Eure Meinung zu den Migranten bzw den "talahons" in Deutschland?
33 Stimmen
7 Antworten
Darf bleiben, aber mit 100 Meter Abstand zu mir. Ist so wie so eine gute Regelung, auch aus Hygienegründen.
Von diesen "Talahons" oder allgemein respektlosen Menschen, halte ich absolut nichts. Egal, ob etwaige Deutsche oder Migranten. Der "Vorteil" bei Migranten ist nun mal, dass man sie abschieben kann, wenn sie sich hier asozial aufführen sollten. Gibt natürlich auch viele, die den Schutz zu schätzen wissen und die Dt. sowie den Staat und die Gesetze respektieren.
Ich habe kein Problem damit, Leute hier aufzunehmen. Aber:
- es sollte im Rahmen bleiben und nicht dafür sorgen, dass die Anzahl der Zugewanderten zu rasant ansteigt
- es sollte nur kommen dürfen, wer auch legal ist und laut Asylrecht wirklich nach Deutschland kommen darf
- die Grenzen sollten kontrolliert werden und wir sollten uns endlich für mehr restriktive Maßnahmen einsetzen
- jeder, der kommt, sollte die deutsche Sprache lernen müssen, sich integrieren, einbringen und nicht nur nehmen, sondern auch an die Dt. geben
- wer bspw. vor Krieg geflohen ist, sollte nach dessen Ende wieder zurück in sein Heimatland gehen - es wird immer Leute geben, die zum jeweiligen Zeitpunkt vor Krieg fliehen, weshalb wir nicht ohne Ende Leute hier a) reinlassen können und b) langfristig leben lassen können.
Ich habe nichts gegen Leute, weil sie schwarz / weiß, jung / alt oder was auch immer sind. Das ist nun mal so, dass habe ich zu akzeptieren. Heißt aber nicht, dass ich ein schlechtes Verhalten von Person x oder y nicht beim Namen nenne darf, weil ich Angst davor haben muss, später als Rassist dargestellt zu werden!
Wozu möchtest du denn jetzt genau die Meinung anderer? Es gibt auch unter Deutschen Talahons (zumindest sehen sie sich als solche). Generell ist meine Meinung darüber, dass die Entwicklung in die Richtung echt teils ätzend ist. Gut, es gab Popper, es gab Punker, Entwicklung in der Kultur gab es schon früher und heute heißen sie eben Talahons. Aber die Art, wie sie ganz öffentlich stolz darauf sind, bad zu sein, ist beschämend und ein ganz neuer Ansatz für die Behörden, sich um solche verirrten Geister zu kümmern.
Aber die Art, wie sie ganz öffentlich stolz darauf sind, bad zu sein, ist beschämend und ein ganz neuer Ansatz für die Behörden, sich um solche verirrten Geister zu kümmern.
Sagte man damals auch schon über Popper, Punker, Rocker, Gen Z, ...
Lies die heutige Bild über die Schlägerei der Mädchen-Gang in Stuttgart. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Ist halt so ein Modetrend mit auffälligem Verhalten.
Nix, worüber man sich den Kopf zerreißen sollte
Geprägt durch die Welt der Memes mit visuellen Inhalten, haben auch viele Jugendwörter vor allem einen satirischen bzw. humorvollen und überspitzten Hintergrund. So auch der Begriff „Talahon“ (Mehrzahl „Talahons"). Beschrieben wird mit dem Begriff ein Stereotyp meist männlicher Jugendlicher, welcher sich in Gruppen an bestimmten öffentlichen Plätzen aufhält. Sie sind in etwa im Alter von 15 bis 25 Jahren und haben nicht selten einen migrantischen Hintergrund.
Aber eben nicht alle sind Migranten.....
Talahon hat nichts mit dem style und verhalten zutun😂😂es ist nur noch wie eine Art neuer Begriff für das Kan.. Wort
Es ist mein Eindruck halt, es gibt auch schon sticker wie "Talahonfreie zone" von Rechten😂
Es fing als witz an und von mir aus war es wie deine definition aber es hat sich sehr anders entwickelt
Die Bedeutung ist lt. der Jugendübersetzung des WIKI eigentlich durchaus positiv, so etwas wie arabisch "komm her" auf freundlich..... aber gut, der Begriff Ausländer ist zwischenzeitlich auch deutich anders.
Es gibt keine Definition von Talahon, da es kein anerkannter Begriff ist. Die Interpretationsgrade des Begriffs sind weitreichend. Die größte Überschneidung gibt es noch mit Kevin.
lies nochmal nach, kommt offenbar nicht nur bei mir so rüber....
Ich sag nur Messerstecherei in Mannheim