkmale) gewonnen werden, z.B.
1) Eine Führungspersönlichkeit, deren Aussagen nicht hinterfragbar sind und der allfällige Verehrung zukommt. (Sag mal was zu Mohammad, was ihn irgendwie realistisch beschreibt)
2) Regulationen für viele Bereiche des Lebens. (Bis hin zu, mit welchem Fuß zuerst man in die Toilette tritt)
3) Ein (institutionalisierter oder informeller) Kontrollmechanismus zur Überwachung des Verhaltens der einzelnen Mitglieder. (Informell, das erledigen die Patriarchalen Familienverbände)
4) Ein Elitebewusstsein der Organisation. (Muslime sind die besten aller Menschen, alle Ungläubigen sind weit darunter)
5) Eine Innen-Aussen-Spaltung mit Abwertung der Außenwelt (Ganz herrlich: Die Aufteilung der Welt in Umma/Haus das Friedens/Haus des Islams, und Haus des Krieges/Dar al-Harb. Gebiete, die nicht von der Umma kontrolliert werden, gelten also automatisch als Kriegsgebiet. Alles aus den Originalschriften. Keine Erfindung meinerseits.
6) Endogamie, d.h. ein Verbot oder die Ächtung von Liebesbeziehungen zu Außenstehenden. (Muslimische Frauen unterliegen einem strikten Heiratsverbot mit Nichtmuslimen. Moslems dürfen egal was heiraten, die Kinder müssen aber dann muslimisch erzogen werden)
7) Hohe zeitliche Inanspruchnahme der Mitglieder. (Zumindest wenn man es ansatzweise ernst nimmt, bestimmt allein das Gebet den Tagesablauf massiv. Dann noch Ramadan, und fang schon mal an, auf die Hadsch zu sparen)
8) Zum Teil auch weitgehende Indienstnahme der finanziellen Ressourcen der Mitglieder u.a.m. (Da kann ich nichts zu sagen. Das ist sicher vom Umfeld abhängig)
Zur schnellen Prüfung der Sektenhaftigkeit von Gemeinschaften haben sich folgende drei Merkmale bewährt, die gemeinsam gegeben sein müssen, um bei einer Gemeinschaft hohe Sektenhaftigkeit erwarten zu lassen:
1) eine Führung, die von den Mitgliedern nie kritisiert wird (Mohammed, der Reine, der Leuchtende, das perfekte Vorbild .....)
2) Regulationen für alle Bereiche des Lebens, Essens und Kleidervorschriften (Muss man nur mal drei Tage auf GF sein, um den Punkt abzuhaken)
3) Kontrolle der Beachtung dieser Regeln entweder formell oder informell. (Kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Frauen, die noch vor sieben Jahren in Jeans und ohne Kopftuch von einer Ausbildung geträumt haben, sind spätestens nach dem zweiten Kind im Zustand der Selbstauflösung. Und ihre Männer fördern das mit allen Mitteln. Dürfen die ja auch. Das Erpressen und Schlagen von Frauen gilt im Islam ja nicht als weiter verwerflich, wenn es dem guten Zweck dient, die religiöse Familienpraxis zu fördern.
Also eindeutig liegt bei vielen Moslems Sektenverhalten vor. Auch wenn die Anzahl der Mitglieder gigantisch ist, und sich ein Großteil der Menschen einigermaßen neutral benimmt. Aber die religiösen Schriften geben alles her für höchst unangenehmes Sektenverhalten.
„Klar ich darf nicht sex vor dehe“
Zwar gehe ich davon aus, dass du schreiben wolltest:
Ich darf keinen Sex vor der ehe haben.
Aber weißt du was dies solltest du auch mal probieren, es entspannt total.
Viele Grüße
Onur
Joa weist du ich würde lieber gerne mit dem Mädchen was ich über alles liebe mein erstes mal haben
Aber sowas kannst du wohl nicht verstehen
Du kannst auch Sex mit einem Mädchen haben, dass du über alles liebst und nicht verheiratet sein. Ich habe eine Freundin, die ich über alles liebe, wir sind nicht verheiratet und haben Sex. Das erste Mal war wunderschön und anders hätte ich es mir, wie du, nicht gewünscht.
