Wie können wir die finanzielle Stabilität unserer Sozialsysteme gewährleisten, während die Kosten für die Integration von Migranten steigen?

3 Antworten

Es gibt eine ganz simple Faustregel: Jeder Euro, der in Sozialarbeit und Integrationsarbeit gesteckt wird, zahlt sich mittelfristig zehnfach aus.

Wenn du hingegen der Masse Steine in den Weg legst, so wie es immer noch passiert, dann ufern auch die Kosten irgendwann aus.

Du kannst nicht 100% der Menschen in ein "produktives Leben" bringen. Das ist natürlich Quatsch. Aber überlege mal: A) Wenn du 10 Personen hast und du hilfst keinem, am Ende werden sagen wir 4 aus Frust o.ä. hoch kriminell, die anderen 6 liegen ohnehin "auf der Tasche". B) Nun hast du aber einen Sozialarbeiter, der es schafft, 5 davon auf einen "richtigen Weg" zu bringen und am Ende werden nur noch 2 hoch kriminell und 3 andere liegen uns "auf der Tasche".

Nun rechne mal, ob sich der Einsatz des Sozialarbeiters gelohnt hat und ob das kaufmännisch für unsere Gesellschaft ein Gewinn war.

Integrations-Ausgaben sich gering.

Was wirklich viel kostet ist eher der größer werdende Mangel an Arbeitskräften.

Man sehe zu das die Integration schnell und ohne künstliche Verzögerungen geschieht. Dann stützt die Wirtschaftsleistung der neuen Bürger das Sozialsystem.