Wie hoch ist die Islam-Steuer die man als Ungläubiger zahlen muss?
auch "jizya" genannt
Sobald die Muslime die Oberhand haben in einem Land.
4 Antworten
Die Jizya wurde je nach dem finanziellen Status der jeweiligen Person einbezogen. Durch die Jizya waren die Nicht-Muslima von der Verteidigung ihrer Stadt befreit, die Muslime haben sich darum gekümmert. Die Höhe wurde individuell von den Machthabern festgelegt und kann somit variieren.
Gegen Ende des Osmanischen Reiches (1835, 1855 wurde die Jizya abgeschafft) wurde jährlich je nach Finanziellem Status 60, 30 oder 15 "Kuruş" eingefordert, wobei 1 Kuruş 26.39 Gr Silber entspricht.
Nach heutigem Silberpreis wären das also zwischen 348,35€ und 1392,39€ Jährlich.
Super! Das kann man bestimmt dann von der Steuer absetzen. 😄
😆 Schließlich waren nicht alle damit einverstanden, die Grenzen zu öffnen.
Müssen muss gar keiner etwas. Wer diese Steuer nicht bezahlen möchte, kann in ein anderes Land auswandern. Das steht ihm ja frei.
Die Höhe der Jizya-Steuer für Nichtmuslime wird im Islam nicht festgelegt. Es wird jedoch erwähnt, dass sie von denjenigen, die die Jizya zahlen, gemäß ihrer finanziellen Fähigkeit entrichtet werden soll. Wer keine errichten kann, muss auch keine abgeben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Jizya-Steuer eine historische Bestimmung ist und in der heutigen Zeit nicht mehr angewendet wird. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht mehr einführen könnte.
Wer die Jizya bezahlt, muss in dem Land keine Wehrdienst leisten und bekommt für die Steuer auch vollen Schutz vom Staat. Plus er darf seine Religion normal praktizieren in dem Land.
Und das Schlimme ist, dass du die Beiträge dieser Person noch so oft melden kannst, GF sperrt nie was.
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass wenig gesperrt wird, ein paar Sachen wie Videos von Salafisten allerdings schon. Jedoch hat das auch seine guten Seiten, denn diese extremistischen Kommentare sind selbstentlarvend und so kann sich jeder ein Bild davon machen, was passieren würde, wenn solche Leute irgendetwas zu sagen bekämen.
Plus er darf seine Religion normal praktizieren in dem Land.
Da bin ich aber beruhigt.
Ich kenne eine einfachere Lösung. Man muss dazu nur einen ONE-Wayticket haben.
Nun, der Islam hat immer noch nicht die Oberhand hier. Also kannst du die Jizya getrost in die Mülltonne treten. Kein Thema, solange es nicht eintritt. Der rests ist Science Fiction oder Hetze.
Vielleicht sollte man sich davon inspirieren und in Deutschland eine Kopfsteuer von Salafisten und Kalifatsanhängern erheben, die dann in Aussteigerprogramme für Islamisten investiert werden könnte. Andererseits: die dürften ohnehin fast alle nur Bürgergeld beziehen.
Was für eine widerliche Verharmlosung der oft dramatischen Situation von Angehörigen anderer Religionen in extremistischen Gebieten wie zum Beispiel dem glücklicherweise vernichteten IS-Kalifat. Ekelerregend!