Weil ich erst 18 bin. Ich arbeite nicht, gehe noch zur Schule, wohne bei meiner Mutter. Ich bin mit meiner Freundin seit 8 Monaten zusammen. Habe kein festes Einkommen. Es fehlt jegliche Voraussetzung zum Heiraten. Außerdem ist die Ehe auch vorerst nicht nötig, da ich nicht Gläubig bin. Also warum heiraten?
Du musst keiner Religion Respekt erweisen. Respekt erweist man einer Person. Sollte sich eine Person dir gegenueber respektlos benehmen, ignore dieses einfach. eine Regel, die mir meine Mutter schon in der Kindheit mit auf den Weg gegeben hat. Dein Gegenueber aegert sich ueber deine Ignoranz mehr, als wenn du auf seine, aus deiner Sicht gesehen, "Respektlosigkeit" eingehst.
Ueber Politik und Religion sollte man sowieso nicht streiten. Jedem das Seine.
Am Islam scheinst du aber einen Narren gefressen zu haben:))
Wenn du den Islam nicht respektierst ist das deine Sache. Es geht nur darum, dass du jeder Person Respekt erweisen solltest. Also nicht unsere Propheten beleidigen oder sonstiges. Unser Prophet Muhammed (SAW) hat gesagt: Im Islam geht es darum andere zu respektieren und als einen normalen Menschen zu sehen. Du darfst nicht vergessen der Quran wurde nicht von einem Menschen geschrieben sondern von unserem Herren und seinem Engel Gabriel. Unser Herr ist der einzige der sowas sagen darf. Kein Mensch auf dieser Welt hat das Recht zur Urteilen. Der Prophet (SAW) war selber auf Beerdigungen von Götzendienern die er nicht mal kannte. Und zum Thema "Möge Allah dich recht leiten" kann ich mir sagen, dass es eine gutgemeinte Geste von uns muslima ist. Du kannst doch auch einfach sagen "hoffentlich wirst du bald ungläubig sein" wenn es gutgemeint von dir ist. Nicht alle Muslime haben eine Gesunde Denkweise vom Islam in Interpretieren den Islam völlig falsch. Was unter anderen auch vom IS bewiesen ist. Sie denken sie haben das Recht zu urteilen. Dass stimmt aber nicht.
O die ihr glaubt, die einen sollen nicht über die anderen spotten, vielleicht sind eben diese besser als sie. Auch sollen nicht Frauen über andere Frauen (spotten), vielleicht sind eben diese besser als sie. Und beleidigt euch nicht gegenseitig durch Gesten und bewerft euch nicht gegenseitig mit (häßlichen) Beinamen. Wie schlimm ist die Bezeichnung „Frevel“ nach (der Bezeichnung) „Glaube“! Und wer nicht bereut, das sind die Ungerechten. [49:11]
Ich beleidige euren Propheten, denn er hat das verdient. Der Typ hat Eroberungskriege geführt, Frauen steinigen lassen und hatte Sex mit einer 9 jährigen (mir egal ob sie menstruierte und die Ehe wollte)
Dann tut es mir leid, aber wenn du unseren Propheten (SAW), unseren Herzensmenschen nicht respektierst, dann erwarte auch nicht ebenfalls respektiert zu werden. Wir Muslime erwarten Respekt, weil man als guter Mensch Respektvoll sein sollte. Selbst wenn du deinen eigenen Glauben hast oder eher gesagt keinen Glauben hast solltest du jeden Respektieren.
Möge Allah dich recht leiten In shaa allah.
Wie gesagt, ich respektiere keinen, der Sklavinnen hatte, mehrere Frauen, darunter sogar ein Kind und der Eroberungskriege führte.
Möge Allah dich recht leiten In shaa allah.
