Wie schaffen es illegale "Migranten" eigentlich, in Deutschland zu (über-) leben?
also z.B. Abgewiesene?
3 Antworten
Deswegen
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/asylpolitik-leistungen-laender-vergleich-102.html
Zitat:
"Bei der Versorgung von abgelehnten Asylbewerbern bildet Deutschland eine europaweite Ausnahme. Denn alle Asylbewerber haben nach 18 Monaten Anspruch auf sogenannte Analogleistungen. Sie werden also deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt und bekommen Bürgergeld plus einer gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie abgelehnt sind oder nicht."
Brauch man sich nicht wundern warum man damit so einige anlockt.
Es ist schwierig, eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage zu geben, da die Lebenssituationen von illegalen Migranten in Deutschland sehr unterschiedlich sein können. Einige illegale Migranten können auf informellen Arbeitsmärkten unter prekären Bedingungen arbeiten und so ein Einkommen erzielen. Andere können von Freunden, Verwandten oder Wohlfahrtsorganisationen unterstützt werden. Es gibt auch illegale Migranten, die in der Illegalität leben und zum Beispiel durch Diebstahl, Prostitution oder Drogenhandel ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Die bekommen doch alle Leistungen.
Die müssen keinen Asylanspruch haben, um Leistungen zu bekommen, die müssen nur hier sein.
Es ist wunderschön in Germoney.