Wie konnte Hitler so schnell Frankreich und Polen einnehmen?

6 Antworten

Polens Armee war schlicht veraltet und völlig überfordert. Was man aber vorher wusste, dass im Fall eines deutschen Angriffes die polnischen Streitkräfte maximal symbolischen Widerstand leisten können.

Gegen Frankreich hat man sich auf einen langen Krieg eingestellt und letzten Endes wurde da militärisches Risiko, Waagemut und Innovation belohnt. Die deutschen Panzertruppen sind durch die Ardennen durch, was niemand auf französisch-britischer Seite erwartet hat. In der Nähe von Metz und Sedan haben die deutschen Panzertruppen die französischen Führungsoffiziere beim Frühstück in deren Hauptquartier gefangen nehmen können, die davon so überrumpelt waren. Das hätte aber genauso schief gehen können, denn die Panzer sind über die Ardennen Kilometer lang teilweise im „Stau“ gestanden, weil sie sich über schmale Pfade durch schieben müssten. Hätten die Alliierten dort massive Luftangriffe durchgeführt, dann waren die deutschen Panzer Muß gewesen ohne selber wirklich Gegenwehr leisten zu können. Am Ende waren die Deutschen aber dann völlig überraschend hinter der Maginot-Linie und im Rücken der französischen Armee, die in Nordfrankreich den „Bogen“ über die Beneluxstaaten abwehren wollte.


anzeigenadi  21.11.2024, 21:40
Polens Armee war schlicht veraltet und völlig überfordert. Was man aber vorher wusste, dass im Fall eines deutschen Angriffes die polnischen Streitkräfte maximal symbolischen Widerstand leisten können.

das ist quatsch mit soße. siehe dazu guiderians berichte, die polen haben der wehrmacht signifikante verluste zugefügt und ihre aufgabe im bündnis (bündeln) sehr effizient erfüllt. das problem war, dass gb und fr einen verrat begangen haben. dass die armee der RP2 nicht der motorisierten übermacht des reiches standhalten kann, ist eine simple rechenaufgabe.

Udo107  22.11.2024, 00:35
@anzeigenadi
das ist quatsch mit soße.

Was DU erzählst ist Quatsch mit Soße, also würde ich aufpassen, was ich im Internet verbreite an deiner Stelle.

"schlicht veraltet und völlig überfordert" und "signifikante verluste zugefügt" schließen sich darüberhinaus nicht aus.

Polen verfügte zu Beginn des Krieges über 44 Divisionen (gegen 57 deutsche Divisionen). Starke gepanzerte Verbände, die auch als Großverbände so organisiert waren gab es nicht. Ergo hatte Polen nichts, was man der deutschen Panzerwaffe entgegen setzen konnte - auch wenn die "Blanker-Säbel-Kavallerie"-Attacke eine deutsche Propagande-Erfindung ist, hatte die polnische Armee den deutschen Panzern nichts gleichwertiges entgegen zu setzen. Deren Panzer waren größtenteils veraltete, französische Modelle aus der Zeit vor und kurz nach dem Ersten Weltkrieg, also 20 Jahre alt und das in einer Zeit, wo sich gerade bei der Panzerwaffe viel getan hat. Bei den Luftstreitkräften verhielt es sich ähnlich.

und ihre aufgabe im bündnis (bündeln) sehr effizient erfüllt.

Jetzt bin ich neugierig. Was für ein Bündnis soll das gewesen sein? Und welche Aufgabe hat man "effezient erfüllt"? Der einzige Bündnispartner Polens - Rumänien - hat keinen Finger gerührt und auch die Westmächte haben nichts getan. Polens Regierung und Generalstab wussten, dass die eigene Truppe veraltet und der Wehrmacht signiofikant unterlegen war. Es gab auch keinerlei offensive Pläne, weil man genau wusste, dass das nicht drin war. Alles worauf Polen sich verlegte waren hinhaltende Maßnahmen, um möglichst viele deutsche Truppen im Osten zu binden, was aber fundamental voraussetzte, dass es im Westen eine zweite Front gäbe. Die hat es bis 1940 aber nicht gegeben, also war Polens Strategie von anfang an zum Scheitern verurteilt. Das zumindest - da hast du Recht - geht auf die Kappe der Westmächte. Polen rechnete damit über Rumänien und die UdSSR die Materialllieferungen aus dem Westen zu bekommen, was aber ebenfalls hinfällig war nach dem Hitler-Stalin-Pakt. Deine "signifikanten Verluste" - was immer das sein soll, denn die Verluste der Deutschen waren gegenüber den Polen überschaubar - und die "aufgabe im bündnis (bündeln) sehr effizient erfüllt" .. dass ist absoluter Quatsch mit Soße, mein Freund.