InschKackLa NICHT
Mögest du den Weg zum Unglauben finden InschKackla
Muslime sind angeblich das beste Volk der Welt. Ausserdem sind sie an all ihren Schlamassel nicht selber schuld sondern der Westen. Und überhaupt war zu Mohammeds Zeiten alles perfekt. Letztlich sind Muslime also in der Position besser zu sein.
Muslime sind kein Volk in das man reingeboren werden muss. Es ist eine Gemeinschaft, die offen für jeden Menschen ist
Muslime sind angeblich das beste Volk der Welt.
Muslime sind ein Volk. Alles klar. :)
Umma oder Ummah (arabisch أمة, DMG Umma „Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.
Schon gut. Wie gesagt, Du hast zwar keine Ahnung, die aber mit vollster Überzeugung. Bloß ständig "Falsch!" zu brüllen ändert daran nichts.
Ich helfe dir bisschen.
Volk geht in Richtung: Abstammung - Sprache - Kultur etc.
Nation: Zusammengehörigkeit - Gemeinsame Identität etc.
Kannst ja damit beim nächsten Klugscheißen. Nicht dafür :)
Dann beschwer Dich bei Wikipedia, daher stammt die o.g. Definition, ich habe sie nur kopiert. Oder besser noch beschwer Dich bei den Moslems das sie die Definition ihrer Umma bei Wikipedia nicht kennen und daher nicht so korrigiert haben wie Du das gerne möchtest.
Wie gesagt keine Ahnung aber davon richtig viel. Wie Dittsche nur ohne witzig.
Dann beschwer Dich bei Wikipedia, daher stammt die o.g. Definition, ich habe sie nur kopiert.
Das machen viele Muslime auch. Kopieren und einfügen, ohne dabei zu prüfen, ob das, was sie anderen beibringen möchten richtig oder falsch ist. Das ist menschlich, aber trotzdem Fehlleitung.
Übrigens ist Wikipedia eine Plattform, deren Inhalt nicht immer von Professoren oder Studien geführt wird, sondern jeder sich einfach anmelden kann, darf Inhalte ändern oder hinzufügen. Das war schon immer so. Kannst ja nachprüfen ob ich recht hatte und es auf Wikipedia selber ändern. :)
Jetzt mach dich nicht noch lächerlicher anstatt einfach zuzugeben das Du Dich geirrt hast und den Mund zu voll genommen hast.
Es geht hierbei nicht darum ob sich Honi der Kreiszieher rechts oder linksrum bewegt hat, etwas das wenn überhaupt nur Experten wissen, sondern um elementarste Definitionen. Man kann also davon ausgehen das jemand das korrigiert hätte wenn es nicht allgemeiner Konsens wäre. Das sollte selbst Dir einleuchten.
Also, bitte, demütige Dich nicht weiter aber ein kleines "'tschuldige" wäre angebracht.
Nochmal, ein letztes mal .
- Die Muslime sind kein Volk auch keine Nation. Die Christen sind auch kein Volk oder Nation. Die Juden könnte man als ein Volk interpreterieren.
- Volk geht in Richtung: Abstammung - Sprache - Kultur etc.
Nein warte...
Du hast recht. Bitte glaube weiterhin, das die Muslime ein Volk sind. Die Muslime in Indien, in der USA, in Germany, in Saudi Arabien sind ein Volk. Ich bitte dich darum.
Danke :)
Du brauchst mich nicht um etwas bitten das schon getan ist. Kommt Dir das nicht absurd vor?
Es geht dabei ja auch weniger um das was ich glaube sondern vielmehr um das was die Umma selbst glaubt, nicht wahr?
Ich finde es aber interessant das Du in Deiner bornierten Uninformiertheit zwar den Juden zu gestehst ein Volk zu sein den Muslimen das aber verweigerst.
Wenn ich Dir einen halbwegs gescheiten Gedanken zutrauen würde, wäre ich fast neugierig wie Du das begründen würdest.
Ich finde es aber interessant das Du in Deiner bornierten Uninformiertheit zwar den Juden zu gestehst ein Volk zu sein den Muslimen das aber verweigerst.
