Wieso ändert sich beim x das Vorzeichen in der Scheitelpunktform?
Hier ein Beispiel:
y = (x + 2)² + 5
(-2|5)
.....
5 Antworten
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
rechnen, Funktion, Ableitung
5 ist der kleinste mögliche Funktionswert und den erreichst Du, wenn x = -2 ist.
Weil der Scheitekpunkt an der stelle -2 liegt, da du, wenn du für x -2 einsetzt der wert 0 herauskommt und an der Stelle 0 der Scheitelpunkt einer Normalparabel liegt.
@MSAExtern
Damit meine ich, dass in der Bruchgleichung kein Ergebnis rauskommen darf, was in der Defintionsmenge Null ergibt.
Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist
Weil die Scheitelpunktform lautet:
und nur wennist, daraus dann
werden kann
Weil die Scheitelpunktform ist. Das heißt, bei dir ist d = -2(- und - = +)
Woher ich das weiß:Hobby
f(x)=a⋅(x−xs) + ys
lautet die Scheitelpunktsform. Du hast nen Virzeichendreher.
Woher ich das weiß:Hobby – Iwas mit Zahlen und so.
Achso, ist so ähnlich wie bei der Definitionsmenge einer Bruchgleichung, nur dass bei einer Definitionsmenge einer Bruchgleichung keine Null rauskommen darf.
-2 + 2 = 0