Mir kommt eher der Gedanke, dass dein Denken stark polnisch-nationalistisch geprägt ist. Mit deiner Aussage reihst du dich dort nämlich nahezu vorbildlich ein. Fakt ist, dass es nicht effizientes oder signifikantes übr die polnische Armee im September 1939 zu sagen gibt und auch dein Terminus von "Verrat" legen deine Denkweise nahe.

anzeigenadi  22.11.2024, 04:02
@Udo107
Polen verfügte zu Beginn des Krieges über 44 Divisionen (gegen 57 deutsche Divisionen).

61 deutsche Divisionen vs. 37 polnische Divisionen
.. kleiner aber feiner unterschied zu deinen darstellungen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_Polen)

Starke gepanzerte Verbände, die auch als Großverbände so organisiert waren gab es nicht.

750 gepanzerte Fahrzeuge (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_Polen)

Ergo hatte Polen nichts, was man der deutschen Panzerwaffe entgegen setzen konnte

Polen hatte die 37-mm-Pak sowie die 47-mm-Panzerabwehrkanone, beides konnte den panzer III und IV nicht standhalten, aber hatte dennoch signifikante erfolge gegen I und II.

Jetzt bin ich neugierig. Was für ein Bündnis soll das gewesen sein? Und welche Aufgabe hat man "effezient erfüllt"?

du scheibst doch selbst welches bündniss das gewesen ist, was von GB und FR nicht eingehalten wurde. auch welche aufgabe man im bündniss hatte und auch effizient erfüllt hat, führst du aus:


Alles worauf Polen sich verlegte waren hinhaltende Maßnahmen, um möglichst viele deutsche Truppen im Osten zu binden, was aber fundamental voraussetzte, dass es im Westen eine zweite Front gäbe. Die hat es bis 1940 aber nicht gegeben, also war Polens Strategie von anfang an zum Scheitern verurteilt. Das zumindest - da hast du Recht - geht auf die Kappe der Westmächte. 

die polen wussten, dass sie nicht standhalten können, denn die deutschen waren moderner ausgestattet und schlicht eine übermacht. nach dem einfall der udssr von osten war ohnehin alles verloren, somit verlagerte man den kampf in den untergrund was die strategisch beste entscheidung war.

Udo107  22.11.2024, 16:51
@anzeigenadi
Polen verfügte über umgerechnet etwa 44 Divisionen gegenüber etwa 57 deutschen Divisionen, die noch dazu wesentlich besser ausgerüstet und bewaffnet waren.

Das stammt aus eben jenem Wikipedia-Artikel, den du zitierst und liegt weit näher an der Wahrheit. Wikipedia als Quelle zu verwenden ist nicht besonder vorteilhaft und die 57 Division (https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/ueberfall-auf-polen-1939) sind halt nicht nur auf Wikipedia enthalten, wo nun mal jeder Hannes reinschreiben kann, was er will.

630.000 Soldaten der Heeresgruppe Nord und 886.000 Soldaten der Heeresgruppe Süd griffen Polen an https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/ueberfall-auf-polen-1939). Im Übrigen heißt es dort auch: "Aus deutscher Sicht verlief der "Blitzkrieg" gegen Polen positiv. Die eigenen Verluste waren mit rund 10.600 Gefallenen, 30.000 Verwundeten sowie 3.400 Vermissten relativ gering." So viel also zu deinen "signifikanten Verlusten".

750 gepanzerte Fahrzeuge (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_Polen)

Abgesehen natürlich von deiner superseriösen Quelle ... nur weil jemand 750 gepanzerte Fahrzeuge hat, sind das noch lange kein auf taktischer und strategischer Ebene operierender Großverband. Den Kampf der Verbunden Waffen - Zusammen wirken von Infanterieverbänden, Panzertruppen und der Luftwaffe - hat die polnische Armee 1939 und davor nie umgesetzt. Die setzen Panzer passiv auf unterstützender Ebene ein, wie man es noch im Ersten Weltkrieg getan hat.

Polen hatte die 37-mm-Pak sowie die 47-mm-Panzerabwehrkanone, beides konnte den panzer III und IV nicht standhalten, aber hatte dennoch signifikante erfolge gegen I und II.