Bei den Juden ist die Zugehörigkeit DNA bedingt. Im Tanach und Talmud wird die jüdische Zugehörigkeit als eine Frage der Abstammung betrachtet, die über die mütterliche Linie vererbt wird. Wenn die Mutter jüdisch ist, werden ihre Kinder als Jude oder Jüdin betrachtet. Das steht im Buch Rut, wo die Bedeutung der mütterlichen Abstammung für die jüdische Identität als wichtig betont wird. (Rut war eine Vorfahrin von König David, die dann zum Judentum konvertierte oder zurückkehrte) Im Talmud wird auch betont, dass nur eine Person als Jude oder Jüdin betrachtet werden kann, wenn die Mutter jüdisch ist. Die Rede ist von der ethnischen Zugehörigkeit.
Die Juden werden als "Volk" bezeichnet, weil sie eine gemeinsame Geschichte, Kultur und Sprache teilen, die ihre Identität als Gruppe prägt. Diese Identität hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und wurde insbesondere in der Diaspora, also der Verbreitung der jüdischen Bevölkerung außerhalb Israels, wichtig, um die Zusammengehörigkeit der jüdischen Gemeinschaft aufrechtzuerhalten.
Daher wird die jüdische Gemeinschaft oft als "jüdisches Volk" bezeichnet, um ihre kulturelle und religiöse Identität als Gruppe zu betonen.
Beim Islam und Christentum muss ich dir das nicht erklären.
Nochmal!
Volk geht in Richtung: Abstammung - Sprache - Kultur etc.
Die Muslime sind kein Volk auch keine Nation. Die Christen sind auch kein Volk oder Nation. Die Juden könnte man als ein Volk interpreterieren.
Wenn ich Dir einen halbwegs gescheiten Gedanken zutrauen würde, wäre ich fast neugierig wie Du das begründen würdest.
Lass mich raten, du bist schlauer als der Rest der Welt?! Und dabei erklärte ich es Idiotensicher..
Ich finde es aber interessant das Du in Deiner bornierten Uninformiertheit zwar den Juden zu gestehst ein Volk zu sein den Muslimen das aber verweigerst.
Du musst dich schon entscheiden worüber du streiten möchtest. Definition oder Religion?! Deine Beharrlichkeit auf einer bestimmten Überzeugung scheint sich als eine Art epistemologisches Hindernis zu manifestieren, das deine Fähigkeit einschränkt, neue Erkenntnisse zu gewinnen und dein Wissensspektrum zu erweitern. Durch deine Weigerung, alternative Perspektiven zu berücksichtigen, hast du dir eine intellektuelle Barriere geschaffen, die dich davon abhält, in der Welt des Wissens voranzukommen. Das nennt sich Sturkopf auf Rechthaber Kurz :)
Du brauchst mich nicht um etwas bitten das schon getan ist. Kommt Dir das nicht absurd vor?
Nein, ich wollte nur sicher sein, dass du weiterhin glaubst, das die Muslime in Japan, die Muslime in Schweden, die Muslime in Irak ein Volk sind.
Sind wir jetzt fertig?
Jep, so ähnlich habe ich das befürchtet.
Eine "jüdische DNA" ? Mal vom rassistischen Aspekt dieser Aussage abgesehen weißt Du offensichtlich nicht das auch die jüdische noch zu Jesu Zeiten eine stark missionierende Religion war und das auch noch blieb bis die christliche Judenverfolgung dem ein Ende gesetzt hat.
Selbstverständlich kann man auch heute noch zum Judentum konvertieren z.B. im Zusammenhang mit einer Hochzeit. Deine Abstammungsfixierung ist schon deshalb hinfällig. Das Judentum ist eine Religion. Keine Ethnie. Aber selbst das wäre für Dich extrem problematisch weil Du dann einen Zeitpunkt festlegen müsstest ab dem aus Kanaanäern Juden wurden.
