Wie würdet ihr reagieren, falls der Staat in der Zukunft eine Steuer zur Unterstützung von Flüchtlingen einführen würde?
10 Antworten
Ich wuerde mich sorgen wenn der Bund das ueber das normale Budget nicht finanzieren koennte. Aber meinetwegen ist Geld besser in Menschen investiert als in viele andere Sachen.
das hat er ja indirekt schon - indem er von uns Steuern kassiert und diese zweckgebunden verwendet - er stellt einen Etat auf, jedes Ministerium bekommt seinen Anteil zugewiesen - deshalb dieses ständige Gekloppe - jeder will das größte Stück vom Kuchen, am besten den ganzen Kuchen
somit ist in all diesen Steuern die Steuer für die Flüchtlinge schon enthalten
für all diese Ausgaben des Staates inkl. Sozialversicherungssysteme werden uns mehr als die Hälfte unseres durch Arbeit verdienten Geldes abgeknöpft - das heißt mehr als die Hälfte des Jahres arbeiten wir für nix, erst dann gibt es mal was zu essen, eine Wohnung usw.
du wirst also nicht ehrlich annehmen, dass ich auch noch mit einer weiteren Steuer einverstanden bin
dann sucht er sich durch sein Wahlverhalten diejenigen aus, von denen er annimmt, sie werden ihn am wenigsten schröpfen - ich sage absichtlich "annimmt" - denn es kann ja immer ganz anders kommen, als man denkt - vom Regen in die Traufe sozusagen
So ein Gestz wird aber nicht durchgehen. Das entscheidet ja nicht ein Diktator alleine.
Würde meine derzeitigen Zahlungen, Zuwendungen und ehrenamtlichen Engagements einstellen und eine Bezahlung für die Bereitstellung meiner Immobilien und Arbeitszeit verlangen.
Dann würde ich mich zudem von meinen aktiven GF-Positionen zurückziehen und es hauptberuflich gegen Mindestlohn machen. Das Geld brauche ich nicht direkt, aber es wäre fair.
Na ja, im allerweitesten Sinne könnte man das ja auch mit dem Soli vergleichen - den haben wir ja auch gezahlt....
Steuern sind nicht zweckgebunden. Das ginge also nicht.
Es gab ja seinerzeit den Solidaritätszuschlag für die einverleibte Ex-DDR. Wenn überhaupt, wäre so etwas denkbar. Aber für Flüchtlinge hat im Moment keiner Geld.
Ob du damit einverstanden bist o. nicht , der Steuerzahler muss es zahlen!