Beides konnte den Panzern nichts anhaben, genau. Und - selbst wenn man deinen Wikipedia-Artiel heranzieht - waren die Ausfälle der deutschen "gepanzerten Fahrzeuge" gerade einmal bei 8% ... in welcher Welt soll das "signifikant sein?

du scheibst doch selbst welches bündniss das gewesen ist, was von GB und FR nicht eingehalten wurde. auch welche aufgabe man im bündniss hatte und auch effizient erfüllt hat, führst du aus:

Und ich schreibe auch, dass Polens "Aufgabe" oder besser gesagt "Strategie" darin bestand möglichst viele deutsche Truppen im Osten zu binden, was aber zwingend voraussetzt, dass im Westen angegriffen wird, was aber nicht wurde. Ergo ist dieses "Bündnis" nur auf den Papier bestanden. Eine "Aufgabe", die man hätte effizient erfüllen können gab es nicht, weil zwischen dem polnisch, britischen und französischen Generalstab keinerlei koordiniertes Vorgehen 1939 bestand. Wenn dann kann man von der Effizienz der autarken und eigendtändigen polnischen Strategie sprechen, nicht aber von einer Aufgabenerfüllung in irgendeinem Bündnis, denn es gab schlicht kein Bündnis 1939 das militärisch gegen Deutschland in Aktion getreten ist. Und die Effizenz des polnischen Widerstands oder "Bindens" im Osten, hat A) nicht sonderlich gut funktioniert ... der Krieg in Polen hat etwas über einen Monat gedauert - und war B) völlig sinnentleert, weil im Westen nichts passiert ist. Ergo, war diese Strategie völlig ineffizient und kollabierte vollends als die Rote Arme im Osten einrückte.

die polen wussten, dass sie nicht standhalten können, denn die deutschen waren moderner ausgestattet und schlicht eine übermacht.

Ja, sag ich doch ... du warst der jenige der was anderes behauptet hat und das als "Quatsch mit Soße" bezeichnet hat.

nach dem einfall der udssr von osten war ohnehin alles verloren, somit verlagerte man den kampf in den untergrund was die strategisch beste entscheidung war.

Eine wirkliche Alternative gab es ja auch nicht. Aber selbst dort brauchte bis ins Jahr 1942/1943 Zeit bis sich diese Untergrundorganisationen untereinander koordiniert und verständigt hatten bzw. bis diese Infrastruktur erstmal aufgebautt worden war. Von einer "effektiven" oder "effizienten" Strategie, kann man wenn überhaupt also erst von dem Zeitpunkt sprechen, als die Polnische Heimatarmee auf den Plan trat .. also 1944. Davor waren das einzelne Sabitageakte und kein groß koordinierter militärischer Widerstand.

Einsatzdoktrin, bzw. sehr gute Führung.

Entgegen häufig wiederholter Ansichten (welche wohl auch Nachwirkungen der damaligen Propaganda von beiden Seiten sein dürften), war die Wehrmacht weder zahlenmäßig noch technologisch überlegen.

Ganz im Gegenteil, im Westfeldzug verfügten die Allierten über mehr Panzer, mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Deutschen. Und die Kampfkraft der westlichen Panzer war sogar höher als die der meisten deutschen Panzer (welche noch überwiegend kleine schwach bewaffnete und kaum gepanzerte Panzer I und Panzer II waren).

Gerade deswegen haben übrigens auch die Allierten es propagandistisch so dargestellt, als wäre die Wehrmacht überlegen gewesen um nicht (nach innen moralisch katastrophal wirkende) eingestehen zu müssen, trotz materieller Überlegenheit wegen total miserabler Führung verkackt zu haben.

Die Westallierten haben sich einfach bei der Führung bzw. Einsatzdoktrin im ersten Weltkrieg "hängen" geblieben und ahben sich diesbezüglich nicht weiter entwickelt. Also statische Kriegsführung, mit Befestigungen, langsamen Vorstößen. Insbesondere Panzer welche gemeinsam mit der Infanterie vorgehen und entsprechend langsam sind. Die Wehrmacht hat hingegen eine moderne schnelle mobile Kriegsführung angwendet bei der befestigte Stellungen einfach umgangen werden, Panzer alleine ohne Infanterie eingestezt werden und damit sehr schnell vorstoßen können. Dazu noch zusammen mit Luftunterstützung koordiniert um Verteidigunsstellungen gezielt niederzuhalten.

Die westlichen Allierten mit ihrer auf langsamen auf statische Kriegsführung wie im ersten Weltkrieg ausgelegten Führunsstrukturen waren nicht in der Lage auf diese schnelle mobile Kriegsführung zu reagieren. Bis die eine Entscheidung getroffen haben wie sie reagieren wollen, war der Feind schon wieder ganz wo anders. Eine koordinierte und effektive Verteidigung war so nicht möglich.

Die ganze Strategie basierte also auf dem Faktor Zeit. So schnell vorstoßen dass der Gegner erst gar nicht reagieren kann und völlig überrollt wird bevor er auch nur eine Verteidigung aufbauen kann. Funktioniert sehr gut wenn es funktioniert. Nachteil: Sobald der schnelle Vorstoß ins Stocken gerät, funktioniert das Konzept nicht mehr. Genau das hat man in der Sowjetunion wenige Jahre später gesehen.