Auch wenn es da einige Streitigkeiten gibt wird der jüdische Stammbaum vom Vater hergeleitet.Ein kurzer Blick in die hebräische Bibel, daß sog. AT sollte Dir da weiterhelfen können. Man hat behauptet Jesus wäre ein uneheliches Kind gewesen da man von ihm als Sohn der Maria erzählt hat und nicht wie üblich eben Sohn des Joseph.
Es gibt in Afrika sogar schwarze Juden. Die ja Deiner mengeleschen Auffassung nach ganz sicher kein Recht hätten sich Juden nennen zu dürfen.
Der springende Punkt ist das sich Muslime, zumindest diejenigen die sich als wahre Muslime verstehen (wobei jede der muslimischen Sekten dazu andere Ansichten hat aber das ist ein anderes Problem) sich als Volk verstehen. Eine Umma eben, wie oben angeführt und belegt. Mehr noch, sogar eine engere Verbindung beanspruchen("Liebe Brüder und Schwestern, liebe Geschwister.."etc.).
Ich wüsste nicht gesagt zu haben mich überhaupt streiten zu wollen. Ich kläre Dich ohne große Hoffnungen auf. Ich habe Dich auch nicht gebeten über Religion oder Definition zu referieren.
Was ein Konjunktiv ist weißt Du? Ein Beispiel:
In wie weit wäre es eine Wissenserweiterung dem allgemein anerkannten Konsens der muslimischen Umma als Volk in einem völkischen Sinn zu widersprechen?
So wie auch mein letzter Post bewusst im Konjunktiv verfasst war.
Du hast Dich bemüssigt gefühlt daraufhin in die Tasten zu hauen.
Wie kommst Du darauf??
In Sure 3:110 heißt es "Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was rechtens ist und ihr verbietet was Unrecht ist, und ihr glaubt an Allah."
Und seit den Zeiten al-Ghazalis und Ibn Taimyas wir die islamische Rückständigkeit, das Versagen des Islams in nahezu jeder Hinsicht, wahlweise mit der Abkehr der Gläubigen von den Gesetzen Mohammeds und/oder mit der ununterbrochenen Unterdrückung durch die Kreuzfahrernationen begründet.
Ich weiß nicht was daran witzig sein soll.
Ja, das frage ich mich auch immer wieder.
Du hast deine Frage schon selber beantwortet....
Wobei ich sagen muss, dass nicht alle Muslime so sind, es geht auch anders. Ich habe langjährige muslimische Bekannte und keiner davon hat sich jemals so verhalten wie es einige Muslime hier tun.
Ja klar. Es geht mir aber viel mehr um die Religion an sich, die mich nicht respektiert.
1.mohammed s.a.w nennt sich im Quran weniger als Jesusu und es gibt sogar ein einziges Kapitel im Quran wo er von Allah ermahnt wird
Würde das ein Sektenanführer machen sich hinter andere stellen und dann wird sogar der angeblich große Führer als normales Lebewesen mit Fehlern bezeichnet??
Klar ich darf nicht sex vor dehe kein Schwein kein Alkohol keine musik
Das wars
Hat das jetzt mein Leben komplett reguliert xDD?
Zu dem 4 ich würde dir empfehlen mal die ganzen hadithe zu lesen wo drinnen steht das wir Muslime nur für die Ungläubigen leben und das sie nicht weniger wertvoll sind
8. Oke das nennst du also so
Ich sage es so das du 2.5 Prozent deines Einkommens spenden musst
Waaaarte heißt das etwa das die Instutionen für geflüchtet und arme Menschen etwa mit dem Islam verbündet sind 🙃
1. Wie gesagt Mohammed ist nicht der reine aber bitte lies erstmal den Quran mein kleiner
2. Wie gesagt habe ich fir aufgezählt
Das hat mei Leben noch nie richtig beeinträchtigt
3. Klar alle muslimische Frauen werden unterdrückt also 700 Millionen Menschen
Schau kleiner bevor du irgendwas was du damals im ethik unterschrieben gelernt hast rausziehst informiere dich erstmal