Wieso Hilfe?

Israel wurde in den letzten Monaten von 220 Raketen und Drohnen aus Yemen angegriffen, der suedliche Hafen in Eilat wurde schwer beschaedigt, Schiffe im Roten Meer wurden angegriffen und teilweise zerstoert, und nach der Drohne Freitag auf Tel Aviv ist das Fass uebergelaufen, und die Huthis zahlen jetzt dafuer.

Das war aber nicht bloss ein Vergeltungsschlag. Der Grund weshalb das Oel- und Gaslager und das Kraftwerk angegriffen wurden ist auch, dass diese es den Huthis ermoeglichen ihre Waffen einzusetzen.

Und es war auch eine Demonstration die zeigt dass IDF auch ferne Laender angreifen kann und dort empfindliche Infrastruktur zerstoeren kann - eine klare Warnung an Iran, die die Hamas, Hisbollah und Houthis auf Israel hetzen.

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Wie schon gesagt, das Land ist wirtschaftlich stark und wird von den US militaerisch unterstuetzt. Die gesamte Kultur unterstuetzt Selbstverteidigung, und ein grosser Teil des BIP geht an Verteidigung - weil israel sich nicht leisten kann gegen die, die den Staat zerstoeren wollen, zu verlieren.

Das bedeutet aber nicht dass Israel unendlich lange Krieg fuehren kann, und deshalb wird es in den naechsten Monaten entweder Deeskalation geben, oder die Iraner und ihre Stellvertreter werden richtig eins auf den Kopf kriegen. Was der Anschlag gestern auf den yemetischen Hafen demonstriert hat.

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Die Anschlaege auf Elbit sind nicht neu, und sind symbolische Taten die Elbit nicht wirklich stoeren und vermutlich die Versicherungsfirmen mehr... Leute tun alles um noch ein paar Zuschauer auf sozialen Medien zu bekommen. Weil das zahlt sich richtig gut aus $$$.

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Du siehst die Realitaet etwas begrenzt, ich schlage vor dass du dir ein paar MInuten Zeit nimmst die Fakten zu verstehen bevor du hier loslegst.

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Apartheid mit Segration gibt es in israel nicht, alle Buerger haben gleiche Rechte.

Die Menschen im Westjordanland und in Gaza sind keine Buerger und haben deshalb nicht die gleichen Rechte. Genau wie ich als Deutsche weniger Rechte in Frankreich habe, als Franzosen.

Im Westjordanland gibt es grosse Probleme, die Siedler und die Rechtsextremen die sie unterstuetzen handeln teilweise unmenschlich. Aber dafuer allein Israel verantwortlich zu machen ist unfair. Wenn die Palaesinensische Authoritaetsbehoerde ihren Job machen wuerde, nicht nur Renten an Familien von gefangenen oder toten Terroristen zahlen und fuer Sicherheit sorgen wuerde, saehe es anders dort aus.

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Ja

Das ist eine Einstellungssache, die nichts mit Reichtum zu tun hat. Allgemein kann man in unserer Gesellschaft mehr von Zusammenarbeit und sozialem Zusammenhalt gewinnen als von Egoismus - besonders Arme.

Leider sehen sich viele als Opfer und glauben dass der Opferstatus sie von Verantwortung befreit, und das sehe ich als grossen Fehler.

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Die Islamische Expansion fand ueber 1400 Jahre statt, und war nicht immer und ueberall gleich. Es gab erzwungene Massenkonversionen, genauso wie individuelle Konversionen, die manchmal aber nicht immer ein "Ueberreden" waren, und den Einzelpersonen nicht unbedingt eine Wahl liessen.

Viel der Expansion hatte mit Handel und den Wissenschafts- und Kulturzentren des Islam zu, besonders in seinem Goldenen Zeitalter. Heutzutage ist der Islam die am schnellsten wachsende Religion, nicht weil so viele konvertieren, sondern weil die Geburtenrate so hoch ist.

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Nein

Ich glaube nicht dass die Mullahs Atomwaffen als Offensive einsetzen wuerden, aber es waere Abschreckung fuer Israel und wuerde das Maechtegleichgewicht im Nahen Osten gewaltig veraendern.

Was mir mehr Sorgen bereitet: was ist wenn Atomwffen, selbst "nur" schmutzige Waffen, in die Haende von selbstmoerderischen religioes motivierten Terroristen fallen, denen die Auswirkungen egal waeren. Das ist eine echte Moeglichkeit in der Region wo Kriminalitaet und Politik stark verknuepft sind, und Korruption an der Tageesordnung ist.

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Ach, ja nette Nawaf Salam, der vor einigen Jahren zu Israels Unabhaengigkeitstag schrieb: Ungluecklichen Geburtstag, 48 jaerige Besatzung.

Der wurde von den 15 Richtern fuer eine 3-Jahresperiode gewaehlt.

Ich denke das Problem ist nicht prinzipiell dass er Libanese und Muslim ist, sondern dass er Antisemit ist.

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Das ist am Ende eine persoenliche Entscheidung, und was immer du entscheidest, muss nicht fuer dein ganzes Leben sein - heutzutage sind wir wesentlich mobiler und flexibler als vor 100 Jahren.

Wenn du nach israel kommen willst, wirst du dich aber damit auseinandersetzen muessen, dass du wahrscheinlich Militaerdienst machen musst (was an sich nichts schlechtes sein muss!), und dass Studium an einer Uni nicht umsonst ist (nicht zu reden davon, dass es kein Bafoeg gibt).

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Das ist ja mal wieder eine totale Misrepresentation der Fakten.

Hinter der Schlagzeile steht etwas anderes:

  1. Es war geplant, dass Gaza Kinder, die komplexe medizinische Behandlung brauchen (z.B. Krebs), ueber Israel ins Ausland koennen, weil die Aegypter sich immer noch weigern dafuer die Rafah Grenze zu oeffnen.
  2. Vor dem Krieg geschahen diese Behandlungen in Israel, und die Kinder, die am 7. Oktober in fuer medizinische Behandlungen in Israel waren, wurden nicht ausgewiesen und werden immer noch behandelt.
  3. Der Plan die Kinder im Ausland behandeln zu lassen steckte in Buerokratie fest, weshalb der Israelische Verteidigungsminister Gallant diese Woche bekannt gab, dafuer ein Feldkrankenhaus auf israelischer Seite einzurichten. Diesem Plan wurde von Netanyahu widersprochen.
  4. Daraufhin gab Gallant bekannt dass der Plan die Kinder in Drittlaendern behandeln zu lassen jetzt alle Genehmigungen bekommen hat.
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Das ist keine Moral, sondern Strategie - sie wissen aus vergangenen Konflikten dass Israel sich immer stoppen laesst, wenn die oeffentliche Meinung in der Welt das wegen zu vielen zivilen Opfern verlangt.

Sie wissen dass sie keine Chance in frontalem Kampf gegen IDF haben. Deshalb "kaempfen" sie hinterhaeltig mit menschlichen Schutzschildern, und auch in der Presse und in internationalen Gerichtshoefen.

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Ich habe lange Haende, fast genau 20cm (praktisch wenn man etwas messen muss!), und in Relation dazu sollte mein Smartphone kleiner sein.

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