Zu Polen: Polen war materiell tatsächlich weit unterlegen, hatte nen Zweifrontenkrieg (zur Erinnerung, die Sowjetunion marschierte von Osten ein als die Deutschen von Westen ankamen) zu führen und, das dürfte entscheidend gewesen sein, wurde von den Verbündeten im Regen stehen gelassen. Unterstützung aus Westen kam fast keine, die Allierten erklärten zwar dem Deutschen Reich den Krieg (und auch nur dem, der Sowjetunion die ebenfalls angriff nicht), machten aber sonst eigentlich gar nichts. Damit war Polens Niederlage besiegelt.

Polen war zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen.

Die Wehrmacht hatte ein neues Mittel ersonnen, verbundene motorisierte Waffen (Panzer, Infanterie und Artillerie) und war damit allen anderen deutlich überlegen.

Im Frankreichfekdzug tappten die Allierten dann auch noch in die gestellte Falle und wurden durch den schnellen Vorstoß durch die Ardennen überrascht und eingekesselt.

Polen war kein ernstzunehmender Gegner. Die Polen waren technologisch weit unterlegen und waren z.T. noch auf Pferden unterwegs. Gleichzeitig wurde Polen aus dem Osten von der Sowjetunion angegriffen. Frankreich hat ziemlich lange durchgehalten, dafür, dass es gegen die Wehrmacht gekämpft hat. Aber auch hier hat Deutschland erstmal die Maginot Linie umgangen und ist dann mit technologischer und personeller Überlegenheit durchs Land gefegt.


MertIs  16.11.2024, 15:03
und ist dann mit technologischer und personeller Überlegenheit durchs Land gefegt.

Nö, ganz im Gegenteil, die Allierten hatten mehr Geschütze, mehr Flugzeuge, mehr Panzer. Nicht nur mehr sondern oft auch bessere (insb. Panzer). Es lag an der sehr viel besseren Koordinierung und Führung.

anzeigenadi  21.11.2024, 21:42
und waren z.T. noch auf Pferden unterwegs

achso? und das waren die deutschen nicht? na rate mal.. die deutsche nachschublogistik war dermaßen katastrophal, dass sie die pferde der polen nahmen um damit weiter ins landesinnere vorzudrängen, sogar auf fahrrädern war die wehrmacht unterwegs. offenkundig hast du 0 ahnung.

Alexander372  21.11.2024, 22:06
@anzeigenadi

Du hast keinen Grund gleich so ätzend zu werden. Die Deutschen haben aber nicht mit Pferden gegen Panzer gekämpft. Und so katastrophal kann die Nachschublogistik der Wehrmacht nicht gewesen sein, wenn man bedenkt, dass sie innerhalb kürzester Zeit Kontinentaleuropa erobert hat.

anzeigenadi  21.11.2024, 23:24
@Alexander372

deine aussagen strotzen nur so vor unwissenheit, da kann ich doch nichts für. fühl dich also nicht von mir angegriffen sondern von deiner unwissenheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pferde_der_Wehrmacht

Die Deutschen haben aber nicht mit Pferden gegen Panzer gekämpft.

das hat niemand gemacht! wie denn auch? pferde auf panzer werfen?

Und so katastrophal kann die Nachschublogistik der Wehrmacht nicht gewesen sein

doch so war es aber und zwar aus ganz logischen gründen

Überdehnung der Versorgungswege: Die schnellen Vorstöße der Wehrmacht, besonders durch die Panzerverbände, führten zu Versorgungsengpässen, da die Nachschubtruppen oft nicht hinterherkamen.

Straßennetz und Infrastruktur: Polens Straßen waren unzureichend ausgebaut, und viele Wege waren unbefestigt, was den Transport von Nachschub erschwerte.

Schienenlogistik: Das polnische Schienennetz hatte eine andere Spurbreite, was die Nutzung durch deutsche Züge verzögerte.

Mangel an motorisiertem Transport: Die Wehrmacht war in den späten 1930er-Jahren noch stark auf Pferde angewiesen, was die Geschwindigkeit der Logistik beeinträchtigte.

quellen:
Karl-Heinz Frieser – Blitzkrieg-Legende
Matthew Cooper – The German Army 1933–1945
Rolf-Dieter Müller – Der letzte Krieg der alten Welt
Richard L. DiNardo – Mechanized Juggernaut or Military Anachronism?

du klebst leider noch immer an den märchen des dritten reiches fest, welche den doitschen soldaten als tapfer, effizient und unfehlbar skizzieren.

  • Veränderte Angriffstaktik (Stichwort: Blitzkrieg)
  • Technologischer Fortschritt (Waffen, Kampffahrzeuge)
  • Absicherung durch Molotow-Ribbentrop-Pakt
  • Truppenstärke sowie Kampferfahrung aus dem 1. WK
  • Fehleinschätzung der Franzosen (u.a. deutsche Täuschungsmanöver)
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.